Können verbessern

Cool!

Pendeln klappt schon ganz ok bei mir, aber davon bin ich noch eine Ecke weg!

Um nicht als Angeber dazustehen muss ich dazu sagen, dass einem dabei meist die Arme vor Anstrengung abfallen und ich 10 min nur mit 3 Bällen jonglieren kann. Aber das liegt nicht am Pendeln.

wajnsinn, dass könnt ich nie!!

ok, vielleicht mit einem ball, muss ich mal ausprobieren :smiley:

Jetzt bin ich echt enttäuscht! Hätte eine Jonglage mit fünf laufenden Motorsägen erwartet!

:roll_eyes:

Pendeln / Kurbeln

Warum hat man die Kurbel eigentlich nicht waagrecht?
Wegen einbeinig pendeln?
Bei mir blockiert die Kurbel irgendwie.

LG, Hannes

Geht auch waagrecht ist aber schwerer. Vorteil ist, daß man schneller wegkommt, wenn man losfahren will. Die meisten Basketballer (zumindest die, die das können) pendeln so, wenn sie stehenbleiben (um schnell losfahren zu können und hat auch was mti dem Reglement zu tun).

In wecher Stellung blockiert bei dir die Kurbel? In der waagrechten oder eher unten? UNd was meinst du mit blockiert?

Er meint vermutlich das übliche Problem, daß er das Pedal mit dem Fuß runterdrückt und dann unten im Todpunkt nicht mehr weiter kommt (woher auch?). Im Gegensatz zum Fahren kann man sich das Bein halt nicht passiv hochdrücken lassen, indem der andere Fuß aufs andere Pedal drückt. Beim Pendeln muß man das untere Bein schon aktiv anheben, sonst passiert da einfach nichts mehr. Beim Fahren sollte man das auch machen, aber es wird leichter verziehen, wenn man es nicht tut.

Meine in unterer Stellung.
Bin geneigt mit dem oberen Pedal zu arbeiten.
Wegen Hebel, kommt mir vor.

LG, Hannes

Dadadurch ist dein unteres Bein ziemlich “verkrampft” und du hast somit zu viel Druck auf dem Pedal, so dass es fast nicht über den Totpunkt kommt, stimmts. Gewöhn dir das ab, solange es noch geht. Ich hatte dieses Problem auch lange Zeit. Glaub mir es geht auch über’s untere:D

waagrecht pendeln… muss ich mal ausprobieren, stell ich mir garnicht so einfach vor…

Ìch kam in letzter Zeit beim Pendeln gut voran und einbeinig ebenso. Allerdings arbeite ich immer noch viel mit dem oberen Bein. Dass das sogar beim einbeinigen Pendeln so ist, merke ich daran, dass ich zwar die Übergänge gut hinbekomme (beidbeinig nach einbeinig und zurück), aber pendeln und das freie Bein statt auf der Gabel in der Luft zu lassen ist ein Möglich der Undingkeit. Wie geht es euch damit?

Also ich arbeite immer auch mit dem oberen Bein (die Bewegung nach vorne)und finde das auch nicht schlimm. Selbst beim einbeinigen Pendeln drücke ich das Rad leicht nach vorne. Allerdings übe ich das mitlerweile nur noch sehr selten. Mit dieser Technik kann man das Bein natürlich nicht von der Gabel entfernen.
Ich hab meine Pendeltechnik noch einmal genauer analysiert und festgestellt, dass ich eigentlich mehr nach links und rechts drehe als nach vorne und hinten fahre. Da brauch man mit dem 36er auch weniger Platz (z.B. an der Ampellinie).

Christian

Sicherheit beim Start

Hallo,

Es ist zum Teil frustrierend, dass der freie Aufstieg nicht immer funktioniert.
Meistens habe ich zu wenig Vorlage um wegzufahren und steig dann nach hinten ab.
Die Kurbeln lasse ich ungefähr waagrecht.

Ähnlich verhält es sich, wenn ich vom Hoppeln wegfahren will.

Tipps welcome!

LG, Hannes

Du hast das ganz gut erkannt: zuwenig Vorlage :stuck_out_tongue:
Versuche einfach einige Male ganz bewusst ZUVIEL vorlage zu haben, also so aufsteigen, dass du vorne gleich wieder absteigst.
Damit bekommst du ein besseres Gefühl für die richtige Balance.

Hallo Charly,

Dachte mir, dass ich die Position durch das hintere Pedal ohnehin korrigieren kann.
Eben bei zuwenig Vorlage noch ein bisschen runtertreten.
Gelingt mir aber offensichtlich nicht.

Hab auch etwas Respekt vorm vorne absteigen weil ich dabei schon stürzte.

LG, Hannes

Das ist dann der Pendelaufstieg.
Balance und Pendelaufstieg sind aber IMO schwer zu mischen.

Hand und Knieschützer sind genau dafür gemacht :stuck_out_tongue:
Und genau wegen dieser Angst funktioniert der Aufstieg nicht.
Wenn du ein paar mal ganz bewusst mit ZUVIEL Schwung aufsteigst, dann stürzt du nicht, weil du ja eh weißt was kommt.
Es geht ja darum, dass dein Körper lernen kann, wie es geht.
Du kannst dich aber auch langsam herantasten:
Steig nur ein Stück auf und wieder nach hinten runter.
Versuche dabei möglichst nicht nach hinten zu rollen.
Steigere das langsam immer weiter, bis du vorne drüber absteigst.
Wichtig ist, dass du NICHT versuchst wegzufahren, sondern nur die Bewegung übst.
Zum Wegfahren suche dir eine leicht abschüssige Stelle. Da gehts leichter.

Geht mir auch immer noch so. Ich bin anfangs ein paar mal übel nach vorne geflogen und habe es dann lange aufgegeben. Jetzt taste ich mich langsam an immer größere Räder ran, um den balance/static Mount überall zu schaffen. Jetzt bin ich bei 29" (145er Kurbeln) mit etwas niedrigerem Sattel angekommen. 20" und 24" sind kein großes Thema mehr. 29" mit hohem Sattel und 36" gehen noch nicht - da mache ich Rollback Mount.

Bleib dran, es lohnt sich.

Danke Charly und Hugo,

Momentan bisschen Pause.
Vielleicht Sonntag wieder in Eisenstadt.

LG, Hannes