Was der Rekord ist weiß ich nicht, aber ich glaube mich erinnern zu können, dass im englischen Forum irgendwo von 50km/h die Rede war. Mir wär’s zu gefährlich…
Ich hab zwar nicht allzuviel für bayrische Marschmusik übrig, aber hier passt das irgendwie.
Schönes Video.
Danke
Das sind auch nur ausgeliehene eines Freundes,
die ich aber auch nicht zuuu lange anziehen darf… :o
Es sind die hier:
Ja, 50 wurde wohl schon gefahren. Auf 36er Schlümpfen mit ziemlich kurzen Kurbeln.
Aber den eigentlichen Rekord hält meines Wissens immer noch Bret Bymaster, der schon vor über 10 Jahren mit Tempo 80 am Seil hinterm Auto hergeglided ist. Anschließend hat allerdings die Schuhsohle gequalmt, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Also soweit ich mich erinnern kann hat mal jemand 45km/h geschafft oder so. 50km/h kommt mir ja schon sehr heftig vor. Bei solchen Geschwindigkeiten sollte man sich besser nicht auf die Fresse legen. Aber möglich ist es mit Schlumpf 36" auf jeden Fall schon so schnell zu fahren. Es kommt dann vor allem drauf an, wie viel man sich traut.
Soweit ich weis ist Christian Hoverath immer noch der schnellste. Er ist vor der Schlumpf Zeit mit seinem Coker 49 Kmh gefahren. Allerdings war das ganze auf einer Straße die leicht Bergab ging also nicht im Flat.
Hätte nicht gedacht das so viel geht
erstaunlich!
da will man gar nicht dran denken was passiert wenn eine Bodenwelle etc kommt…
Das heißt nach der Aufwärmübung beim Düsseldorfer Marathon geht es dann nach Holland zurück per Einrad. Pünktlich zum Tatort im Ersten wirst Du ja dann wieder zu Hause sein
Ansonsten Hut ab
Ich habe mir das Video heute auf Arbeit ohne Ton angesehen. Da dachte ich ganz nett. Jetzt mit Ton der absolute Hammer Eben mal was ganz anderes.
Hi
Jetzt habe ich auch die Videos meiner Gaisberg Schneetour fertig
Und heute war ich mit DIGGER Rund um den Fuschlsee munizieren. Sozusagen als Intervalltraining für den Marathon
43…
Und ich war heute 43km unterwegs mit meinem 26" Einrad
Zuerst von Uttwil in mein Lager Einräder richten… dann weiter dem Seeradweg entlang und alles durch den Wald auf Forstwegen zurück.
Auf den letzten Metern regnete es Gehölz von den Bäumen ( einsetzende Sturmböen)
Gestern waren 3s, Isi und ich in Augsburg fahren:
hier ein paar Bilder:
http://www.flickr.com/photos/48918413@N03/sets/72157623622770163/
Video kommt demnächst auch
Wow - ich hatte die Lautstärke voll aufgedreht und das Video aufgerufen. Bin fast vom Stuhl gefallen!
Kann kaum sagen was bei Unicycler94 grössere ist - der Mut zum Downhill oder der zur Mucke!
Kein Kommentar :D:D:D
Ich bin heute eine schöne Runde (30km) mit vielen Bergen (ca. 500 Höhenmeter) und viel Gegenwind auf Forstwegen und Singeltrails durch den Harz gefahren. Für die Ortskundigen: westlich der Granetalsperre nach Hahnenklee rauf und dann im Osten wieder runter. Und ja, ich bin auch hochgefahren. Nix Gondel oder Auto oder was die nur-Downhill-Schluffis da gerne für hernehmen.
Und stellt euch vor, was da oben auf den Bergen rumlag: Schnee! Ich dachte, das hätten wir erst mal hinter uns. Aber spätestens beim Elsbet werden wir wohl wieder damit konfrontiert werden.
@Yeti: Wenn sich die Tour lohnt,kannst Du sie ja mal beschreiben (von wo nach wo) Hab heute grad mit Bosinke über eine Harz-Tour nachgedacht. Uns fehlt aber die “Ortskunde”.
Ja, die Tour lohnt sich. Technisch kein großes Problem, außer der Single Trail hinter Hahnenklee, der durchaus anspruchsvoll ist (zumindest für mich), aber halt anstrengend, weil viel bergauf und landschaftlich attraktiv mit ein paar schönen Ausblickpunkten.
Im wesentlichen bin ich diese Tour nachgefahren, allerdings in umgekehrter Richtung. Achtung: wie immer bei diesen GPS-Tracks stimmt weder die Kilometerangabe noch die Höhenmeter. Und die Aussage “Sehr einfache Tour” stimmt zwar über weite Strecken, aber nicht überall.
Der Anstieg nach Hahnenklee (in der Richtung in der ich gefahren bin) ist Waldweg, der streckenweise sehr schlammig sein kann (gestern wars so). Die Strecke von Hahnenklee runter ist zunächst der besagte Singletrail und dann später asphaltiert. Allerdings lagen noch ein paar umgestürzte Bäume und ziemlich viele Äste vom letzten Sturm quer überm Weg.
Wenn man die Tour in der anderen Richtung fährt (so wie auf der Webseite beschrieben), dann wird man den Singletrail wohl schieben müssen. Ich glaube nicht, daß es sehr viele Einradfahrer gibt, die da fahrend hochkommen. In “meiner” Richtung ist alles fahrbar.
Ich habe eine gps-Aufzeichnung von gestern. Bei Bedarf rücke ich die gerne raus.
Noch eine Ergänzung: ich bin von/bis Granetalsperre gefahren, bin also in der Mitte der Tour eingestiegen und nicht in Hahnenklee wie in dem Routenvorschlag. Da das aber eine Rundtour ist, kann man ja problemlos an einer beliebigen Stelle beginnen. Der Vorteil ist, daß man die heftigen Steigungen nicht noch bis ganz zum Schluß vor sich hat.
Schöne Tour, da war ich auch schon:)