Also ich bin im vergangenen Jahr mit 137ern gefahren und werde das in diesem Jahr wieder so machen. Allerdings fahre ich aber auch 29" mit Schlumpf. Auf den flachen Abschnitten habe ich aber gesehen, dass die Fahrer mit 125ern deutliche Vorteile hatten. (Geschaltet habe ich im vergangenen Jahr mangels entsprechender Fähigkeiten recht wenig) Im Steiger sah das dann allerdings für meiner längeren Kurbeln besser aus. Letztlich hängt das aber auch von deinen Fahrkünsten ab. Wenn du genug Muckis und Kondition hast, sind natürlich 125er auch im Steiger eine gute Wahl. Kürzere (also 114) kann ich mir aber nicht vorstellen.
Ich bin letztes Jahr 29er mit 125ern gefahren und fand es eigentlich ideal. Die paar Stücken, die wirklich zu steil dafür waren (und das war wirklich nur mal hinten irgendwo im Wald, und als es schlammig wurde) rechtfertigen für mich keine längeren Kurbeln für den Rest der Runde.
Ich habe die Strecke noch nicht gesehen (schaue ich mir nächste Woche an, wenn ich aus dem Urlaub zurück bin), denke aber, daß ich mit 29", 125mm Kurbeln und Schlumpf antreten werde.
Danke euch für die Infos.
Dann denke ich, werdens bei mir auch die 125er werden. Weil ich glaub lieber schiebe/trage ich mein Rad einen Hügel hoch, als dass ich mir dann die Beine auf der Geraden mit langen Kurbeln müde trete…
Hallo,
nochmal zu Thema “Strecke ansagendes gps”.
Ich hab die “Navigator- app”, eine kostenlose app.
Mit der kann ich Streckenpunkte setzen und die gute Frau sagt mir auch immer was an.
Bin aber noch in der Testphase.
Vielleicht wäre das die Lösung. …
schöne Grüße Jockel
wird das eine orientierungsfahrt oder was? 
War es zumindest letztes Jahr. Weil irgendwelche Vollpfosten über nach Streckenmarkierungen geklaut hatten. 
Eigentlich sollte aber alles prima ausgeschildert sein.
Ich lass mein Navi mitlaufen in der Trikottasche, wenn ich zu weit von der Route abweiche vibriert es.
Orientierungslauf ???
Ich bin die Strecke gestern mal abgefahren. Den Abstecher nach Waltersleben habe ich aber ausgelassen. Ich bin also direkt von KM 25 nach KM 27 gefahren. Da die Strecke gut zu fahren war und nicht, wie im vergangenen Jahr verschlammt ist, kam es mir erheblich leichter vor als 2014. Einige Abschnitte habe ich aber trotzdem geschoben. So etwa ab KM 20 bis KM 21. Dort ist es nicht nur steil, sondern der Weg ist auch sehr steinig und ausgewaschen. Im Steiger-Wald selber ist die Wegführung spürbar anders als im vergangenen Jahr. Eine Schleife bei KM 31 mit einem langen Anstieg will man uns offensichtlich ersparen.
Im Wald gibt es jede Menge Verzweigungen, die aber meist wieder auf den richtigen Weg führen. Ich habe mir aber die Mühe gemacht immer den richtigen Weg zu benutzen. Allerdings waren die Markierungen im vergangenen Jahr im Wald sehr gut. In der Stadt dagegen ist es für Ortsunkundige sehr schwer. Hier ist man sehr auf Technik (Navi usw.) oder Beschilderung angewiesen. Auf die Beschilderung würde ich mich hier aber nicht verlassen. Gerade zwischen den kleinen Altstadtgassen hat man (habe ich) Probleme mit Schlaglöchern, schiefen und holprigen Pflaster, Fußgängern, Pferdekutschen usw… Wenn ich dann beim Fahren noch Schilder suchen soll …Und die Schilder waren im vergangenen Jahr auch noch sehr klein. OK das soll ja jetzt besser sein. Trotzdem, in der Stadt ist es sehr schwer den richtigen Weg zu finden. Auch hier ist einiges erheblich anders als 2014.
Also ich fahre 29" Schlumpf. Wer nicht unbedigt auf Platz eins landen will, kann sich mir gern anschließen. Ich denke ich werde die Strecke so in 3 Std. 15 bis 3 Std. 45 fahren (reine Fahrzeit)
Wenn ich Glück habe begleitet mich meine Frau wieder auf dem Fahrrad. Angemeldet habe ich sie jin diesem Jahr jedenfalls vorsorglich mal :o
Die Strecke hat ja viele Schleifen und kreuzt sich selbst mehrfach. Da es offenbar problemlos möglich ist, sich zu verfahren, scheint es keine Streckenposten zu geben, die einen auf den richtigen Weg schicken. Ist es dann nicht genauso einfach möglich, abzukürzen und die eine oder andere Schleife auszulassen? Absichtlich oder versehentlich.
Ich kann mich nur an zwei Stellen erinnern, an denen 2014 eine elektronische Durchgangskontrolle stand (KM 6 und KM 22). Ich denke jeder kann selber entscheiden worauf es ihm ankommt und was am Ende auf seinem KM-Zähler steht. Bei dieser Veranstaltung steht geht es nicht um eine Bestzeit. Schon wegen der Ampeln und dem Strassenverkehr geht das gar nicht. Wer also abkürzen will oder versehentlich einen Abkürzung genommen hat, der ist halt eher im Nordbad und kann sich abkühlen.
Ich habe gerade mit Christine gesprochen und du kannst ihr QX 36er haben, wenn du willst. Das ist das Rad, auf dem du schon mal zur Spezi geradelt bist. Kurbellänge 125/150mm, kein Schlumpf. Sag Bescheid, wenn ich es einpacken soll.
Sorry, der zweite Kntrollpunkt war direkt bei der Verpflegungsstelle in Waltersleben, also bei KM 26 (nicht bei KM 22). Deshalb hat es bei der Esensaufnahme ständig gepiepst.
Cool! Ja, pack’s mir mit ein. Ich werd dann mit 150mm fahren, das Höhenprofil scheint nicht 125mm geeignet. 
Hat das Rad eine Bremse?
Ja.
Das Auto wird voll werden. Aktuell müssen 4 Einräder rein: Freestyle, 29er, Muni, 36er für AEV D. Wozu hat man eine Familienkutsche …
Bei km 40 gibts sogar Bier… 
Macht es Sinn zum Start mit dem Auto zu fahren?
Kann man auf dem Freibadparkplatz parken?
Fragen über Fragen,
Jockel
Das Rad hat zur Zeit keine Pedale. Kannst du dir bitte selbst welche mitbringen?
Ich hatte auf der Zufahrtsstrasse zum Start/Ziel gepark, war kein Problem. Allerdings war ich auch zeitig da. Weiss nicht wie groß der Andrang dieses Jahr ist.
Was heißt zeitig?
Wie weit ist es denn von der Schlafhalle bis zum Marathonstart?
Keine Pedale ist gut, mit Bremse hatte ich sowieso vor bergauf zu laufen und bergab zu gliden… 
Scherz, ich nehm mir welche mit, danke für die Info!
Ich habe mal Google Maps befragt. Es sind 2km. Das ist ja fast noch mit dem Einrad zu schaffen.