Marathon 8. Mai 2011 in Düsseldorf

Falls Du wirklich Sorge hast ob Dein Einrad zugelassen wird ist es doch am einfachsten wenn Du vorher nett beim Veranstalter nachfragst - so hast Du wirklich Sicherheit. Dabei kannst Du auch gleich Deine Verbesserungsvorschläge für die Ausschreibung weitergeben.

Hier im Forum ist halt nicht permanent jemand anwesend um solche Fragen zu beantworten.

Monopa, ich finde deine Erklärung der Reifenregeln sehr klar. Ich würde begrüssen, wenn es in der Ausscheibung ebenfalls verständlich stünde. Gleiches gilt für die Pedale. Die Metalachse ist natürlich überzogen, aber die Frage der Zulässigkeit von Pins sollte beantwortet sein.

Was das Thema Monovelo angeht, sehe ich es zwar vielleicht emotionsloser, aber inhaltlich wie Yeti. Unseriös ist meiner Ansicht nach nicht, wenn jemand mit einem ungewohnten, aber regelkonformem Gefährt antritt, sondern wenn jemand ausgeschlossen wird mit einer Begründung, die das Reglement gar nicht hergibt. Die Argumentation fand ich mutlos, weil darauf bezogen was andere denken könnten.

@Niko - ich denke hier schaut manchmal jemand aus Düsseldorf rein und man kann die Diskussion hier durchaus als konstruktiven Beitrag und Unterstützung betrachten.

Ich habe die Diskussion über Reifen und Pedale interresiert verfolgt.

Das mit den Plastikpedalen interessiert mich auch.
Da ich bei letzten mal wegen meiner Metallpedale mit Pins ermahnt worden bin (ich habe diese unabsichtlich verwendet, da ich dachte nur Klick-Fix Pedale seien verboten) wollte ich für dieses mal alles richtig machen und hab mir Plastikpedale bestellt. Diese haben aber nun Metall-Pins. Wahrscheinlich werde ich dann dieses Jahr wieder ermahnt (darf aber hoffentlich trotzdem wieder starten).

Noch ein anderes Thema:
Ich habe mir ein paar Gedanken zu einer sinnvolleren Klasseneinteilung für die Zukunft gemacht . Die Standard-Klasse dünnt sich im Verhältnis zur Starterzahl ja immer mehr aus. Die neue Altersabstufung bei Unlimmited bringt meiner Meinung nach nicht so viel. Ich persönlich hab noch kein Schlumpf-Rad aus “Überzeugung”. Die Einfachheit des Einrads hat mich mal zum Einradfahren gebracht und faszeniert mich noch heute (das gilt näturlich nur solange, bis ich selbst eins habe).

Hier das bescheidene Ergebnis meiner Überlegungen:

a) Für die Puristen die 1:1- Klasse: Reifendurchmesser, Kurbellänge etc. beliebig (warum nicht ein 50-Zoll Hocheinrad mit Vollgummireifen und 90er Kurbeln). Jeder fährt das, was er technisch noch meistern kann. Jedes Setup hat seine Vor- und Nachteile. Aufsteigen muss aber jeder ohne Hilfe.

b) Für die Technikbegeisterten die Schlumpf-Klasse oder andere Arten der Übersetzungen (z. B. Huni-Rex): Meiner Meinung nach sollte man auch hier selbständig auf sein Rad aufsteigen können.

Habt ihr andere Vorschläge? Oder soll alles so bleiben wie es ist?

Christian

Genau daran hatte ich auch schon gedacht - wobei ich zusätzlich noch die bisherige Standard Klasse im Sinn hatte.
Also meiner Meinung nach wäre ein Drei-Klassen-Modell ideal:

  • die bisherige Standardklasse
  • “Unlimited” mit 1:1 fixed Gear
  • wirklich unlimited

Ich persönlich finde es nämlich etwas schade dass ich erstmal 1000 Euro auf den Tisch legen müsste um eine ernstzunehmende Zeit in meiner Klasse zu erreichen, wozu ich körperlich vermutlich sogar in der Lage wäre.

Da kann ich insgesamt nur zustimmen.

Um mich zu wiederholen: Es hat bisher immer geklappt, und ich sehe keinen Grund, warum es nicht weiterhin klappen sollte.

weitere Informationen

Hallo zusammen,

ich finde es sehr sehr schade, dass sich niemand direkt mit Fragen zur Ausschreibung an uns wendet. Erst recht, wenn für Ihn etwas unklar ist ! ! !

Auf unserer Homepage gibt es ein Kontaktformular. Jeder der uns Fragen zur Ausschreibung / Teilnahmebedingungen ect. stellt bekommt eine Antwort !

Jeder angemeldete Teilnehmer muss folgendes gelesen haben:
Ich akzeptiere hiermit alle Teilnahmebedingungen und
möchte mich für den Marathon am 8. Mai 2011 anmelden:

Also hat er die Teilnahmebedingungen verstanden und hat keine Fragen dazu, oder ?

Trotzdem werde ich hier auf die Fragen zum Raddurchmesser eine Antwort geben.

Relevant ist auf jeden Fall im Zweifelsfall die Reifenprägung bzw. der Reifenaufdruck.

Hat ein Reifen die Prägung 28“ x 2,0“ statt 28“ x 1,75“ darf er nicht in der Standardklasse starten.

Alle Räder mit Reifenprägung 28“ x 1,75“ dürfen in der Standardklasse starten.

Der unterschiedliche Raddurchmesser '09 , '10 (70,5 cm ) mit '11 maximal 72,5 cm ergibt sich durch folgendes Ereignis.
Nach dem Aufziehen eines neuen Reifens mit den Maßen 28“ x 1,75“ im Jahr 2010 hat Klaus Wilbert den Raddurchmesser nachgemessen. Er maß 72,5 cm. Bei anderen Fahrern mit dem selben Reifen kann es durch unterschiedlichen Luftdruck und Reifenprofil ect. zu maginalen Abweichungen kommen.

Bei weiteren Fragen, nehmt bitte mit uns Kontakt (über das Kontaktformular unserer Homepage) auf.

Zur Information für Interessierte:
Es starten 2011 zum 9. mal Einradfahrer beim Metro Group Marathon in Düsseldorf. Der Verein RMSV Frisch auf Düsseldorf organisiert zum 7. mal eigenständig die Internationale Deutsche Einrad-Matrathon-Meisterschaft. So wie es bis jetzt aussieht, werden wir eine Übernachtungsmöglichkeit anbieten können. Der Preis pro Person wird bei ca. 10 Euro liegen. Es wird kein Frühstück geben. Jeder ist selber dafür verantwortlich.
Weitere Informationen werdet Ihr dazu noch in einer Mail von Klaus Wilbert erhalten.

Der Düsseldorfer

Lieber Stefan, vielen Dank für die versuchte Klärung, aber jetzt wird’s in der Tat unübersichtlich. Und da es hier im Forum diskutiert wird, sollte es jetzt auch hier geklärt werden.

Die 28x1.75er Reifen haben in der Tat ja sehr unterschiedliche Durchmesser. Daher ist das Hauptkriterium die Reifenprägung.

Wenn ihr aber zusätzlich einen erlaubten Maximaldurchmesser angebt, dann könnt ihr nicht von vornherein einen Reifen wegen abweichender Reifenprägung ablehnen.

Wenn der von Yeti angesprochene Schwalbe Dureme wirklich die 72,5 cm nicht überschreitet, kann er - soweit ich das sehe - nicht ausgeschlossen (bzw. als Unlimited gewertet) werden. Das mag zwar nicht im Sinne des Erfinders sein, würde aber sonst der diesjährigen Ausschreibung widersprechen. Und ihr werdet ja sicher vor dem Start alle Standard-Räder, wo nicht 28x1.75 drauf steht, nachmessen. Wenn der Dureme bei der Messung nicht durchfällt, was macht ihr dann (falls ihn überhaupt jemand fährt, denn Yeti fährt ja sowieso unlimited).

Damit diese Diskussionen in den nächsten Jahren nicht mehr stattfinden, setzt euch doch mal zusammen und wertet die doch teilweise sehr konstruktiven Kommentare aus dem Forum aus und macht dann die Definition für’s nächste Jahr wasserdicht - auch mit Hilfe des Forums, indem ihr die neue Definition hier zur Diskussion stellt, bis sie wasserdicht ist. Hier sind schließlich ganz viele Leute, die euch wirklich helfen wollen. :slight_smile:

Genau so sehe ich das auch. Nach der ganzen Diskussion hier frag ich mich wie es bisher überhaupt möglich war den Marathon durchzuführen…
Die Regelung “größtmögliche Reifenprägung 28x 1,75” ist doch aber auch eindeutig, ok vielleicht sollte man die 72,5 cm garnicht erst erwähnen.

Ja, und ob man Plastikpedalen nun noch definieren muß…, ich weiß es nicht.

Sport frei, Jockel

sind das wirklich nur noch 94 Tage:o

Ich hätte es sinnvoller gefunden in der Unlimited-Klasse nicht zwei Altersklassen einzuführen, sondern in “geschlumpft” und “nicht geschlumpft” zu unterteilen, da dies meiner Meinung nach eine größere Rolle spielt als das Alter. Beide Unterteilungen wären natürlich noch sinnvoller, aber Veranstalter wollen ja immer möglichst wenige Klassen, um in den einzelnen Kategorien nicht zu wenige Teilnehmer zu haben.
Für mich ist es mit meinem 1:1 - 36er kein ernst zu nehmender Wettkampf gegen die “geschlumpften”. So werde ich dann anhand der Ergebnisliste für mich gucken, wo ich bei den “ungeschlumpften” stehe und den Tag einfach mit Spaß, trotz der Nichtspaßveranstaltung ;), genießen.

Da es hier um Fragen geht, die viele Leute betreffen, halte ich es durchaus für sinnvoll, diese hier anzsprechen. Immerhin ist das ein Thread zu diesem Wettkampf, der von dir ins Leben gerufen wurde.

Wie man aus der Diskussion entnehmen kann, gibt es kaum jemanden, der die Regelung der Reifengröße korrekt (in eurem Sinne) verstanden hatte. Von daher halte ich eine öffentliche Information darüber für sehr nützlich.

Das ist eine gewagte Folgerung. Zum einen kann man auch akzeptieren, daß ihr die Bedingungen festlegt, ohne diese verstanden zu haben. Zum anderen dachte ich, ich hätte sie verstanden, mußte nun aber erkennen, daß ich ein falsches Verständnis hatte.

Danke für die Infos. Zumindest ist jetzt klar, welche Reifengrößen zugelassen sind und welche nicht.
Natürlich gibt es immer noch ein paar Lücken, die aber mit gesundem Menschenverstand gefüllt werden können. Z.B. gab es letztes Jahr eine Teilnehmerin, die mit einem 24"-Rad gestartet ist. Auf diesem war sicherlich nicht 28x1,75 eingeprägt. Trotzdem durfte sie in der Standardklasse starten. Alles andere wäre auch sehr seltsam.
Interessant wirds natürlich wieder z.B. bei 26x3,0 Reifen. 26 < 28, aber 3,0 > 1,75. Dürfen die generell nicht in der Standardklasse antreten, oder nur nicht, wenn ihr Durchmesser größer als 72,5cm ist?

Ich verstehe das so, daß die Angabe 72,5cm rein informeller Natur ist und lediglich die 28x1,75 maßgeblich sind. Ist das so korrekt?

Hallo Yeti,

bitte nicht zuviel durcheinander bringen, die Dame ist mit 24" gestartet und hatte dazu 62mm Kurbeln drauf, in der Standardklasse ist eine Mindestlänge von 114mm gefordert daher wurde Sie koorekter weise in der unlimited gewertet.
Siehe Ergebnissliste 2010 StartNr. 3877 -/24“/62 mm.

Danke für die Richtigstellung.

Wie wäre es mit folgendem Vorschlag:
man definiert die Total Gear Ratio (TGR) als
TGR = Übersetzung * Raddurchmesser^1,2 / Wurzel(Kurbellänge)
Raddurchmesser und Kurbellänge jeweils in Millimeter. Bei Einrädern mit Schaltung gilt für die Übersetzung der größte Gang. Wie es zu dieser Formel kommt, kann man hier nachlesen.
Jetzt teilt man das Starterfeld in 2 (oder auch mehr) Klassen ein, wobei das Kriterium für die Klassenzugehörigkeit die TGR ist.
D.h. ein 24" Rad mit Schlumpfnabe fährt in derselben Klasse wie ein ungeschlumpftes 36er (gleiche Kurbellänge vorausgesetzt). Zwei gleich große Räder, eines mit, das andere ohne Schlumpfnabe fahren in unterschiedlichen Klassen.
Natürlich ist der Aufwand für die Zuordnung etwas höher als bisher, aber mit Hilfe eines Taschenrechners sollte die TGR sehr schnell ausrechenbar sein.

Jetzt muss ich auch meinen Senf dazu geben:
Ich finde die Einteilung so wie sie jetzt ist OK
die Standard Klasse limitiert den technischen Aufwand und es zählt die Leistung, die auch gut ohne Taschenrechner vergleichbar ist.

In der unlimited Klasse ist ja alles erlaubt und da gibt es die Möglichkeit technische innovationen zu testen und über die Jahre wird sich das schnellste Setup herausbilden, dass dann die meisten Fahrer verwenden. Und dafür reicht die Stoppuhr.
Es ist ja nicht so, dass das größte Rad unbedingt das Schnellste ist. siehe hier
mit komplizierten Berechnungen kann das jeweilige Setup imho nicht mehr objektiv verglichen werden. Das einzige was zählt ist die schnellste Zeit.

Da muss ich dann wohl meine Aussage mit den nicht erreichbaren 72,5 cm zurücknehmen.

Zuerst mal: bei einem Verhältnis von 27:31 (Standard:Unlimited) gibt schon noch eine Existenzberechtigung für die Standardklasse, oder?

Mein Vorschlag: alle Vorschläge erst mal über das Kontaktformular dem Veranstalter präsentieren. Ich würde mich als Veranstalter schon in einer seltsamen Rolle fühlen, wenn plötzlich - überspitzt formuliert - über eine Forumsabstimmung die Klasseneinteilung geändert wird! Die Einteilung liegt ganz klar in der Verantwortung des Veranstalters. Ihr liegen sowohl eine “historische” Entwicklung als auch sicherlich gewisse Randbedingungen (z.B. des Hauptveranstalters des Laufmarathons) zugrunde, von denen die wenigsten hier im Forum genügend wissen - mich eingeschlossen.
Es könnte sonst ja auch passieren, dass der Marathon nach IUF ausgetragen wird - und da fahren meines Wissens nach alle Radgrößen, Getriebearten und Kurbellängen in einer einzigen Klasse.

Ich persönlich finde die Einteilung so wie sie ist übrigens gut und sinnvoll.


Andi

Lieber Andi,
du hast natülich recht. Bei diesem Verhältnis besteht eine Berechtigung. Ich hab mich aber gefragt, wie viele Fahrer der Standardklasse nur noch dort starten, da es sonst keine andere Möglchkeit gibt konkurenzfähig teilzunehmen und die bei einer Änderung der Klassen mit einem größeren Einrad starten würden oder ihr 28er mit kürzeren Kurbeln austatten würden.

Die 1:1-Starter (mit 36er) helfen sich im Moment damit, dass sie eine inoffizielle Reihenfolge erstellen indem sie sich mit anderen ungeschlumpften Fahrern vergleichen. Die Abfrage des Setups durch den Veranstalter bereitet meiner Meinung nach auf lange Sicht die Einführung einer 1:1-Klasse vor.

Christian

ich bin gegen eine Einführung von noch mehr Klassen, und bei einer 1:1 Klasse ist dann wieder das Problem mit der Kurbellänge, und der Radgröße, was wenn einer mit einem 43" Rad starten will.

Sonst ist jeder irgendwann in seiner eigenen Klasse. (und ist dann Deutscher Meister mit 28" Zoll mit 28*1,95 Reifen, links 137 Alu und rechts 140 Stahlkurbel, und um 3° verdrehter Sattel, und nur 1,3 bar Luftdruck, bei 13kg Übergewicht.)

War jetzt überspitzt formuliert, aber was nützt einem die Vergleichbarkeit, wenn man niemanden mehr hat mit dem man sich vergleichen kann?

Standard und Unlimitet, das ganze M/W ist vollkommen ausreichend, die Altersklassen finde ich schon zu viel.

Mir geht es auch nicht um die Einführung von noch mehr Klassen. Vieleicht kann man ja sogar die Altersklassen etwas straffen (z. B. älter oder jünger als 45 Jahre). Das sehe ich aber bestimmt anders, wenn ich selber über 50 bin.

Es bleibt dann aber immer noch die Frage, ob das Standard-Rad für Langstreckenrennen für alle Zeiten ein 28er sein muss. Diese Größe ist ja bestimmt historisch gewachsen (es gab früher nichts anderes). Heute gibt es ja genug günstige Alternativen.
Ich weiß noch wie aufwendig 1995 die Suche nach einem 28er Rad war. Die meisten Händler hielten so ein Einrad für absolut exotisch. Es hat mich mehrere Anläufe gekostet um einen Einrad- und Jonglierladen in Köln dazu zu bewegen mir eins von Pichler zu bestellen. Die Lieferzeit war mehrere Monate.

Eine Antwort darauf, was die eigentliche Standard-Klasse ist, werden auch die Anmeldezahlen der nächsten Jahre bringen (hoffentlich gibt es diese sehr gelungene Veranstaltung noch sehr lange und es kommen vieleicht noch andere hinzu). Dies wird auch davon abhängig sein, wie sich die Getriebe-Technik preislich und technisch entwickelt. Wahrscheinlich haben die 2-Radfahrer vor 100 Jahren ähnliche Diskussionen geführt. Niemand käme da heute noch auf die Idee ohne Gangschaltung zu starten (ausser auf der Bahn).

Christian

Wie schon mal geschrieben ist es für mich mit dem ungeschlumpften 36er kein erst zu nehmender Wettkampf gegen Schlumpf-Fahrer, weil die Ziel-Zeiten einfach nicht vergleichbar sind, das mußt Du doch wohl zugeben, oder?
Ich hätte einen Verzicht auf die Altersklasse sinnvoller gefunden (wir altersstarrsinnigen Greise fühlen uns eh alle noch sehr jung ;)) und die Klasse lieber in mit und ohne Getriebe geteilt gesehen.

So, angesichts des schönen Wetters bin jetzt heute mit dem Marathontraining angefangen. Meine heutige erste Trainingsrunde ging über gut 38km (Tacho) mit etwa 420hm uphill (laut http://www.radroutenplaner.nrw.de/).

Mein derzeitiger Trainingszustand scheint mir irgendwie mittelprächtig. Anfänglich gings viel bergab, dann längere Zeit fast gerade an der Weser lang, und später dann halt wieder stärker bergauf.
Bis zum letzten Anstieg schien mir alles noch ganz ok, zudem ich an der Weser nen Mofa(roller)fahrer verblasen habe :D. Aber beim letzten Anstieg hatte ich den übelsten Einbruch den ich je hatte. Da war die Power auf einmal weg, und auf den letzten Metern ist mir schon fast ein bisschen schwindelig geworden :astonished: . Ich vermute fast, dass das damit zusammenhängt, dass ich vor einer und vor 3 Wochen jeweils 2 Weisheitszähne gezogen bekommen habe und ich wahrscheinlich noch nicht wieder so ganz auf der Höhe bin… Naja, mal sehn wie sich das Training so entwickelt.

Wie steht’s denn bei euch so mit der spezifischen Marathon-Vorbereitung? Schon wer angefangen?