Mein Griff am 29er ist an der Sattelstütze montiert. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden 
Passiert. Das ist allerdings Felge 2, die ich auf den Gewissen hat. Mein Fahrradhändler bringt mich um, wenn er erfährt, dass er das zentrieren soll. 
Bis zum dritten Buchstaben finde ich deinen Benutzernamen recht treffend! 
Zusammen mit dem Post von Charly gibts einen Sinn.
Mir kam die T-Bar schief vor, der Sattel aber gerade. Da dachte ich, ich schaue lieber mal nach …
Bevor ich was riskiere, werde ich es gleich mal mit Panzertape fixieren.
Ich würde Kabelbinder nehmen
… und auf jeden Fall das innere Ende des Risses anbohren, damit es nicht weiter reißt 
Ich würde es einfach mit Tesa kleben. Der ist durchsichtig, so daß du kontrollieren kannst, daß es nicht weiter einreißt. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, daß es wirklich hält, kleb auf beide Seiten jeweils einen Streifen. Damit schaffst du Redundanz.
Und ganz wichtig: bevor du den Tesa draufklebst, mußt du mit einem Kaugummi den offenen Riß abdichten, damit die Rißkante da drin nicht korrodiert. 
Perforieren! An der Perforation reißt’s schließlich nie.
klappt das auch, wenn man das ganze Einrad perforiert (abgesehen vom Reifen uns Schlauch)? Das hätte noch den Nebeneffekt, das das Einrad leichter wird, wenn überall Löcher drin sind.
Spaß beiseite: Nimm Sekundenkleber, der von der Eule hält auf Zug ca. 56 kN aus, der etwas günstigere von paddix 34 kN (laut Zugversuch - bei Marktcheck gesehen).
Wo kein Material ist, kann schon mal nix reißen. Allerdings
sind das fürchterlich komplizierte Rechnungen. Bei bohrenden
Fragen, solltest du dich an den drill instructor deines
Vertrauens wenden.
Faustformel: Solange es nicht aussieht wie eine Dachkonstruktion
von Frei Otto, ist da noch zuviel Material dran.
/m², schätze ich? Oder sind wir schon wieder zur
Fliesenlegergeschwindigkeit abgedriftet?
Sorry, das macht natürlich kein Sinn, die Fläche nicht mit anzugeben… und sowas studiert Materialwissenschaften
Die Kraft ist auf 25 cm² bezogen (wenn ich das im Video richtig erkannt habe)
Da wir hier von einer Kontaktfläche von < 1cm² sprechen und der Lenker einen Hebel der Länge 20cm oder mehr darstellt, sollte man die Arme dann aber nicht mehr hängen lassen, wenn man die Hände am Lenker hat, oder? Die Stabilität dieser Konstruktion ist dann eher im homöopathischen Bereich zu verorten. Das Eigengewicht des Lenkers dürfte der Kleber aber tatsächlich aushalten, solange man nicht durch Schlaglöcher fährt.
Ich mag mich täuschen, aber auf dem Bild sieht es für mich so aus, als würde man die Klebestelle auf Druck belasten wenn man die Arme hängen lässt.
Reiblot
…ist doch aus Alu, oder???
Da soll Reiblot ein gutes Ergebnis bringen:
Die Geschichte von meinem Grasreifen wisst ihr noch?
Jetzt hab ich auch noch Erfahrung bezüglich des Abziehens parat:
Garnicht einfach!
Gras lässt sich halt nicht so leicht ablassen wie Luft, da war ich also verdammt froh, als ich endlich das erste Stück vom Mantel aus der Felge gebracht hatte. Aber dann fing das Problem erst richtig an! Da man wegen dem Gras nicht einfach den Mantel komplett abziehen kann, hab ich jetzt, im Nachhinein, verschiedene mögliche Varianten: Wenn der Mantel noch gut sein sollte (nach einer längeren Fahrt auf Gras wohl unwahrscheinlich) hat man wohl kaum eine andere Wahl, als das ganze Gras aus dem Reifen rauszuholen. Ist der Mantel aber eh schon Schrott, kann man ihn auch aufschneiden. Wenn man eine gescheite Zange hat, um die Drähte am Rand zerschneiden zu können, einfach quer durch, ansonsten kann man bestimmt auch den ganzen Mantel längs aufschneiden und halbieren (wohl aber nur bei schon geringem Profil geeignet).
Das Gras sicht dann auf jeden Fall sehr interessant aus 
Sehr amüsant alles g
… aber mal Entlaubungsmittel in die Ventilöffnung hast’ nicht probiert?
… und wenn’s mal platt ist, Dünger rein …
Das war nach zwei Wochen wohl zu befürchten.
Hättest noch ein halbes Jahr gewartet, wäre der Kompost rausgerieselt.
Frag mal jogi