Unicon XVI Starterbegrenzung

Hallo zusammen.
Es ist zwar noch viel Zeit bis es soweit ist, aber die nächste Unicon in Italien hat für Deutschland den großen Vorteil nicht weit weg zu sein. Die Teilnehmer aus Deutschland werden also sehr zahlreich sein. Um zu verhindern, dass 1000 Deutsche Fahrer die 800m mitfahren weil sie eben gerade so weit kommen und damit den Zeitplan sprengen wird es vermutlich irgendeine Begrenzung geben müssen. Das gilt nicht nur im Rennbereich, sondern auch im Freestyle-Bereich. Natürlich wird die Unicon weiter frei für alle sein, aber die Starter in den Dsziplinen müssen voraussichtlich begrenzt werden.
Als Land mit vielen Verbänden könnte die Umsetzung der “Vorentscheidung” entwas schwierig werden. Der Thread soll daher einfach mal zum denken und Ideen sammeln anregen.

Dazu gleich mal ein paar Fragen:

  • Wer plant eine solche Begrenzung? Die Ausrichter, die IUF, die Deutschen (wer auch immer das genau ist), ...?
  • Ist diese Begrenzung beschlossene Sache und es geht nur noch um die Umsetzung, oder ist das ganze eine offene Diskussion?
  • Sollen nur die Deutschen ausgebremst werden oder gilt das analog auch für alle anderen Nationen?
  • Soll es Kontingente pro Land geben, oder sollen pro Disziplin die soundsoviel besten Fahrer der Welt antreten dürfen?
  • Was genau bedeutet [I]"Natürlich wird die Unicon weiter frei für alle sein"[/I], wenn viele weniger gute Fahrer dann in keiner einzigen Disziplin an den Start gehen dürfen?
  • Wie hoch war bei vergangenen Unicons (z.B. in Peking oder Tokio) der Anteil der regionalen Teilnehmer? Diese Frage ist durchaus suggestiv und teilweise möchte ich sie auch gleich selbst beantworten. Z.B. bei der Unicon III in Tokio 1987 waren 851 Teilnehmer, davon 65 nicht-Japaner.

Es ist noch kein fester Beschluss, allerdings halte ich es für sehr wahrscheinlich da es auch schon während der Unicon im Gespräch war.
Die meisten Fragen kann ich nicht beantworten, da in diese Richtung noch kein Konzept vorliegt.

Der Grund, dass Rocco den Thread geöffnet hat, geht aus dem letzten IUF Meeting an der Unicon XV hervor. Man befürchtet tatsächlich, dass die nächste WM von den deutschen überschwemmt werden könnte, da es für eine Unicon keine Teilnahmelimitierungen gibt. Der Flaschenhals bei dieser Größenordnung ist der Zeitplan. Die Kapazitäten vor Ort lassen 2500 Teilnehmer zu, aber bei zu vielen Rennen oder Küren können diese 2500 Leutchen im Zeitplan nur schwer untergebracht werden. Ob von anderen Ländern ähnlich viele Teilnehmer zu erwarten sind, ist man sich nicht so sicher. Aber, da die Unicon in Europa stattfindet, ist durchaus eine vermehrt erhöhte Teilnehmerzahl aus den europäischen Ländern zu erwarten, als noch in Neuseeland. Daher hatten Connie und Ryan im IUF Meeting verlauten lassen, dass man hier im IUF Gremium diese Sache schnell besprechen möchte um auch den einzelnen Nationen im Falle von Limitierungen Zeit zu geben, diese umzusetzen und anzuwenden. Für Deutschland und so begann Connie ihren Satz: “The Germans still have some…” und ich beendete mit “problems” :slight_smile: Und deswegen wird es hier vlt., evtl. auch die Deutschen treffen können, von IUF Seite aus will man das wohl (Vorsicht persönliche Vermutung) schonend durchziehen.
Was meine persönliche IUF-fokussierte Meinung betrifft, so sollte sich die IUF nicht nach der Lage in Deutschland richten, sondern umgekehrt.

Und darin sehe ich Roccos Motivation für dieses Thema hier. Ob man nicht schon innerhalb Deutschland soetwas erarbeiten kann und zu einem für alle Parteien akzeptablen Ergebnis kommen kann.

Interessante Diskussion, zu mal Deutsche in Italien ja eigentlich keine regionalen Teilnehmer sind (auch wenn man das zu Urlaubszeiten meinen könnte).

Wenn ich mir zum Vergleich mal die EJC (EuropäischeJonglierConvention) ansehe, kann man bei einer Unicon in Italien durchaus mit um die 4000 Teilnehmer rechnen.
Ich denke das wird ein europäisches “Problem” werden, denn aus Frankreich, Italien, Schweiz usw. wird wohl jeder etwas besserer Einradfahrer versuchen da dabei zu sein.

Rein organisatorisch, denke ich das es wohl ein Limit geben muß. Wie das aus sehen kann wird sehr interessant werden.

Ich persönlich fände regionale Vorläufe gut, diese müssten aber dann in jedem teilnehmenden Land stattfinden, nicht nur in den europäischen.
Nachteil, Fahrer müssen für die Weltmeisterschaft an 2 Veranstaltungen teilnehmen und es müssen auch 2 Veranstaltungen organisiert werden.

Da stellen sich zwei Fragen/Probleme:

[LIST=1]

  • Will man die 10 besten Deutschen, 10 besten Amerikaner, 10 besten Japaner, 10 besten Australier, ... dabei haben, was dazu führt, daß (rein hypothetisch) ein sehr schlechter Kenianer teilnehmen darf, weil es in Kenia kaum Einradfahrer gibt, aber ein sehr guter Deutscher ausgeschlossen wird, weil es eben sehr viele gute Deutsche gibt? Oder will man die 50 besten der Welt gegeneinander antreten lassen, auch wenn 48 davon aus demselben Land kommen? In diesem Fall müßte man Qualifikationszeiten, -weiten, -höhen einführen. Bei Wettbewerben ohne absolute Ergebnisse und mit relativem Ranking wie z.B. Freestyle oder Trial wird so ein Vergleich ohne gemeinsamen Wettkampf sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich.
  • In Deutschland könnte so eine Vorausscheidung zum Politikum werden, da die konkurrierenden Verbände es bislang ja noch nicht mal schaffen, sich gegenseitige Starterlaubnis zu erteilen, geschweige denn gemeinsame Wettkämpfe auszurichten. [/LIST]
  • Die Frage ist auch wo es mit dem Einrad (Unicon) hingehen soll - Hobby oder Sport - wenn es Richtung Sport geht, wird man nicht drumherum kommen auf irgendeine Art die Teilnehmer zu beschränken. Vorbilder und Lösungen gibt es sicher in anderen Sportarten genug.

    Zu 2.
    Leider ist der Einradsport in Deutschland schon jetzt ein Politikum - Ich würde mal sagen beide Verbände MÜSSEN sich bis zur Unicon in Italien einigen.
    Das ist doch jetzt DIE Chance das sich da endlich etwas bewegt.

    Die Ängste beruhen ja offensichtlich auf Spekulationen über die Teilnehmerzahl. Keiner weiß, wie viele Teilnehmer wirklich kommen werden.

    Anstatt über Ausschlusskriterien, Vorentscheidungen, etc nachzudenken, sollte man lieber daran gehen, eine realistische Teilnehmerzahl zu erheben.

    Die 3 großen Verbände hier in Deutschland sollten dazu gemeinsam eine Kommunikation erarbeiten und damit um eine vorläufige namentliche Anmeldung zur Unicon XVI durchziehen. Dann bekommt man eine Zahl heraus. Natürlich wird es bis zur Unicon noch Teilnehmer geben, die heute noch nie auf einem Einrad gesessen haben, also muß man einen gewissen Aufschlag einplanen.

    Wenn man diese Zahl frühzeitig hat, können die Organisatoren damit arbeiten und die Wettkämpfe entsprechend vorbereiten (Personal, Platz, etc). Letztendlich dürfte es wirtschaftlich umso interessanter für Brixen werden, je mehr Teilnhemer kommen.

    Das ist sicherlich eine sehr gute Idee.
    Gibt es einen Grund zur Annahme, daß in Brixen wesentlich mehr Deutsche teilnehmen werden als in Copenhagen vor 2 Jahren? Falls ja, welchen? Falls nein, war die Größe des deutschen Teilnehmerfeldes in Copenhagen ein Problem?

    Nicht ganz. Es gibt Rahmenbedingungen, die nicht (mehr) zur Diskussion stehen. Dazu gehören z.B. die Wettkampfstätten und der Zeitrahmen. Falls sich also so viele Leute zu den 800m-Rennen melden, daß zur Durchführung ein Timeslot von einer Woche gebraucht wird, dann sprengt das sicherlich die Möglichkeiten, egal wie gut sich die Organisatoren darauf vorbereiten.

    Wie waren denn die Teilnehmerzahlen in Langenthal & Berne und Copenhagen?

    Nur so als Hintergrund, aus z.B. Skispringen: Beim Weltcup sind es die besten der Welt, bei Olympischen Spielen die n besten aus dem jeweiligen Land.

    Bleibt abzuwarten. Ryan ist ja nun neuer President und will Bewegung in den IUF bringen. Nur so viel vorab: Er wird seine Ideen bloggen. Sobald ich alle Informationen habe, werde ich einen IUF Newspost machen, was das IUF Meeting angeht - deshalb hier jetzt nicht weiter darüber diskutieren, nur ne zwischengeschobene Info.

    :slight_smile: Ich gebe meinen Appell dazu!

    Ich hatte nach dem IUF Meeting noch ein paar Worte mit dem Organisator der Unicon in Dänemark gesprochen: Die waren am Limit, was den Zeitplan und die einzelnen Rennen anging, mehr ging nicht hat er gemeint.

    Deshalb gibt es ja auch immer mal wieder jemanden wie Eddie the Eagle, um das Volk zu unterhalten.

    also in Liechtenstein werden wir sicher Vorläufe organisieren und zwar in 100m, 800m, langasam vorwärts, langsam rückwärts, obstacle, 10km, Marathon, weitsprung, hochsprung, trial, street, flat, crosscountry, uphill, downhill, freestyle einzel, freestyle gruppe, Einbein, Wheelwalk und und und… ach ja und am ende werden Marc und ich an die Unicon gehen… :smiley: hm evtl. darf Noah noch mit (wir werden ja alle in einer anderen Alterskategorie starten, dann sollte das passen)

    sorry kein ernster Beitrag zum thema… :o

    Da ich noch nie auf einer Unicon war, sind meine Ansichten vielleicht komisch. :wink:

    Jedenfalls sehe ich den Kernpunkt der Unicon in der Convention. »Für alle offen« würde ich daher so interpretieren, dass man so viele Anmeldungen zulässt, wie es der Veranstaltungsort hergibt. Am nächstliegendsten ist es hier die Anmeldung bei Überschreitung der Kapazitätsgrenze zu schließen.

    Erst an zweiter Stelle sehe ich die Wettkampf-Teilnehmer, welche eine Teilmenge der Convention-Teilnehmer sind. Ein noch nicht erwähnter Ansatz könnte hier sein die Zulassung über marktwirtschaftliche Prinzipien zu regeln: Man wird sich seiner Kapazitäten und eines ungefähren Zeitplanes bewusst, man berücksichtigt Erfahrungen zu Teilnehmerzahlen einzelner Disziplinen aus früheren Veranstaltungen und dann legt man eben für jede Disziplin eine zusätzliche Startgebühr fest. Unter der Annahme, dass die Kurzstreckenrennen am populärsten sind, müssten diese dann eben teuersten werden, wodurch automatisch die Teilnehmerzahl auf ein erträgliches Maß sinken würde.

    Das ist nicht viel anders verglichen mit der Ausrichtung der Unicon auf einem (für alle weit entfernten) Inselstaat. Auch da treten nicht notwendigerweise die besten gegeneinander an, sondern die, die sich diese Reise leisten können. Auf die sehr guten Fahrer muss man dabei nicht verzichten, da sie oft auf Sponsoren zurückgreifen können und so ihre Teilnahme ermöglichen können.

    Ich bin kein Anhänger dieser Variante, aber für praktikabel halte ich sie schon. Letztlich geht es hier darum Fahrer auszuschließen. Die Frage ist also nur die, welches Kriterium man dafür heranzieht. Jedes hat dabei seine spezifischen Vor- und Nachteile. Man kann sich finanziell schwacher, leistungschwacher, weit entfernt lebender usw. Teilnehmer entledigen. Schön finde ist kein Kriterium.

    Vielleicht mag jemand mal eine etwas besser strukturierte Übersicht der Möglichkeiten mit (teilweise schon genannten) Vor- und Nachteilen zusammenstellen. :slight_smile:

    Ausblick: Der Sport in all seinen Facetten entwickelt sich weiter und findet offenbar bei immer mehr Menschen Zuspruch. Insofern ist es nicht realistisch eine für alle in jeder Hinsicht offene Convention und Weltmeisterschaft auch in Zukunft zu veranstalten. Hiervon ausgehend wäre es doch interessant eine (separate) Diskussion anzustoßen, wie sich eine Unicon in Zukunft definieren könnte, welche Fahrer sie ansprechen möchte und was sie ihnen anbieten kann. Ich bin jedoch überzeugt, dass sich das derzeitige Format nicht lange halten lässt…

    eine Qualifikationszeit in den proplematischen Diziplinen. vonmir aus hat jedes Land ein Freilos

    oder hoehere Gebuehren

    evtl. Pro 100 Teilnehmer pro Land muessen 5 Wettkampfrichter/Helfer gestellt werden, die dann zB. weit/hochprung /langam fahren einen Tag laenger betreuen.

    Wie soll das bei Freestyle, Flat, Trial gehen, also bei Disziplinen, wo es nicht um die Zeit, sondern um die Ausführung geht?

    Ich selbst bin auch an einer Teilnahme interessiert. Auf jeden Fall Marathon. Hier würde eine Qualifikationszeit greifen und ich denke sogar, daß ich es schaffen könnte - aber wer soll die Qualifikationen durchführen? Wurde oben schonmal erwähnt: Man bräuchte zusätzlich noch Qualifikations-Veranstaltungen. Da wäre SloMo’s Ansatz über höhere Startgebühren vielleicht sogar insgesamt billiger für den einzelnen Teilnehmer.

    Wie schon erwähnt, das ganze ist noch völlig offen, es gab allerdings auch schon in Dänemark einen Aufruf das sich beim 800 Meter Rennen Fahrer abmelden mögen die daruf verzichten können um die DUrchführbarkeit sicher zu stellen.
    Brixen hat Raum für bis zu 2500 Teilnehmern zugesichert womit eine Limitierung für die Teilnahme an der Convention sicher kaum gefährdet ist, für die Renn- und Freestyle Wettkämpfe kann es aber halt Rahmensprengend werden wenn man sich die Anzahl der aktiven Einradfahrer in Deutschland ansieht. In Dänemark haben wir soweit ich mich erinnern kann 1/3 der Teilnehmer gestellt.

    Was die 3 Verbände angeht ist es garnicht soooo schwierig, ein Verband hat mittlerweile recht amtlich Verbandsfremde Teilnehmer generell ausgeschlossen, die beiden anderen haben keine Probleme miteinander und haben auch keinerlei Zugangs Beschränkungen. Es sind somit also aus meiner Sicht nur 2 Szenarien im groben denkbar. Entweder man nimmt die Ergebnisse in den “kritischen” Disziplinen der kommenden 2 ODM’s und anderer offenen Wettkämpfen mit verbindlicher Zeitmessung als Mass der Dínge oder aber man macht eine Art Quotenregelung im Verhältniss zu den Mitgliederzahlen der jeweiligen Verbände (bezogen auf den Einradsport natürlich). Die Quote würde der politischen Situation in Deutschland evtl am gerechtesten werden, eine Einigung wäre sicher sinnvoller aber auch schwerer zu erlangen da man derzeit einseitig nicht zu ergebniss offenen Verhandlungen bereit ist. Es gibt denke ich auch keinen “besseren” Verband, sie haben unterschiedliche Grundgedanken und 2 liegen sich recht nahe, der dritte vertritt eben eine gänzlich andere Linie.
    DIe IUF wird sicher versuchen sich weitestgehend heraus zu halten da es für aussenstehende nahezu unmöglich ist ein neutrales Bild zu erhalten.
    Regulierungen über Geld halte ich für undenkbar und wieder dem Sport. Generell kann man sicher davon ausgehen das die IUF den phantastischen Zustand einer freien Teilnahme an Unicons nur im wirklechen Bedarfsfall aufgeben wird und dann auch nur so sanft wie irgend möglich. Alleine Bayern hat rund 3000 Einradfahrer die z.B. alleine das Kontingent der Unicon komplett belgen könnten :smiley:
    Zu guter letzt haben wir noch den Vorteil eine Stadions das soweit ich informiert bin sechs 400 Meter Bahnen hat was sicher auch hilft das Problem zu entzerren. Möglicherweise hält aber auch die Tatsache das mittlerweile zahlreiche Wettkämpfe im Jahr stattfinden gerade die eher langsameren Fahrer davon ab die Unicon bei den Rennen zu überfluten, das bedeutet ja nicht das sie nicht kommen dürfen.

    Qualizeiten halte ich im Rennbereich für ausreichend. Das hat vor einigen Jahren in auf den Deutschland-Cups auch einigermaßen funktioniert.
    Extra Qualifikationswettkämpfe hierfür zu veranstalten ist ein recht hoher Verwaltungsaufwand.
    Ohne solche Quali-Veranstaltungen bleibt man auf die Ehrlichkeit der Starter angewiesen. Resultat sind dann natürlich trotzdem noch einige Fahrer die die Zeiten nicht erreichen sih aber dennoch anmelden, jedoch bereits eine erste Verkleinerung des Starterfeldes. Im Regelwerk der IUF wird die Möglichkeit des Rennabbruchs beschrieben, dieser könnte konsequent für alle Läufe angewandt werden sobald diese die Mindestzeiten überschreiten.
    Mit Quali-Veranstaltungen hätte man immernoch Starter die sich für Disziplinen anmelden bei denen sie die Zeiten nicht erreichen. Um das zu verhindern müssten alle Angaben überprüft werden und mit Ergebnislisten abgeglichen werden. Ein riesiger Aufwand. (Falls in Zukunft alle Ergebnisse zentral Erfasst werden wäre das natürlich einfacher aber bis das soweit ist dauert es wohl noch ein wenig)

    Viel Problematischer ist es im Freestylebereich, da es hier keine objektiven Entscheidungskriterien wie eine Mindestzeit gibt.

    Roccos Anmerkungen/Vorschlägen stimme ich zu. Ich wollte noch ergänzen das ich 8 Bahnen meinte, nicht 6.

    Das ist Schnee von Gestern. Durch die Einrad-Kooperation des BDR mit dem DTB sind die Wettkämpfe 2010 auch für DTB-Mitglieder offen, ebenso für die Soli. Dies wurde auch in der Kommissionssitzung beschlossen (siehe www.einrad-bdr.de)

    In Bayern waren übrigens Wettkämpfe des BDR/BRV noch nie geschlossen sondern immer offen für alle.

    Zur “Mengenbegrenzung”: Im BDR wurden aus diesem Grund schon vor Jahren Qualifikationszeiten eingeführt da die jährlich steigende Anzahl der Einradsportler logischerweise jeden Wettkampf “sprengen” würden.