Letzter Uniausflug

Flach ist das neue steil.
Schön war’s, allerdings heißt es Göttlesbrunn, nicht Göttelsbrunn.
Bist aber nicht der einzige, der das übersieht.

Gaisberg

Exem und ich waren heute bei schönstem Wetter am Gaisberg :slight_smile:

Und weils so schön war und ich die Schützer ohnehin schon anhatte, bin ich dann daheim noch mit dem Freewheel eine Runde auf meinem “Haushügel” gefahren :stuck_out_tongue:

Ich war gestern noch mal auf dem Bärenberg - dem höchster Pkt. des Zierenberg Marathon.
Ohne Ballast ging der Anstieg bis auf ein paar Schlammlöcher nonstop.

Oben gibt es einen Turm mit Aussichtsplattform als Belohnung.
“Fernsehen” ohne Ende.

Für die Traktion sorgten diesmal meine Kumpels Nate und Darryl :smiley:

Den Schuh wollte der Waldboden kaum wieder hergeben.

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Wovon wird der Schuh so dreckig wenn du nonstop durchgefahren bist? Oder waren das die erwähnten Schlammlöcher?

ich wusste dass ich damit auffliege… :roll_eyes:

Schweinfurter Trail-Landschaft

Ich wollte gestern von der Arbeit mit dem Einrad bis nach Hause fahren - ca. 42km. Leider kam ich nach ziemlich genau 30km in ein Gewitter, vor dem ich mich unter das Dach eines Parkplatzes flüchten konnte. Da das Wetter keine Besserung versprach, ließ ich mich von meiner Frau mit dem Auto abholen.

Bis dahin war es aber ein sehr schöne Tour. Zuerst mitten durch Wien, dann ein Stück entlang der Autobahn und schließlich noch durch die Donauauen bis Fischamend. Bei stabilem Wetter muss ich das unbedingt vollenden.

Ist zwar absolut nicht mein letzter Ausflug aber ich hab endlich die Geschichte zu meinen Trip zum höchsten Berg Malaysias Online. War ein sehr komisches Projekt bei dem Genehmigungen mehr Probleme machten als die Abfahrt: http://lutzeichholz.de/mountkinabalu/

Schöner Bericht und Fotos.
Gibt’s auch ein Video?

Und: Wie war’s im Iran?

Ein Video gibt es leider nicht. Es waren leider keine Filmer oder Fotografen dabei. Die Bilder haben dann zwei ambitionierte Laien gemacht.

Im Iran war es mit viel Höhen und Tiefen trotzdem super. Ich hoffe in 2 Wochen gibt es die ersten Bilder.

Voriges Wochenende sind wir bei einer Fahrraddemo mitgefahren.

Hintergrund:

Das Ganze nennte sich „Tour de Tolerance“ und war bereits die 13. Auflage dieser Veranstaltung.
Gestartet wurde die Aktion als Reaktion auf ausländerfeindliche Übergriffe in Eberswalde in den 90ern.
Da das Thema neue Aktualität erlangte, insbesondere im Zusammenhang mit den Landtagswahlen in Brandenburg, führte die Tour diesmal an Übergangsheimen für Asylbewerber in Zepernick und Wandlitz vorbei.

Die Tour:

Was mich besonders freute - diesmal war ich nicht als einziger Einradfahrer am Start. Andrea (18), die bisher hauptsächlich beim Kürfahren und Einradhockey Erfahrungen gesammelt hatte, traute sich nach ein paar Trainingsstunden auf dem 36er diese Herausforderung zu.

Gefahren sind wir beide ungeschlumpft mit 125er Kurbeln.
Bis Oranienburg (40km) lief auch alles wunderbar, aber dann konnte A. einen Upd (Latte auf der Straße) nicht auslaufen, was zu einer Platzwunde am Kinn führte
Sie wurde vom mitfahrenden Sani-Auto gleich in die Unfallstelle nach Oranienburg gebracht und dort geklammert.
Am liebsten wäre sie dann den Rest der Strecke noch mitgefahren, ist dann aber, um die Nerven der mitfahrenden Mutter zu schonen, in den Begleitbus umgestiegen.
Was sich wieder einmal bestätigte – in solchen Stützradlerfeldern sollten Einradler immer möglichst weit vorne mitfahren. Je weiter man nach hinten gerät, verhält sich das System wie eine Spiralfeder, d.h. Tempoveränderungen an der Spitze werden im Feld verstärkt durchgereicht.
Die ursprünglich angekündigten 15km/h galten zwar auch im hinteren Teil, erreichte aber eine Varianz, die durchschnittlichen Einradfahrern wie mir durchaus Probleme bereiten kann (0-30km/h).

Die Lokalpresse:

Na ja, was will man erwarten. Sensationsgeil wie üblich trägt diese Präsentation nicht gerade zur Völkerverständigung zwischen Ein- und Stützradfahrern bei. (Mit auf dem Bild übrigens M., die wieder als Support und Schutzengel mitfuhr.)
Außerdem gerät man dadurch noch in Nachbarschaft zu Artikeln, mit denen man vorläufig noch nicht in Zusammenhang gebracht werden will.
Hip-Hop ist ja noch voll ok – aber der andere …?

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Die Bestattungsanzeige am unteren Teil finde ich nicht so gelungen.
“War also eine mords Gaudi” soll diese Aussagen.

[LEFT]Habe heute seit längerem mal wieder eine Runde mit meinem 29er gedreht.
[LEFT]Nachdem ich in dem in der Nähe liegenden Waldgebiet noch nie gefahren bin, habe ich dieses dabei direkt mal erkundet. Sind ein paar echt schöne Abschnitte dabei, wobei sich der Verlauf der Strecke doch noch sehr optimieren lässt, um weniger auf gefestigten Wegen zu fahren. Habe also noch eine Menge an Ausfahrten vor mir. :slight_smile:
Unter anderem habe ich bei meiner Tour die Eibacher Schleuse des Main-Donau-Kanals passiert.

Gespannt bin ich außerdem, wie sich der Umbau von den 150er auf 114er Kurbeln (dann endlich ISIS und nicht mehr KH-Onza Vielzahn), den ich demnächst vorhabe, auf meine Geschwindigkeit auswirkt. :roll_eyes:
[/LEFT]
[/LEFT]

und ich dachte immer die dürfen dort keine bilder vom profeten machen:p

jogi
jüdisch christlicher moslem
(ich glaube jeden scheiss :astonished: )

In den Bergen kann man freier sein :). War aber insgesamt eine sehr coole, gastfreundliche und westlich rüberkommende Bevölkerung.

Wir unterliegen da leider auch einer Gehirnwäsche und Meinungsmache.
Ich bn überzeugt, dass es in so manchen Ländern anders zugeht als uns das unsere Medien verklickern.

+1

Wenn man die richtigen Medien liest geht es. Die großen Meinungsmacher wollen leider zu sehr Auflage und die meisten Leute Lesen scheinbar lieber negative Artikel.

War in den Dolomiten und hatte zum Glück auch das MUni dabei.

In Campitello di Fassa die Seilbahn zum Col de Rodella genommen, von dort nach Westen dem Hang entlang und das Duron-Tal wieder zurück. Die letzten paar Kilometer im Mondschein auf Dolomit-Schotter runter zur Talstation.
Um die 20 km in 3½ Stunden.

Etwas mehr.

Gemütliche, flache Tour

Letzte Woche hatten wir (Felix und ich) das warme Wetter (24°) genützt.
Der kleine, herbstliche Ausflug durch die Lobau wurde eine richtig stattliche Tour von ca 30Km.
Schön war’s und zwischendurch konnten wir uns noch in der Panozzalacke abkühlen.
Es war aber schon sehr, sehr kühl.

Passend zum Oktoberfest war ich in Tracht unterwegs :D.