IUF Road Races, 10km, Marathon, 100KM usw...

Erst einmal vielen Dank Jogi für diesen Trööt! Eine prima Sache, die du da machst!

Nun mein Senf:

Male/Female (2.1.1)
Beim Start zu trennen sehe ich nicht. Würde ich streichen.

Klassen
Male/Female ja. Für Jugendliche und Grufties (wo immer das aufhören und anfangen mag), da mögen Alterklassen gut sein, aber zumindest für alles dazwischen bevorzuge ich keine Alterklassen zu machen auch wenn mich das von jeglichen Podestaussichten eliminiert. Das macht die Organisation einfacher, günstiger und die Siegerehrungen kurzweiliger. Das wir alle toll sind weil wir so etwas machen wissen wir ja auch so.

Radgrösse
Standard 768mm ist perfekt. Unlimited auch.

Ich habe es in Düsseldorf als sträfliche Unterlassung empfunden, das solche ungeschlumpften Glanzleistungen wie von Munirocks 2009 (01:34:39) und rogeratmunicycledotcom (01:31:44) – letzteres dürfte Weltbestleistung gewesen sein - nicht einmal eine Erwähnung wert sind. Ich finde ungeared 36" als eigene Klasse eine Überlegung wert.

Kurbellänge
Würde ich komplett freigeben. Das sind keine teuren Bauteile und wieso soll da nicht jeder sein Setup so optimieren wie es für ihn persönlich am besten passt.

Clickpedale etc.
Würde ich ausschliessen, weil ich damit ein erhebliches Risiko verbunden sehe und nicht wollen würde, dass praktisch ein Zwang entsteht mit solchen Pedalen fahren zu müssen, um an der Spitze zu sein.

Antrieb
Selbstredend nur muskelbetrieben.

Dress
Ich würde Helm und Schuhe, aber auch Handschuhe und Knieschoner verpflichten.
Und zu kleine T-Shirts würde ich bannen (kleiner Insiderseitenhieb ;))

Start
Irgendwo festhalten und losfahren. Wäre nützlich zu wissen wann es losgeht, bevor es losgegangen ist. :roll_eyes: Individuelle Zeitmessung wäre gut (aber kann/sollte man das überall erwarten?). Es wäre auch gut, wenn es eine aussreichend grosse Strecke gäbe in der sich das Feld sortieren kann. Das hat aber mehr mit organisatorischen Überlegungen als mit Regeln zu tun. Ist die Frage wie man Starts wie beim Marathon in Brixen durch Regeln verbessern kann.

Windschattenfahren
Da habe ich am längsten hin und her überlegt. Einerseits finde ich, dass es ein Individualsport ist und nicht im Windschatten gefahren werden sollte. Andererseits ist das schwer überprüfbar. Jogi schrieb ja schon oben

Ich denke Jogi möchte das, damit das Regelwerk eindeutig, fair und für alle gleich ist. Das möchte ich auch. Wenn wir nun aber festlegen, dass Windschattenfahren erlaubt ist, dann ist es eben kein Indivualsport mehr, sondern es hängt davon ab, wie verschiedene Leute zusammen fahren, sich unterstützen oder eben nicht unterstützen, sich vorher absprechen oder zufällig im Rennen finden. Dann hätte man zwar eine klare Regel, allerdings für etwas, was sehr unwägbar ist und den Sport so definiert, wie ich ihn eigentlich nicht sehe. Daher weiche ich hier in meinem Votum bewusst von Jogi’s (sinnvoller) Grundregel ab und plädiere für ein Verbot Windschatten zu fahren.

Da das Tempo geringer ist als im Radrennsport könnte man die zulässigen Abstände auch deutlich kleiner machen. Das Problem der Kontrolle sehe ich auch, aber wie messi2301 schon schrieb, sind bei einem Triathlon auch nicht viele hunderte von Beobachtern über die 180 km verteilt. Eigentlich sollte das handhabbar sein.

Streckenlängen
Draussen im Freien hat man immer unterschiedliche Wetterbedingungen, so dass zwei Rennen zu verschiedenen Zeiten (z.B Dü Ma windiges 2011 und windstillles 2012) nicht vergleichbar sind. Wenn dann noch unterschiedliche Strecken vorliegen (Kurven, Beläge, Höhenprofile …) wird es vollends unvergleichbar. Daher finde ich die Genauigkeit der Streckenlängen nicht sehr relevant. Wenn ein Marathon etwa 42 km hat, dann genügt das. 10km und Marathon sehe ich als gute Standardgrössen, die jede Unicon anbieten sollte. 100km war klasse, würde ich aber nicht voraussetzen und wenn jemand 50 Meilen anbieten will oder ein Dreistundenrennen, dann ist das doch auch eine feine Sache.

Abstieg
Hilfe beim Wiederaufstieg erlaubt. Gehen wäre mir egal wie lange total egal, weil man dann eh langsamer ist. Rennen nicht erlaubt.

Betreuung
Keine Begleiter auf der Strecke (z.B. Begleitfahrrad). An der Stecke sich was reichen lassen ok. Reparaturhilfe ok. Ersatzeinrad ok, solange klassenkonform.

Ursprünglich waren meine Überlegungen zu diesem Wort

eher philosophischer Natur …

Wenn ich mir so ein 29" oder 36" Einrad ansehe, dann sind sie eigentlich eher Touren- oder gar Crosseinräder als Strassen- oder gar Strassenrenneinräder. Müsste es daher nicht eher Einrad-Strassenrennfahrer heissen?

… aber ich denke nun doch dass es - trotz Doppelposting - in diesen Thread gehört.

Im 24" Standardbereich, da gibt es richtige “Rennmaschinen”. Für 29" und 36" sehe ich das eher nicht. Woran liegt das?

Mein G36” wiegt 9,7kg. Für ein Renn(fahr)rad wäre das beachtlich schwer. Die Grosseinräder sind nicht optimiert für Rennen. Rogeratmunicycledotcom hatte in Düsseldorf ein spezielles 36er, das extrem gewichtsoptimiert war, was er als grossen Vorteil erachtete.

Ich weiss natürlich, dass die möglichen Absatzzahlen gering sind und daher dies keine sehr lohnenden Märkte sind und auch, dass sich ja durchaus etwas tut in punkto leichteren Schläuchen und Reifen.

Dennoch: was kommt zuerst, das spezielle Renneinrad oder ein internationaler Standard? Sollten die Hersteller da vielleicht mitreden? Oder gar entscheiden? Mir ist ja ziemlich gleich, ob wir 768mm oder wie von Hugo vorgeschlagen 770mm oder etwas anderes festlegen. Allerdings sollte da nicht die Schönheit der Zahl den Ausschlag geben, sondern der Durchmesser, der am besten hilft den Sport zu entwickeln. Nur so ein paar Gedanken …

das orginal “wörding” ist “road races”…

aufgabe der IUF ist es die regeln zu machen, den Rahmen zu setzen nach den vorgaben der fahrer…
…und nicht hersteller zu fragen was sie gerne hätten…

am besten entwickelt sich der sport wenn man möglichst wenig reguliert,
am gerechtesten wäre es körpergröße, gewicht, beinlänge, und das gesamte einrad zu bestimmen, dann ist jeder gleichgroß, fährt mit demselben reifen, t-shirt usw…

Es ging mir auch nicht um die Schönheit der Zahl, sondern darum, dass man das eh nicht millimetergenau messen kann. Daher sollte man diese Maße eher in cm als in mm angeben. Meinetwegen halbe cm. Aber 768 mm ist einfach Quatsch.

Wie klein sollte man die Abstände machen? Wie gross ist eigentlich das Windschattenvorteil?

Was ist eigentlich bei zusammenfahren der grössere Vorteil: Windschatten oder Psychologie?

Ich bin in der Meinung dass man sollte Windschattenfahren dürfen (ausgenommen beim Zeitfahren, wo man auch Einzelstart haben sollte (also nicht sowas wie zB “3-er Gruppen”)).

Ich bin in der Meinung dass es immer noch ein Individualsport ist, aber es kann sein dass es fordert etwas mehr vom Kopf die Kräfte auf die richtige Stelle einzusetzen (also nicht nur rauhe Kraft, wie bei eine Lokomotive, zu messen).

Cato

Standart-Klasse

Hallo zusammen,

es sollte , nach der Unlimited-Klasse (36") eine Standart-Klasse mit einem Raddurchmesser von maximal 72,5 cm (= 28"x1,75"; relevant = Reifenprägung) mit einer Kurbellänge von 114 mm geben.
Zudem mit einer Übersetzung 1 : 1 (ohne Freilauf).

Zur Info:
Vor 10 Jahren gab es keine genauen IUF-Regeln zum Thema 42,195 km Marathon. Dem zu Folge haben wir ( in Düsseldorf) die Regeln genauer aufgestellt und sehr gute Erfahrungen gemacht. Dies kann man an den ständig steigenden Anmeldezahlen sehen !
Erst viele Jahre nach unserem ersten 42,195km Marathon (nachdem wir Ihn salonfähig gemacht hatten) wurde er auf der Unicon als Wettbewerb angeboten.
Leider ohne Changengleichheit, obwohl die IUF dies bei jedem anderen Wettbewerb will.

Desshalb plediere ich auf die Regelung des Düsseldorfer Marathon
Nur so gibt es eine absolute Changengleichheit bei allen Einrad Marathons die schon stattfanden und stattfinden werden.

Gruß
Der Düsseldorfer

Das ist jetzt nicht wahr, oder? :thinking: :astonished:

Ich verstehe es nicht. Ansonsten sage ich nichts dazu. :frowning:

Alles was ich hier jetzt schreibe bezieht sich nur auf die Unlimitedklasse. Für die Standardklasse halte ich eine Windschattendiskussion für überflüssig weil da doch mehr die Trittfrequenz die Grenzen setzt…

Also ich finde das der Windschatten gewaltige Vorteile bringt!! Wenn ichs beispielsweise allein, sagen wir mal auf Dauer maximal auf einen knapp 30er Schnitt bringe (bei ebener Strecke und wenig Wind) und dann jemanden hätte der immer mit 35km/h vorherfährt, würd ich da sicher auch locker dranbleiben wenn ich immer im Windschatten bleibe. Also wirklich Power lässt immer nur der Erste in der Gruppe…

In der Psychologie sehe ich keine Vorteile beim Windschattenfahren, nur das Risiko, dass der Vordermann stürzt ist halt immer da! Somit muss man schon echt aufmerksam sein und evtl auch erkennen wann der Vordermann mit den Kräften am Ende ist, weil dann das Sturzrisiko auch enorm steigt.

Wenn man das Windschattenfahren unterbinden wollte und einen Mindestabstand vorschreiben wollte, dürfte dieser meiner Meinung nach aber nicht geringer sein als beim Radsport (Triathlon). Die Geschwindigkeit ist zwar geringer, aber der Windschatten von einem 36"-Fahrer ist auch wesentlich größer als der eines “superwindschnittigen” Triathlonfahrers.

Persönlich würde ich aber nicht viel davon halten wenn man das Windschattenfahren unterbinden wollte. Auch wenn ich glaube, dass ich auch ein ganz guter Einzelzeitfahrer wäre :p.

Bei den geschwindigkeiten um die dreißig KmH ist der Windschatten sicher relevant.
Ich denke aber, dass der Sicherheitsaspekt durchaus auch eine Rolle spielen sollte.

Da sollten sich aber mal diejenigen zu Wort melden, die die letzten Male als Führungsgruppe Rad an Rad fuhren.
Die können das sicher besser beurteilen. :slight_smile:

Naja, bBescheidenheit ist eine Zier…
Ob das wirklich nur an den Regeln liegt :roll_eyes:

Bei Straßenrennen kann man die einzelnen Marathons eh nicht vergleichen.
Das mit der “absoluten Chancengleichheit” ist ein frommer Wunsch.
Es hängt gerade beim Einradfahren sehr von der Straßenbeschaffenheit z.B. Schlaglöcher, Querrillen, Kurven!!! - enge 180 Grad Kurven :astonished: Steigungen usw. ab.
Nicht umsonst geht es beim Laufmarathon auch eher um den Streckenrekord.

Wie ich schon früher mal sagte: Die Klasseneinteilung ist für’n (achtung zweideutig) Hugo (und andere Oldies :wink: )
Beim Lauf gibt es ja auch keine Barfuß, Straßenschuhe und Laufschuhklasse
Ebenso beim Radfahren gibt es keine Waffenrad, Fixies, Singlespeed oder sonstigen Klassen.
Der Schnellste soll gewinnen.
Alles andere bläht nur die Siegerehrungen auf.
my 2c

Ab ner gewissen Stückmenge schreiben dir die Chinesen alles auf den Reifen und küssen dir noch die Hände… wer will nen 36er Reifen mit der Prägung haben? :sunglasses: Dann wird die “Standard”-Klasse gerockt.

Also ich muss es doch rauslassen. Da wird hier von Jogi sehr lobenswerterweise eine Konstruktive Diskussion zur Verbesserung der IUF Regeln angestoßen, und alles, was aus Düsseldorf kommt, ist der Versuch, die alten, überholten Düsseldorfer Regeln zu zementieren.

Dass die Düsseldorfer die ersten waren, die so ein Event auf die Beine gestellt haben, ist anerkennenswert und hat sicher auch viel dazu beigetragen, den Sport publik zu machen. Aber das bedeutet doch nicht, dass es immer bei den selben Regeln bleiben muss. Ich erwarte, dass Düsseldorf sich konstruktiv an der Diskussion hier beteiligt. Das bedeutet, dass man auch auf die Wünsche der Fahrer hört und nicht auf ollen Kamellen beharrt. Das Ergebnis der Umfrage war ja wohl ziemlich klar.

Also, Argumente für eine minimale Kurbellänge mag es ja geben, dann sollten wir das hier diskutieren. Aber “Raddurchmesser von maximal 72,5 cm (= 28"x1,75”; relevant = Reifenprägung)" ist einfach inakzeptabel. Wie oft sollen die Probleme mit dieser Formulierung noch aufgezeigt werden? Oder müssen wir uns erst zusammentun und der Vorschlag von Marco umsetzen, also mit 36" Rädern erscheinen, wo 28x1.75 drauf steht?

Lasst uns doch lieber alle hier an IUF Regeln arbeiten, die dann nicht nur, sondern auch für Düsseldorf gelten.

Wenn Der Düsseldorfer den Ruf hätte über Humor zu verfügen, dann wäre ich eben an Ort und Stelle vor Lachen geplatzt. So aber war das dann doch recht mühelos zu parieren.

Ist vielleicht besser so.

hier darf und soll jeder schreiben was er will und ich finde es gut das der düsseldorfer hier seine meinung kundtut.
seine argumentation ist auch nicht falsch oder richtig er untermauert seine meinung und ich finde es fair seine meinung zu respektieren - auch wenn man sie nicht teilt.

  • meine meinung hierzu ist (kurbeln freigeben) nur den durchmesser zu regeln und zwar so das es jeder selbst ohne groß zu messen überprüfen kann. die perfekt lösung hierzu fehl mir aber noch…reifen? siehe smily; felge ?
    dies scheint allerdings alles ein eher “deutsches problem” zu sein und ich denke wir sollten die diskussion im dafür eingerichteten trööt lassen, ich werde dazu später ein “proposal” machen und dann können sich aktive und “zukünftige” “29” fahrer dazu äussern.

  • windschatten fahren
    ich finde windschatten fahren ok, es ermöglicht deutlich höhere geschwindigkeiten und hat noch nie probleme oder unmut erzeugt.
    es ist, auch mit “nur” fünf freiwilligen nicht oder sehr schwer zu kontrollieren
    und am meisten folge ich Yetis argument, wie soll das mit dem überholen funktionieren? wie lange darf denn dann ein überholvorgeng dauern?
    in düsseldorf wären dann vermutlich 80%+ innerhalb der ersten 3 km raus…und das ist eine excellente strecke, man denke an brixen…

Nein. Ich hätte erwartet, dass gerade der Veranstalter des bislang einzigen Einrad Marathons in Deutschland hier auch Voting-Member ist, denn er hat viel Erfahrung mit der Organisation.
Natürlich würde das Ergebnis nachher auch für ihn bindend sein. Ich hoffe nicht, dass das der Hinderungsgrund ist.

Zunächst: Ich habe noch nie an einemRenne teilgenommen.

Bezüglich der Trennung male/female: das scheint mir bei den Track races möglicherweise sinnvoll aber nicht bei den road races (10km, Marathon).
Vielleicht sollte man da unterscheiden.

Betreffend Standard/Unlimited: Ich hätte als Unbedarfter erwartet, dass Standard bedeutet, dass es sich um ein Rad handelt, dass viele verwenden und das man so üblicherweise verwendet. Ich glaube, dass es viele gibt (mich eingeschlossen) die sich nicht vorstellen können ein 36er zu beherrschen.
Ein 28er ist für so ziemlich jeden meisterbar. Wenn man die Felgengröße festlegt sollte das meiner Meinung nach reichen. Ein großer fetter Reifen bringt wahrscheinlich nicht übermäßige Vorteile. In diesem Thread war schon von einem Leichtbau-36er die Rede, was große Vorteile bringen soll. Diejenigen, die das letzte aus ihrem Rad holen wollen, werden sich den für sie passenden Reifen schon leisten können und wollen. Bei den Kurbeln würde ich
wie es aktuell in den Regeln steht alles freigeben. Wenn es jemand kann,
dann soll er mit 89ern fahren. Der wird mir als mittelmäßiger Fahrer sowieso um die Ohren fahren. Wenn sich die Standardklasse am “Alltags-Einrad” orientieren soll, dann hielte ich 125mm als Untergrenze angebracht.
Mit einer 28 Zoll Felge und 125mm Kurbeln kann man so ziemlich jede XC-Stecke bewältigen (sozusagen nebenbei trainieren). Das wäre dann für mich Standard.

Wenn die Düsseldorfer meinen, an 725mm bzw. 114mm festhalten zu müssen,
finde ich das auch ok. aber die Regel sollte ein wenig klarer gefasst werden:
Entweder Reifenprägung oder Durchmesser.

Hier ist nun das Ende meines etwas langen Beitrages.

Dann wird’s aber Zeit :wink:
Jetzt hast ja naoch genug Zeit zum Trainieren.

Und weilst noch so jung bist, bleibe ich bester Österreicher in meiner Klasse :smiley:

Und? Wie geht’s dir mit den kurzen Kurbeln?

+1

Mir wurde heute eine eigene Einradwertung für den Wieslocher Stadtlauf (10km) für nächstes Jahr angeboten. Jetzt stellt sich die Frage, wie man da eine sinnvolle Klasseneinteilung regelt, nachdem die Teilnehmerzahl wohl eher überschaubar werden wird (siehe hier und die folgenden Posts).
Gibt es denn schon neue IUF Regeln für Langstreckenrennen? Oder zumindest Entwürfe an denen man sich orientieren kann?