Was ist Licht für dich?

Hallo zusammen!

Für einen Dokumentarfilm bin ich auf der Suche nach Antworten auf die Frage “Was ist Licht für dich?”

Also bitte kurz darüber nachdenken und antworten.
Ich wünsche mir ein möglichst vielschichtiges Teilnehmerfeld mit viele verschiedenen Antworten.
Dabei sind die banalsten, aber auch kreative Antworten gefragt!

Ich behalte es mir vor, eure Antworten in dem Film zu verwenden, natürlich OHNE Nennung eurer Namen!
Bei besonders schönen Antworten würde ich vielleicht auch Kontakt aufnehmen.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!

als ich den Trötnamen sah dachte ich zuerst:
Nervig!
Ich dachte an mit Sitrnlampe im Dunkeln bei erhöhter Luftfeuchtigkeit Einradeln.
Ich seh dann weniger als ohne Licht (Lampe).
:smiley:

eine EM-Welle

:stuck_out_tongue:

Ich hab 'nen Hänger, erklär bitte mal genauer…

Da spricht der Physiker. Licht ist elektromagnetische (EM) Strahlung. Also eine Welle.
Ich ergänze noch, daß die Welle in einem bestimmten Frequenzspektrum liegen muß um als Licht zu gelten. Nämlich im für den Menschen sichtbaren Bereich. Das sind Wellenlängen zwischen ungefähr 380nm und 780nm.

Aber ich vermute, du hast es auf mehr philosophische Antworten abgesehen.

Also hier die Antwort für die (in Bezug auf Physik) bildungsfernen Mitbürger:
Licht ist wenn heller als finster. Das licht daran, daß man sonst nichts sieht.
Manchen Leuten kann aber auch im Dunkeln ein Licht aufgehen. Vielleicht sogar auf einer Lichtung. Das passiert, wenn sie einen lichten Moment haben.

Teilchen, die meine Zäpfchen und Stäbchen reizen und mir dadurch die Orientierung deutlich erleichtern.

Kein Licht?
Ja, ist schon Interessant, warum ist es nach Sonnenuntergang eigentlich dunkel, da hat schon mal Jemand Nachgedacht Olberssches Paradoxon.

Licht als Ökofaktor:
Licht ermöglicht überhaupt erst Leben (Photosynthese, Pflanzen, Nahrung usw.) und somit letztlich auch das ihr Einrad fahren könnt, oder?

Lichtgeschwindigkeit:
Und dann haben doch manch mal die Theoretiker so Gedanken Modelle in denen Sie einen Zweiradfahrer in einem Bezugssystem Lichtgeschwindigkeit relativ zu einem anderem System setzten um uns zu erklären was sie mit ihrer Theorie beschreiben wollen.

Licht und Sinnreiz:
Kerzenflamme, Lagerfeuer, Lichterkette, Fotos, Bilder usw.

Warmes oder kaltes Licht. Beim Fotografieren ist die Unterscheidung wichtig.

Ich hab diesen Winter definitiv zu wenig Licht abbekommen, ich habe ganz kaputte Haut im Gesicht. Bestimmt auch einen Vitamin-D-Mangel, da das Vitamin-D ja (zumindest teilweise) über die Haut (sprich über Aufnahme des Sonnenlichts) gebildet wird.

Auf dem Kopf eines manchen Mitt-20er wirds langsam schon licht…

energieverschwendung und umweltlichtverschmutzung.
milliarden von künstlichen sonnen bringen verderben in der nacht
das deprimiert mich:(

Wo kein Schatten…

Je heller die Umgebung, desto schwieriger wirds mit dem “Lich aufgehen”. :astonished:

Kann “dem erleuchteten” überhaupt noch ein Licht aufgehen…? :thinking:

Ist es nicht von Vorteil, wenn man einen leichten Schatten hat… :sunglasses:

Licht ist nur eine surreale Vorstellung in unseren Köpfen.

Falls jemand wissen will, wohin das Licht geht wenn man es ausmacht, dann schaut mal im Kühlschrank nach. Da findet es sich.

… wenn du als Musiker auf der Bühne stehst und von den ganzen Lichtern geblendet wirst, dann weißt du, es geht los und es wird geil werden … Lass es raus mit jeder Note …

An einem Kühlschrank waren wir aufgrund der Wärme der Birne verunsichert, ob das Licht wirklich zuverlässig ausgeht, wenn man die Türe schliesst. Eine Aufnahme mit Selbstauslöser gab Aufschluss.

Und?

Möchtest du das Foto hier veröffentlichen?

Den Teufel werde ich tun meine künstlerisch wertvollsten Bilder hier zu posten, damit sie jeder nach Herzenslust kopiert und weiterverbreitet!

-verhörlicht
-durchleuchtet werden
-geblendet werden
-laser schneider

  • licht ausblasen
    -unerträgliche hitze und uv strahlung die einem die haut von den knochen brät

Also bei Licht fällt mir spontan ein …

Es gibt deutsches Licht und französisches Licht, genauso wie es dt. und frz. Strom gibt.
Allerdings kann man beides leicht verwechseln, denn deutscher Strom hat die Farbe Yello und französisches Licht war früher mal gelb, damit man wusste, auf wen man schießen darf.

Französischer Strom hingegen wird in nigerianischen Minen als Yellow Cake geerntet, kommt dann im Tausch gegen wenige grüne Scheine per Schiff auf den europäischen Kontinent und strahlt erst (Tscherenkow-Licht) bläulich, um dann unsichtbar weiterzustrahlen. Für Licht braucht man Leiter während man für Strom Trassen braucht. Aus (nicht nur gelbem) Strom kann man allerhand Licht machen. Danach jedoch braucht für das strahlende Zeug dann allerdings wieder Bahntrassen, um es dann in Fässern wieder unter die Erde ins Dunkel zu kippen, wo es herkam … jedoch auf ’nem anderen Kontinent.
Vorher jedoch kommt das Zeug ins Abklingbecken. Moment … strahlt, macht kein Licht und dann ins AbKLINGbecken? Jetzt macht das Zeug auch noch Geräusche?! Was im ersten Moment ziemlich an den Haaren herbeigezogen klingt, leuchtet einem ein wenn man ans Gewitter denkt. Auf den Blitz folgt schließlich auch der Donner.

Deutsches Licht bewahrt man am besten unter einem Scheffel auf, französisches trägt man lieber in Fesse®nheim (schenkelklopf).

Faustformel: Wenn man’s warm haben will, nimmt man ’ne Infrarotlampe, wenn man’s gerne etwas kälter hat ’nen Schwarzen Strahler.
Es gibt sogar Bezirke für rotes Licht. Da soll es so warm sein, dass die meisten Leute sich dann ausziehen.

Wo viel Licht ist, ist angeblich auch viel Schatten. Wer tagsüber in der Mittagssonne auf ’nen Berg steigt, hat also ’nen Schatten am Wandern.

Licht kann man brechen. Eher im Sinne von knack als von würg
Morgens ist es deswegen rot, mittags blau, abends wieder rot.

Man kann sogar mit Licht malen. Die Griechen haben da einen Begriff ’für, aber ich komme gerade nicht auf ihn.
Es soll sogar Leute geben, die Leiter mit Licht basteln, allerdings nur Halbleiter. Sind diese fertig belichtet sind sie dann allerdings Stromleiter.

Hat man zu wenig Abstand von viel Strom wird’s spannend. Geht man noch näher ran, kann’s blitzen. Dann geht einem vielleicht das Licht auf, dass man das nicht mehr machen sollte.

Einer deutschen Redewendung nach hat Licht sogar Gemeinsamkeiten mit Messern, Scheren und Feuer.

Spanische Sonne macht übrigens schneller braun als Mitternachtssonne, wobei letztere bei Licht betrachtet ’ne ziemliche Welle am Himmel macht.
Das mit dem Braunwerden gilt sowohl für Bananen (erst grün, dann gelb, dann braun) wie auch für Orangenhaut (weiß, rot, dann braun, aber immer faltig).

Wenn jemand am Ende des Strandurlaubs neben einem Neuankömmling liegt, nennt man das einen Weißabgleich.

Möchte eine Kommune ihre ältestes Gewerbe nicht mehr in der Innenstadt haben sondern verdrängt es in Randbezirke, nennt man das eine Rotverschiebung. Wer Fragen dazu hat, stellt sie aber besser an Rosi.

Blaues Licht kann man notfalls auch in einem Topf sammeln, was man in Blaubeuren bestaunen kann.

Schläft ein Weißbrot wiederum zur Mittagszeit blau in der Sonne ein, ist derjenige abends eine sogenannte Rothaut. Ziemlich schnell blau wird man z. B. von der additiven Mischung, welche man mit Curacao in Rot, Grün und Blau individuell vornehmen kann.

Wenn es spät und dann dunkel ist und man am Ufer sitzt, fällt einem leicht mal der Muffin aus der Hand und ins Wasser. Beim anschließenden Wehklagen mit knurrendem Magen sinniert man dann über den Welle-Teilchen-Dualismus. Wenn die Spalte an der Mole klein und scharf genug war, macht der Muffin dann schöne Streifenmuster. Je genauer man dann aber nachschaut, wohin die Muffin-Teilchen verschwunden sind, desto ungenauer fällt die Antwort aus, wann und wo sie ist. Das jedoch kann einem schon direkt nach dem Backen (im Ofen mit der Wärmestrahlung) passieren. Lässt man die Muffins einen Augenblick unbehelligt, sind sie weg. Dann kann man fragen wen man will und erhält eine kohärente Antwort: keiner weiß genau, wo sie hin sind.

Für Haarspaltung braucht man viel Licht. Deswegen sind die Friseurinnen meist gut gebräunt.
Da ich häufiger mal Spliss habe, darf ich übrigens Haare spalten und komme damit sogar noch ungeschoren davon:
Die Farbwahrnehmung hängt beim menschlichen Auge nicht so sehr von der Wellenlänge (des Lichts, nicht des Wassers) ab wie von seiner Frequenz (bzw. Energie).
Denn sobald Licht das Medium wechselt (All → Atmosphäre → unter Wasser) ändert sich die Phasengeschwindigkeit (und damit die Wellenlänge).

Das kann man auch experimentell bestätigen: Einfach mal im seichten Wasser einen schönen farbigen Seeigel heraussuchen und kräftig mit dem Fuß drauftreten. Wenn man dann zurück an den Strand humpelt und der Stachel ist über Wasser immer noch so (z. B.) rot wie unter Wasser oder durch die Wasseroberfläche betrachtet, dann stimmt das mit der Frequenz. Auch wenn man den restlichen Urlaub dann vermutlich ziemlich angekotzt nicht mehr so häufig in das Medium mit der anderen Brechzahl geht.

Sicherer als ins Wasser zu gehen ist es ohnehin übers Wasser zu gehen. Dafür braucht man aber auch erst Erleuchtung. Die, die die Erleuchtung haben, nennt man dann Illuminati.

Hingegen sind Fußballer nicht immer so helle, haben aber interessanterweise manchmal gar 4 Schatten gleichzeitig.

Ganoven nutzen gerne die Dunkelheit. Seltsamerweise spricht man aber von Lichtausbeute. Schatten wiederum werden geworfen. Nicht zu verwechseln mit Schotten. Die werfen gerne selbst … etwa Baumstämme.

Die Freunde der Friseurinnen mögen Licht auch sehr und machen es gerne z. B. in Blau unters Auto. Das hilft im Pannenfall zwar ungemein beim Reifenwechsel, sorgt aber dafür, dass die Blauen (die, die früher noch grün waren) rot sehen und einem die gelbe Karte zeigen.

In der Politik reden geistig Umnachtete immer häufiger von sogenannten Leuchtturmprojekten, dabei hat hat nur ein Bundesland überhaupt eine Hauptstadt am Meer, und selbst deren Leuchtturm liegt 4 sm vor der Küste.

Aber ich lasse’s jetzt mal, hier ’ne große Welle zu machen, bin nämlich nicht so die Leuchte. Nicht, dass ich mich irgendwo chromatisch noch abgerirrt habe.

Eine spannende (eher physiologische als physikalische) Hausaufgabe ist die Frage, warum der Mittagshimmel blau und nicht violett erscheint.

Oder auch, warum Nachtsichtgeräte gerne ein grüne Bild darstellen. Ihr wisst schon … die Geräte, mit denen man die Grüne Grenze bewacht oder den Schwarzen Afghanen finden will, bevor er Opi_umbringt.

Ich gehe jetzt mal raus. Ist ja sogar noch hell um die Uhrzeit.

Sehr erhellend. :wink:

Eigentlich gegen Werbung, aber das war jetzt aufgelegt!

Du fragst nach Licht, hier die Antwort:

Wenn man Licht braucht – sehr viel Licht – dann führt kein Weg an der Betty R vorbei. Brachiale 3600 Lumen können mit einer Funk-Fernbedienung, in der Hand oder von der Stange aus gebändigt werden. Die Hand verweilt sicher am Griff, und per Tastendruck springt unsere Betty durch die vier individuell einstellbaren Leuchtstufen. Sogar mehrere Bettys können gleichzeitig mit nur einem Tastendruck bedient werden. Eine Sender-eigene Codierung garantiert eine sichere Anbindung und verhindert jede Fremdsteuerung.