Einrad/Straße/Österreich
Habe bei dem Thema mehr oder weniger mitgelesen. Hab einen Bekannten der bei der Polizei ist gefragt wie das bei uns (A) so ist.
Antwort: Solange es hell ist brauch ich weder Licht noch sonstige Rückstrahler um auf der Straße zu fahren =)
P.S. Intelligent finde ich es trotzdem nicht bei Verkehr die Straße mit dem Einrad zu benützen, aber zum queren oder hier und da einmal ein Stückchen fahren ist in Ordnung.
Den Gedanken finde ich sehr entspannend.
Ob intelligent oder nicht kann keiner wirklich beurteilen, doch kommt es darauf an, wie seine eigenen Möglichkeiten betreffen des Umfeldes hergeben. Daher sollte man sein Umfeld und Gegebenheiten nicht auf andere übertragen.
Es können aufgrund der urbanen Gegebenheiten durchaus kaum Ausweichmöglichkeiten vorhanden sein, als eben sich auf der Straße fortbewegen zu können.
Wie sieht es z.B. aus, wenn der Trottoir so eine geringe Spannbreite hat, dass, wenn zwei mit einem Deltarad aufeinander zu rasen und keine Möglichkeit haben auszuweichen? Wenn die Wege vielleicht noch hoch frequentiert werden, so dass auf längerer Strecke nur ein schieben des Einrades möglich wäre und das auf Dauer? Da bleibt einen vielleicht nur die Straße um sich fahrend fort bewegen zu können.
Oder wie sieht es aus, wenn zwischen den Vororten außer eine Straße kein extra Rad bzw. Gehweg vorhanden ist? Haben solch durchaus konstruierten Situationen dann immer noch etwas mit Intelligenz gemein, wenn jemand dann die Straße als Alternative benutzt?
Warum ich auf die Idee dieser Petition gekommen bin, sind genau diese “rechtlichen Grauzonen” zu eliminieren.
Dabei dachte ich vor allen daran, dass, wenn man die Prüfung für die Motorradfahrerlaubnis absolviert nicht nur zeigen muss, die Verkehrsregeln zu beherrschen, sich als qualifizierter Verkehrsteilnehmer zu beweisen, sondern auch die Maschine beherrschen zu können. Dafür müssen einfache Figuren in der Prüfung gefahren werden.
Ich hatte irgendwann ein Video gesehen, wo die Figuren für eine Einradprüfung (für was genau, weiß ich nicht mehr) vorgeführt worden.
Vielleicht so in der Art:
http://einradfahren.de/?module=mod_content&action=article&title=Skill-Level_98
Jetzt dachte ich, da es scheinbar schon ein Reglement gibt, um das können eines Einradfahrers/In zu prüfen, diese einfach zu nutzen, im vielleicht im Straßenverkehr betreffend der erwähnten Grauzonen Rechtssicherheit zu haben.
Das Problem sah ich eigentlich eher darin, wer die Prüfung abnehmen soll und wie sich ein Regelwerk dafür gestalten könnte.
Dabei dachte ich, dass es vielleicht möglich ist, vielleicht, wo es keine Vereine oder ähnliche Möglichkeiten der Abnahme einer Prüfung gibt, digital ein Video per Internet einschicken (wo auch immer) zu können, um dann eine Erlaubnis zu erhalten.
Ich hatte noch eine Menge anderer Möglichkeiten angedacht, doch war mir nicht klar, dass die Diskutanten mit der jetzigen Situation soweit in (D) zufrieden sind und sich damit arrangieren haben und somit keine Notwendigkeit sehen.
Mehr, auch wenn hier das anders dargestellt wird, wollte ich nicht erfahren.
so long
Das Problem ist: Ein Einrad ist viel zu instabil… auch als Profi kann es einen IMMER unerwartet runterhauen… sei da ein Stein, Ablenkung und ein Schlagloch etc…
Einradfahren auf der Straße ist einfach viel zu gefährlich (meine Meinung).
Dieses Thema haben wir schon mal ausgiebig diskutiert.
In AT ist das Einradfahren außer in Spielstraßen und privaten Anlagen so gut wie verboten.
Das Einrad ist nach der STVO ein Spielzeug, so wie Inlineskater, Scooter, Ripsticks usw.
Damit darf (muss) man auf dem Gehsteig in schrittgeschwindigkeit ohne behinderung der Fußgänger oder in Spielstraßen fahren.
Fahrbahn oder Radweg sind nicht erlaubt.
@Yeti: Ich weiß, Internationales Abkommen usw… 
Also: Legal - Illegal - Sch…
Tja, ich darf bei euch auf der Straße fahren, du nicht. 
Scheinbar gibt es doch noch Aufklärungsbedarf. So ein Satz hört sich wie basta an. “Wir haben darüber diskutiert und ihr habt jetzt ruhig zu sein”.*
Schließlich handelt es sich um einen Prozess, den man nicht abschließen kann, sondern könnte vielleicht mal schauen, ob bei einer Erlaubnis zu anderen neuen Fahrzeugen, die als neue Innovation angeboten werden und die eine vielleicht beschränkte Zulassung für den Straßenverkehr bekommen haben auf das Einrad übertragen lassen können.
Als Beispiel meine ich so was wie:
.
so long
*wieder so ein schöner Satz um sich angepisst zu fühlen und mal wieder die persönliche Ebene aufzusuchen
Ich glaub ich hab in diesem Thread eine Menge verpasst, und ich kam leider bisher nur dazu wenige der vielen Post hier zu überfliegen, was vielleicht auch besser so ist.
Ich halte es auch für keine gute Idee hier schlafende Hunde zu wecken indem man versucht für irgendwelche Gesetzeslücken, die maximal 1% der Bevölkerung interessieren, Regelungen zu entwerfen.
Ich bin viel mit dem Einrad auf der Straße unterwegs und hatte damit nie Probleme, auch nicht beim passieren der Polizei. Es gab nie negative Kommentare, weder vom “Gesetz” noch von Zivilisten (mal abgesehen vom üblichen geblubber irgendwelcher unreifen Neider).
Allerdings könnte das auch daran liegen, dass ich versuche so zu fahren dass sich niemand gestört fühlt, also z.B. nicht während dem fahren auf dem Smartphone irgendwelche Streits in Internetforen führe… 
Nein, eigentlich hast du hier nichts verpasst 
Kann man ganze Threads auf die Ignore-Liste setzten, also so markieren, dass sie einem nicht mehr angezeigt werden?
Ahem… Mein Post bezog sich auf die Gesetzeslage in AT
und auf diesen Thread
und ab hier in der Mitte
Da ist alles Klar: Einradfahren ist nicht erlaubt
Eigentlich ist mir gar nicht so langweilig und ich werde jetzt arbeiten (Dont feed the Trolls)
Das ist deine Meinung. Mir hat es gezeigt, dass Menschen ab einen gewissen Alter scheinbar Verständnisprobleme entwickeln. Die Leute aus meiner Generation haben sich noch sachlich geäußert, aber mich würde interessieren, ab welchen Alter die Leseschwäche und das Verständnisproblem anfängt, damit ich doch noch rechtzeitig dagegen aktiv werden kann?
Das müsste man mal empirisch untersuchen.
blub blub
siehe oben
Danke an meine Generation, die sich auf das Thema auf angenehmen Niveau eingelassen haben und schade, dass wenige mit ihrer Altersstarrsinn gleich die Verschwörungs und Trollkiste aufmachen…
Im übrigen war das mit dem Smartphone ein Scherz…
C’est la vie
ich bin dann (zur eurer Erleichterung ) dann mal weg, weil das, was hier einige abziehen, ist mir einfach zu peinlich …
(ich kann mir das bla bla was kommen wird schon denken…)
Danke.
.
Also obs jez legal ist oder nicht, bin mit einem Freund er mit Zweifahrrad und ich mit Einrad in Wien auf der Strasse neben einem Polizeiauto zur Ampel gerollt>> brav gewartet bis es grün wird und losgefahren>> Polizisten haben nur gelächelt und sind weitergefahren
Aber das war auch nur ein Test, ich fühle mich sowieso nicht wohl mitm MUni auf der Straße. Wie einer meine Vorredner schon erwähnt hat selbst die besten Einradler können durch a Steinderl/Schlagloch “auf de Bappn” fliegen:)
In Österreich hat man sowieso Narrenfreiheit 
Ja, so ist es eh meistens
Wenn der aber einen schlechten Tag hat, dann darfst du (ebenfalls lächelnd) bezahlen und die Pappen halten. :o
Und ist der Behördenwillkür hilflos ausgeliefert.
Schade …
Beim Lesen deiner Posts geht es mir so wie dem Schweizer Minister Hans-Rudolf Merz als er die neue Einführungsbestimmungen für bereits gewüztes Fleisch vorstellte.
Aber das wird wohl daran liegen das ich in der Schule kein Latein hatte, ergo deinen Ausführungen nicht immer ohne Weiteres folgen kann…
…darf man eigentlich ohne Abi überhaupt Einradfahren?
Ich brauche da unbedingt Rechtssicherheit…
Köstlich
Musst du jetzt zum RTB eine Sondergenehmigung zur Befahrung von Forstwegen per Einrad beantragen, damit wir Rechtssicherheit haben?
Das schreit ja förmlich nach einem neuen Trööt…
Zum Thema Einrad und Verkehr:
ich bin nebenbei auch Autofahrer und Stützradler.
Als solcher bin ich nicht scharf drauf wegen eines stürzenden Einradlers einen Unfall zu bauen und vielleicht ein Menschenleben auf dem Gewissen zu haben.
Ich spreche aber damit nur für mich, meine etwas merkwürdige Meinung zu den Dingen kann aber am Altersstarrsinn liegen.
Im übrigen fände ich es angebracht hier im Forum ein bisschen auf gute Umgangsformen zu achten, bisher gings doch.
schönen Tag wünscht Jockel
Super. Den kannte ich noch nicht.
Mach doch eine Pesti - eine Peli - eine Pediton - einen Antrag für ein neues Gesetz. Immer diese Fremdwörter für die man extra an der Unität stupiert haben muß. Damit kann man doch heute keinem mehr imprägnieren. Die Syphilisarbeit des Stupierens spare ich mir. Da kopier ich doch lieber ein paar lateinische Zitate aus
http://www.amazon.de/Latein-für-Angeber-Gerald-Drews/dp/3809416258/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1295613939&sr=8-1
zusammen:
QED = quod est dubitandum (habe ich zu Unizeiten gerne mal Studenten unter ihre Arbeiten geschrieben, wenn sie einen haarsträubenden Beweisansatz mit einem überzeugten QED abschlossen)
Si taus vilat einisses abanet!
Und last but not least: “Errare humanum est” sprach der Igel als er von der Klobürste kletterte.
zieh das bloß nicht ins lächerliche.
Beim ersten RTB habe ich 50 Euro an unser Landratsamt überwiesen da ich die Veranstaltung bei denen angemeldet hatte. Bei dieser Gebühr hat es sich um die Genehmigung zum Waldweg fahren gehandelt. Grund hierfür ist dass sich in diesem Landschaftsschutzgebiet ein “ganz schlauer” und manchmal auch bewaffneter Landschaftsschützer aufhält der schon einige MTB Fahrer vom Rad gestoßen hat. Da wollte ich auch Rechtssicherheit haben, und alle Teilnehmer damit schützen.
Und noch etwas :
mir persönlich kann man mit Fremdwörtern unheimlich imprägnieren.
Ach so “PLONK”
sum sum