schade schade schade

Nicht vergessen, regelmäßig zu gießen …

Am Ende hat man ein Fortbewegungsmittel mit positiver CO2-Bilanz :smiley:

Warum nur das Einrad perforieren? Durch Perforation des Fahrers kann man weiteres Gewicht sparen. Hier zwei Beispiele von Leuten, die diese Art der Optimierung ernsthaft betreiben (das Metall muß man vor der Fahrt natürlich rausnehmen, sonst ist der Gewichtsvorteil wieder verspielt):

Weitere vielversprechende Ansätze finden sich hier.

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Wobei man da auch den Aspekt der Aerodynamik nicht vernachlässigen sollte.

Ich empfehle mit dem Grasreifen weiterzufahren bis Gabel die Felge blockiert. Dann braucht man sich nur noch um die Wiederverwertung der Ventilkappe zu sorgen.

Flips catchen fetzt! :smiley:
Aber wenn man sich danach nicht aufs abfedern bei der Landung konzentriert…

Das Podest war nur 60cm hoch. Die gegenüberliegende Speiche sieht im übrigen genauso aus. Ich mochte das Laufrad wirklich. Nu isses hin!

Und damit geht die Frage in die Runde: Was ist denn das aktuelle Nonplusultra zum Thema Felge?

vlG
Uli

Bei 60 m können wir wohl froh sein, dass du das überlebt hast. :wink: Diese Felge hat nun schon arg große Löcher, da musste das irgendwann früher als später passieren …

Momentan gehen wohl „viele“ auf MAD4ONE-Felgen. Ob das aber gute technische Gründe hat, weiß ich nicht. Sie sind auf jeden Fall hübsch und bunt und für extremere Einsätze auch ohne Loch zu bekommen.

Voll erwischt! :stuck_out_tongue:

Bremsschlauch

Irgendwie hat sich wohl mein Bremsschlauch geknickt gefühlt und ist löchrig geworden. Ich hab aber keine Ahnung wo, und habs auch erst entdeckt, als ichs mir am Parkplatz genau angeschaut hab. Hab mich am Anfang vom Downhill heute am Eidenberger Lusen gefragt, warum denn die Bremse nicht quietscht und ich so wenig von ihr merk. Da es nass war, hab ichs mal auf das geschoben, stellte sich aber als Fehldiagnose heraus… :roll_eyes:

Hat da schon wer Erfahrung mit und kann mir einen Tipp zum Richten geben? Ist eine Magura von 2011.

Finde den Fehler (nein, der Handschuh gehört so :roll_eyes: ) :stuck_out_tongue:

Bei meinem 36" sind zwei Speichen an der Nabe ausgerissen. :angry: War wohl ein Ermüdungsbruch nach all den Jahren.
Das Laufrad ist ein KH von 2010 glaube ich. Jetzt überlege ich was ich mache.
-Eine neue Nimbus Nabe einbauen
-Eine neue KH Nabe einbauen
-Ein komplettes neues Laufrad kaufen, bei der alten Stealth Felge nervt mich, dass man den Reifen nur sehr schwer montieren kann.
-Weiterfahren, die restlichen 34 Speichen halten schon;)

eine schlumpfnabe einbauen!:smiley:

Gelten auch Schäden, die ein Einrad verursacht? (Irgendwie hätte ich das Geld für die Reparatur lieber für etwas anderes ausgegeben, entweder ein eigenes Fahrrad oder auch mal ein größeres Einrad…)

Mein 24er hat sich jedenfalls dagegen gewehrt, daß ich’s auf einem [geliehenen, gepäckträgerlosen] Fahrrad zum Bahnhof bringen wollte. Bisher war es den Weg selbst gefahren, jetzt sollte es dauerhaft von dem Fahrrad ersetzt werden… nix da. Also hat’s dem Vorderrad mitten in der Fußgängerzone zwei Speichen weggebissen und die Felge verbogen. Vorerst darf es also noch mal ran. Mal sehen, was es sich einfallen läßt, wenn das Fahrrad wieder fit ist…

Recht hat das Rad! Tot den Stützrädern!

Spaß beiseite, schon ärgerlich. Aber häste dir mal lieber das Geld für die Reparatur gespart (und das Stützrad garnicht erst ausgeliehen) und hättest dir vorher ein größeres Einrad gekauft :wink:

Genau das habe ich mir auch gedacht… bis ich gestern die Rechnung zu sehen bekam, die zauberhafterweise doch ganz anders als die ersten Aussagen des Fahrradladens klang. Oder findet sich zufällig gerade jemand, der mir ein 29er oder 36er für 10,30 Euro vermacht? :o)

Mit dem 24er und frisch getauschten Kurbeln zum Elternabend. Ein kurzer Blick auf die Tretkurbel machte den Rückweg deutlich spannender. Hat aber gehalten.

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Und wieder ging zum Glück nicht das Einrad kaputt… aber bei einem Sturz habe ich neulich das Display meines Handy ruiniert: Keine große Zersplitterung, nein, sondern seitlich, am Übergang zum übrigen Gerätekörper, reichte eine kleine, aber nachdrückliche Furche - das eine Mal, das ich sie in der gleichen Hosentasche hatte, hat sich offenbar das Schlüsselbund ins Handy gebohrt.

Und so ein blöder Auslöser: Die Münchner Radlnacht bin ich quasi ununterbrochen gefahren (2-3x stockte der Verkehr so, daß ich kurz absteigen mußte). Nach etwa 3/4 der Strecke drückte mich’s am Fuß, und so wollte ich ihn auf völlig ebener Strecke auf dem Pedal etwas umsetzen. Verlor das Gleichgewicht, und wohl wegen Müdigkeit reagierte ich nicht gut und schlug der Länge nach nach vorn. Tat mir nichts und fuhr weiter.

Bei der Ankunft stellte ich dann fest, daß es kein Erinnerungsphoto und auch sonst technisch nichts mehr geben würde…

Schlüsselbund und Handy in einer Hosentasche ist aber auch eine Todsünde…
Ansonsten kann ich zum Einradfahren (und auch für den Rest vom Alltag) nur Outdoor Smarthones empfehlen. (Welcher Idiot hat sich das eigentlich ausgedacht, dass das Gerät, das man den ganzen Tag zu allen aktivitäten mitschleppt zum Großteil aus einer empfindlichen und hervorstehenden Glasscheibe besteht?)
Ich hab aktuell ein CAT S41: Wasserdicht (auch alle Anschlüsse mit dichtem Deckel, da kommt nicht nach jeden Wasserbad 'ne Stunde lang die Meldung, dass Wasser im USB Port ist.), Stoßresistent (Fallhöhe 2m auf Beton) und das Display steht nicht hervor, sondern es ist ein erhabener Gummirand ringsherum. Noch dazu hab ich 5.000mAh und kann das Ding als Powerbank verwenden :). Caterpillar ist echt aktuell führend, was robuste Smartphones angeht, da können Samsung und Co nicht mithalten.

Dass die Smartphones jetzt abgerundete Displays haben, wurde auch nur erfunden, damit die schneller kaputt gehen. Denn damit kann man die Schutzfolie nicht mehr bis an den Rand kleben, und somit bleibt die empfindlichste Stelle ungeschützt.

Für das Handy war es definitiv eine Todsünde. :frowning:

Da es ein “geerbtes” Handy war, hatte ich mir die Robustheit leider nicht aussuchen können. Jetzt “erbe” ich noch mal dasselbe Modell, das ist halt billiger (und umweltschonender :-)) als das CAT S41… aber ich gebe Dir recht, ich finde Smartphones ohnehin ein Wunder an Anfälligkeit. Ich habe den Smartphone-Hype nie so ganz verstehen können - so viel Geld für ein ultrafragiles Ding, das man nutzt

  • obgleich man’s zum Leben nicht braucht
  • obgleich man dadurch immer weniger Zeit für die (persönlich so empfundenen) schönen Dinge im Leben hat
  • obgleich’s immer teurer wird
  • obgleich’s idR immer größer/sperriger/unpraktischer wird
  • und obgleich man dann immer weniger ohne leben “kann”
    (…)
    … das hat schon etwas von einer Sucht bzw. Abhängigkeit. :wink:
    [/OT]

Kommt darauf an, wofür man es verwendet, oder? Also mir spart es viel Zeit, die ich dann wiederum in schöneres Investieren kann.