Du reist doch nicht etwa auf so einem Stolli? O_O
wenn haette es Sinn mit dem Sachsen Ticket und Ihr kommt bei Dresden Vorbei.
dann ist man flexibler mit der Rückreise
Ich kann leider keinen mitnehmen - und werde auch nicht bei der Bahn mitfahren. Meine An- und Abreise habe ich individuell gestaltet.
Aber wenn ich mir so die Wettervorhersage für Görlitz anhöre, dann sollten wir vielleicht doch lieber Wassereinräder mitnehmen… 
Ich hatte das Vergnügen die heutige Etappe ab Neustadt in Sachsen zusammen mit Ansgar und natürlich Dustin zu bestreiten. Genauer gesagt habe ich mich nach 30 km in Königstein abgesetzt, um zu einer vernünftigen Zeit daheim zu sein, während die beiden weitergeradelt sind. 
Unsere gemeinsam zurückgelegte Strecke:
Start am Markt in Neustadt:
Eine der wenigen Pausen, die wir uns gegönnt haben: 
Wir betreten den Nationalpark Sächsische Schweiz:
(Ansgar hat bessere Fotos, aber er ist noch ein paar Tage unterwegs.)
sehr genial! wird der weitere trip auch medial illustriert werden?
leider waren die Burschen so langsam das das Etappenziel wieder nicht erreicht wurde und ich nach der Marathon Distance von Dresden nach Königstein, in Königstein über drei Stunden auf die Recken warten muste.
In der Wartezeit machte ich einen Festungsrundgang.
auf dem Weg nach Königstein machte ich noch einen Ausflug zur Baerenscheibe auf Waldwegen, da machte sich das 36 Zoll Rad nicht so gut.
Rückzu begleitete ich Martin noch ein Stück elbabwaerts.
toitoitoi
wird schon werden, entscheident ist der spassfaktor!
Da Dustin gerade irgendwo in der Wildnis ist, fernab von Zivilisation oder gar Internetzugang, mache ich hier mal den Botschafter.
Aktueller Stand (nach einer Woche):
- 283 km
- 5500 Höhenmeter
- 34,5 Stunden in Bewegung
- 3 platte Reifen
- geplante 50 km pro Tag waren zu optimistisch
- Position: irgendwo westlich des Fichtelbergs
Bin momentan zu Hause, und weiß nicht, was wird 
Bin heute morgen mit Schmerz im Knie losgefahren, bis Adorf, wo ich eigentlich übernachten wollte (30 Kilometer von zu Hause weg), wo allerdings keine Pension mir freien Betten aufzutreiben war. Zwei waren geschlossen, eine hatte nur drei belegte Zimmer, und das alles bei strömendem Regen und schmerzenden Knie. Hab mich abholen lassen, jetzt geb ich dem Wetter und meinem Knie bis moren Zeit, und schau weiter. Scheiße. Bilder folgen bald
Ich bin jetzt auch endlich wieder zu Hause und habe latürnich auch Fotos von den 2 1/2 Tagen, die ich Tadpole begleitet habe mitgebracht. Das Gelände haben wir - vor allem ich - deutlich unterschätzt.
Am ersten Tag bin ich noch mit 114er Kurbeln auf dem 29er gefahren. Die Strecke war mit diesem Setup größtenteils nicht mehr fahrbar. Ich habe mich an dem Tag etliche Male geärgert, das ich nicht das MUni mitgenommen habe… - Ich hatte zwar auch 137er Kurbeln mit, aber dafür war leider meine Sattelstütze zu lang. Am Abend konnte ich die Sattelstütze dann kürzen und bin den Rest mit den längeren Kurbeln weitergefahren - was auch gut war.
An den steileren Passagen hat das Fahren so viel Spaß gemacht, das wir ganz das Fotografieren vergessen haben, aber ein paar Einblicke in unsere Erlebnisse haben wir doch eingefangen:
“Wassereinrad” bei Görlitz war zwar etwas übertrieben, aber nass wars trotzdem
In Königstein beim Absteigen. Kurz vor der Fähre.
Auf der Fähre durften wir mit den Einrädern auf den “Ehrenplatz”. Wir durften im Bug sitzen, da wo man normalerweise nicht hin darf
Spätes Mittagessen in Königstein. Dort kam kurz nach der Aufnahme dieses Fotos auch Peter dazu um uns am Tisch ein wenig Gesellschaft zu leisten. Anschliessend verabschiedeten sich Slomo und Peter von uns.
Zwischenzeitlich waren wir im Eingangsbereich der Festung Königstein, die dort irgendein Fest hatte. Auf dem Rückweg sind wir den steilen Kopfsteinpflasterweg hinuntergefahren. Wir waren selbst überrascht, das wir da so gut heruntergekommen sind - begleitet von vielen ungläubig guckenden Passanten
In der Sächsischen Schweiz
Im Hintergrund ist die Festung Königstein zu sehen
Am letzten gemeinsamen Abend: gemütliches Feuerchen im Garten unserer Vereinshütte.
Letztes Foto der gemeinsamen Reise. Dies wurde zwischen der Schweizermühle und der Ottomühle im Bielatal aufgenommen
Das klingt gar nicht gut. Ich wünsche dir eine gute Besserung, das du weiterfahren kannst.
Bilder kommen geordneter und erklärt im Gesichtsbuch, komm grad nicht drauf, wie nan hier formatiert
Die Höchstgeschwindigkeit beeindruckt mich! 
Gute Besserung für dein Knie. Vielleicht kannst du das Projekt ja doch noch vollenden.
Die Höchstgeschwindigkeit kommt vom Auto-Fahren, hab auf der Heimfahrt leider vergessen, das GPS auszumachen, man muss etwa 30 Kilometer und ein paar Höhenmeter abziehen. (echte Höchstgeschwindigkeit war 25,7 km/h)—ich bin jetzt Schlumpf-Fan 
Knie gehts nicht besser, sieht schlecht aus 
KEINE PANIK, mach mal n tag pause dann wirds schon wieder:)
was sind das eigendlich für wege die da so schlecht zu fahren sind
@knie
ich würde immer so zwischen 30 und 60min fahren dann 15 -30 pause usw…das vermeidet dauerüberbelastung. keine ahnung ob das ner medizineschen überprüfung standhält aber bei mir hilft es. wichtig: von anfang anm immer pausen machen auch wenn noch gar nix wehtut.
ich finde du hast schon ne ganze menge geschafft 
ich würde es auch ganz locker sehen, dann gehts leichter 
und auch immer wichtig: wenns kein spaß macht muss du irgenwas ändern damit es wieder spass macht!
so long ride on!
tuts einfach nur wegen überlastung weh oder bist du gestürzt? wenn du nämlich gestürzt bist gehts dir wie mir, evtl. subluxation (halb ausgerenkt) das ist nicht so geil. Fährst du jetzt wieder / noch ? Ich drück die Daumen, gib alles! Geile Bilder!
gestürzt bin ich nicht, ich bin einfach eines morgens losgefahren, und hatte schmerzen im knie…und weiterfahren geht so auch nicht, ich merk bei jeder treppenstufe, dass ich das knie nicht belasten kann…richtig, richtig blöd. schmier mir schon medizin ohne ende drauf, wenns nich besser wird, muss wohl ein arzt her 
Dustin das ist normal wenn man Älter wird.
Alles Gute zum Geburtstag und Gute Besserung.
Ich hatte dies nach einer meiner ersten > 40km-Touren im Frühjahr letzten Jahres. Die Tour war mit einigen Sandpassagen und fiesen Fahrwegplatten gespickt. Ich bin mit dem Zug zurückgefahren und vor Knieschmerzen fast nicht die Treppe zu Gleis runter gekommen. Das war bei mir eine saubere Überlastung der Gelenke. Vielleicht auch eine Muskelreizung. Der ganze Spuk war nach einer Woche wieder weg. Seit dem halte ich mich mit langen, harten Touren etwas zurück.
Zitat Peter: Man wird nicht jünger 
(leider:()
Noch so nebenher: Eine Etappe bei Dir mitzufahren entsprang wohl eher meinem Wunschdenken. Zeitlich paßte es überhaupt garnicht bei mir rein, schade eigentlich.
Kommt mir irgendwie bekannt vor! Die letzten zwei Monate war ernsthaftes Fahren nicht mehr drin - drei Wochen gar kein Einradfahren. Der Gipfel war eine absolut vernichtende MRT Diagnose.
Ich habe dennoch weiterhin viel ausgetestet (und bin immer noch dabei) und sehe seit einer Woche wieder Licht am Horizont. Ich bin so gut wie schmerzfrei und wieder am Fahren! Ob ich das aber dauerhaft im Griff habe, das wage ich noch nicht zu beurteilen.
Es gibt hundertausend Möglichkeiten, warum dein Knie schmerzen könnte. Mich würde aber nicht wundern, wenn du bereits in der Vorbereitung mehr gefahren wärst und nun einfach die Muskulatur an deinem Knie etwas anders und ungewohnt angreift. Pausieren und Antagonistentraining wären dann Optionen.
Dein schmieren klingt nach Entzündung. Mit Salben wirst du beim Knie aber nichts erreichen können, da es zu wenig durchblutet wird und da nichts ankommt. Wenn Entzündungshemmer, dann kannst du beispielsweise Ibuprofen in Tablettenform nehmen. Quarkwickel sind bei Entzündungen übrigens erstaunlich wirksam. Ich habe das oft auf’s Knie geschmiert, antrocknen lassen und hinterher abgeduscht. Ich weiss, dass das etwas hausmütterchenrezeptmässig klingt, aber es wirkt!
Jedenfalls gute Besserung!