Tour de Hohenlohe 2009

Ja, schee wars. Aber ich war dann am Ende auch froh, angekommen zu sein.
Die paar Meter Vorsprung, die ich an ein paar Anstiegen rausgefahren habe, hat Sven mir bei der anschließenden Abfahrt und in der Ebene locker wieder abgenommen.
Und ganz herzlichen Dank nochmal an Chris für das Leihrad. Auf diese Weise konnte ich auch gleich mal den Wheel TA Reifen testen. Fazit: das wäre eigentlich ein schöner Reifen, wenn er mehr als 2,2bar aushalten würde. So ist er für mich nichts, weil ich mit 2,2bar fast auf der Felge fahre.

Genau, und ich fühle mich immer noch einigermaßen frisch. Werde wohl auf meinem jetzt richtig eingefahrenem 36iger :wink: heute noch eine kleine Runde drehen.

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Wie komme ich jetzt zu der Ehre? Ich kann mich nicht erinnern, irgendwas gekontert zu haben. Dieses aus dem Zusammenhang gerissene und falsch zitierte Zitat ähnelt einem Teil meiner Antwort auf die Frage, ob ich bereits in der Vergangenheit längere Strecken mit dem Einrad gefahren bin. Die in dem Artikel genannte Frage, auf die ich diese Antwort gegeben haben soll, wurde mir nie gestellt.
Es ist schon interessant, wie manche Journalisten es schaffen, Dinge zu verdrehen und so hinzubiegen, wie es ihnen für den Artikel gerade paßt.
Abgesehen davon haben wir die Ebene (die gar keine Ebene ist) nicht durchquert, sondern sind darin eine Rundtour gefahren, die nicht 80, sondern - siehe das Foto von Svens Tacho - 87km lang war.

Ja, Ebene wäre nicht meine Wortwahl gewesen ^^

Heute waren diese zwei Artikel in unserer Zeitung.

Sven hat ja schon ein Stück zitiert

Beim anderen war sogar Christof abgebildet

Volker

Ehre, wem Ehre gebührt :wink: