immernochkeineahnunghab 
Also ich habs immer aus dem Springen geübt. Aus dem fahren ist schwerer würd ich mal sagen.
Bei mir hats folgender Maßen irgentwann geklappt:
>>> Schienbeinschoner tragen!!! (vor allem bei Pedalen mit Stahlpins)
- seat-out auf der stelle Hüpfen
- Sattel mit einer Hand vorne und mit einer Hand hinten greifen (machen warscheinlich alle Anderen anders, aber ich habs halt so geübt und gelernt)
- konzentrieren
- einen etwas stärkeren Pre-Hop machen (und dabei die Beine etwas auseinander spreizen, sodass das Rad Platz zum drehen hat) und im Moment des Absprungs schon beginnen am Sattel zu drehen.
- versuchen wieder auf den Pedalen zu landen (im Anfang ist vielleicht einfacher wenn man einfach die Beine bei der Landung zusammen macht sodass man halt irgentwie auf den Kurbeln oder sonst wie landet.
-fertig
Das du nicht von den Pedalen weg kommst, kann ich nicht ganz verstehen. Versuchtst du den Sattel mit hoch zu reißen? Das Einrad bleibt doch einfach auf dem Boden stehen (bzw. hüpft selbsttätig durch den Absprung ein paar cm hoch).
Es gibt da auch noch 2 Vorübungen, die ganz nützlich sind:
- Unispin Jumpmount. Also wie Jumpmount, aber dabei das Einrad um 180 Grad drehen. Das ist also die hintere Hälfte des Unispins.
- Unispin, den du nicht auf den Pedalen, sondern auf dem Boden landest. Das wäre dann die erste Hälfte.
Wenn du diese beiden Dinge kannst, mußt du sie in einem dritten Schritt zusammenhängen.
Aber all das bringt dir natürlich nichts, wenn du nicht von den Pedalen wegkommst. Dazu kann ich dir aber auch nicht viel sagen.
Danke für eure Tipps!
@Christoph
Ich weiß auch nicht wieso ich nicht weggekommen bin. Ich habe erst mal probiert ohne Drehung wegzukommen. Aber das mit dem stärkeren Prehop ist eine gute Idee.
@Yeti
Ich werde vorher mal den Jumpmount mit 180° - Drehung versuchen. Bisher habich ihn immer ohne gemacht. Wenn ich von den Pedalen wegkomme hatte ich auch vor es erstmal auf Boden zu versuchen.
Mal schauen was morgen dabei rauskommt.
Ich würde auch noch den No Footer im Stand probieren. Einfach wegspringen, dabei mit beiden gestreckten Händen auf den Sattel stützen (das Rad bleibt dabei natürlich am Boden) und beide Beine einfach seitlich so weit vom Rad wegstrecken wie es geht, so als wolltest du einen Spagat in der Luft machen.
Das ich nicht wegkomme hängt auf jeden Fall auch mit dem Sattel-mithochziehen zussammen. Ich finde es noch schwierig ihn nicht mit hoch zu ziehen. Ein paar mal hat’s schon geklappt und ich bin etwas weiter von den Pedalen weggekommen. Danach gings nicht mehr. Auch habe ich den 180° Jumpmount geübt, der auch schon einige Male funktioniert hat. Ich werde wohl noch länger brauchen bis es klappt.
Hab jetzt ne andere Idee wie man mich nicht sofort über den Wohnort finden kann. Aber wi schaffe ich es die Internetseitenaddresse als Anklick-Link zu bekommen, sowie hier:
?
Ich muss ja nicht verstehen, warum der Wohnort so geheim sein muss. Aber bitte unbedingt auch sicherstellen, dass das Wohnhaus bei Google-Streetview unkenntlich gemacht wird! 
Ich würde in ein paar Jahren übrigens gern mal eine Statistik sehen, in der die Rate der Einbrüche bei unkenntlichen Häusern der Rate bei frei sichtbaren Häusern gegenübergestellt wird.
Ich wage die Prognose, dass bei unkenntlichen Häusern öfter eingebrochen werden wird. Denn in so einem Haus muss es ja irgend etwas interessantes geben…
Das hat bei mir einfach den Grund, das ich mich später mal bewerben muss und ich nicht möchte dass die Chefs dann das was ich hier so schreibe lesen. Bei so Sachen wie Facebook und SchülerVZ ist es doch im Prinzip das gleich, nur Medienwirksamer (war das Forum hier schon mal irgendwann in den Medien?).
Durch den Link werde ich ja meinen Wohnort genau angeben. Ich fürchte mich nicht davor, dass ihr eines Tages mit einer Giraffe bewaffnet durch mein Fenster einbricht, ich will nur nicht von jedem gefunden werden. Manchen Leuten denen ich vertraue schicke ich hin und wieder Links aus diesem Forum, und die wissen auch wer ich in diesem Forum bin.
Das ist hier natürlich schon seeeehr OFF-Topic 
Du bist ja noch sehr jung und weißt nicht was alles noch auf dich zukommt.
Andererseits bist du im Internet genauso im öffentlichen Raum wie auf der Straße.
Wenn du dich im Forum so benimmst, dass du dir selber in die Augen schauen kannst, dann kann dir egal sein, ob ein Personaller das liest oder nicht.
Es kann dir genauso passieren, dass du auf der Straße einem Autorowdie den Stinkefinger zeigst und der sitzt dir dann 5 Minuten später beim Vorstellungsgespräch gegenüber 
Shit happens.
2c
Der Vergleich mit dem Autofahrer, dem man kurz zuvor den Stinkefinger gezeigt hat, ist zu kurz gedacht. Natürlich können solche Zufälle passieren. Der Unterschied ist aber, daß öffentliche Aussagen im Internet für jeden zugänglich sind, nicht nur für den, an den sie adressiert waren. Meist sogar zeitlich unbegrenzt.
Wenn ich persönlich eine Bewerbung reinbekomme, lese ich zuerst die Unterlagen und gebe anschließend mal den Namen des Bewerbers in Google ein. Und ich habe Leute in Bewerbungsgesprächen durchaus schon mit Fundstellen aus dem Internet konfrontiert. Aber solange sich jemand an die üblichen Regeln des zwischenmenschlichen Miteinanders hält, ist das ja nicht negativ. Bei entsprechenden Entgleisungen kann der Internetfootprint natürlich durchaus ein Karrierehindernis darstellen. Andererseits können solche öffentlichen Spuren aber auch positiv wirken, z.B. indem sie Diskussionserfahrung, Engagement, soziale Kompetenzen, Fachkenntnisse, … dokumentieren.
Mein Ratschlag wäre also, sich nicht zu verstecken, aber sich so zu verhalten, daß man auch nachträglich noch zu seinen Äußerungen stehen kann. Bei Hobbies wie Einradfahren dürfte das relativ leicht fallen. Bei perversen Neigungen oder extremen politischen Ansichten (um nur mal zwei Beispiele zu nennen) wäre ich vorsichtiger mit dem, was ich öffentlich zur Schau stelle.
Das ist genau das, was ich meinte.
Und wenn wer nur herumtrollt und unangenehm auffält, dann sagt das natürlich ebenfalls viel über die entsprechende Person auf.
Es wäre nicht so vorteilhaft, dass hier zu sehen obwohl das so schlimm nicht ist:
Wegen einer Änderung vor dem Posten habe ich ausversehen 4 anstatt nur 3 Worten benutzt (zu blöd um bis zur Zahl 3 zu zählen ) und auf Rechtschreibung und Hochdeutsch achte ich hier auch nicht wirklich.:o
…dann findest Du über jemanden heraus, dass er eine Risikosportart betreibt. Deine erste logische Frage, wenn Du ihn damit konfrontierst? Ja wie oft haben sie sich denn da schon verletzt?
Mich hat mal ein Chef am Ende vom Gespräch gefragt, ob ich Fussball spiele, meine Antwort: Nein.
OK, dann können sie anfangen!
Man kennt halt die Bewertungskriterien vorher nicht…
Generell bin ich schon Deiner Meinung und ich halte es persönlich auch wie Du, aber alles hat halt immer zwei Seiten:)
Meine ersten Postings (über Suche alle von unic erstellten Themen) handeln von meinem 2,50 m hohen Einrad…:o
Bezieht sich das auf meine damalige Bemerkung
?
Damit hätte ich in einem Vorstellungsgespräch kein Problem. Wenn mir jemand so was vorwirft würde ich antworten, daß ich meinen eigenen Beruf durchaus mit Augenzwinkern betrachten kann. Falls mein Gegenüber daraus schließt, daß mir der nötige Ernst fehlen würde, dann hätte ich wohl sowieso ein Problem, für diese Firma zu arbeiten.
Daß ich Einrad fahre, steht auch unter “Hobbies” im Lebenslauf. Insofern ist das sowieso bekannt.
Meine Art der “Konfrontation” sieht allerdings etwas anders aus. Ich gleiche gerne die Fußspuren im Internet mit den Angaben im Lebenslauf ab und schau auf Konsistenz. Falls mir ein Bewerber z.B. erzählt, daß seine Hobbies Schach, Badminton und Geige spielen sind (wird in der Bewerbungsliteratur empfohlen, um die Bereiche Denken, Sport, Gesundheit, Ausdauer und Soziales abzudecken, aber kein Verletzungsrisiko zu offenbaren), er sich im Internet aber als Vorsitzender des örtlichen Motorradclubs outet, dann weiß ich, daß er mich angelogen hat.
Oder wenn jemand öffentlich über seinen ehemaligen Arbeitgeber herzieht, der es ja gerade auf ihn abgesehen hatte und ihn völlig grundlos rausgeschmissen hat, weil der Chef ein Arschloch ist, wogegen im Lebenslauf was von selbstbestimmtem Abgang steht, um das persönliche Potential besser ausschöpfen zu können, dann paßt da auch was nicht zusammen.
die frage ist doch wen man wie lange verarschen will oder wie lange man das durchhält 
wenn ich bei meiner arbeit ein doppelleben führen muß weil ich sonst rausfliege oder erst gar nicht genommen werde - dann waage ich mal die behauptung das ich da weder glücklich noch lange bleiben werde…
außerdem ist zukunftsangst keine eigenschaft die einen weiterbringt 
also lieber erlich so sein wie man eben ist und dazu stehen - wenn das nicht honnoriert wird liegt der fehler wohl eher beim chef und dann soll er eben devotere naturen für ihn arbeiten lassen.
es gibt ja anscheindend auch chef´s bei denen einradfahren durchaus positiv gesehen werden könnte:D
Bezieht sich das auf meine damalige Bemerkung
Zitat:
Zitat von Yeti
[I]Es gibt 3 Arten von Leuten: die einen können zählen, die anderen nicht. Als Mathematiker gehöre ich zwar per se zu letzterer Gruppe.
[LEFT]Nö, ich konnte mich nichtmal mehr an diese Bemerkung erinnern, die auch nicht im 3-Worte-Spiel steht.
wenn ich bei meiner arbeit ein doppelleben führen muß weil ich sonst rausfliege oder erst gar nicht genommen werde - dann waage ich mal die behauptung das ich da weder glücklich noch lange bleiben werde… 
außerdem ist zukunftsangst keine eigenschaft die einen weiterbringt
also lieber erlich so sein wie man eben ist und dazu stehen
Ich möchte nur nicht, dass ein zukünftiger potentieller Arbeitsgeber das hier (im Forum) liest. Ansonsten verstecke ich mein Hobby eigentlich nicht (es sei denn es macht keinen Sinn, wen man die Person kennt).
[/LEFT]
[/I]
Klar steht die da. Und zwar exakt unter dem von dir angegebenen Link.
Ich scheine mit Blindheit geschlagen zu sein, ich finds nicht.
Außerdem funktionieren bei mir die Zitierten Links nicht mehr.
Aber jetzt verabschiede ich mich aus dem Forum, da ich noch zu Sport muss (und mir tut noch alles weh vom Training am Samstag:D).