Wenn du das mit festhalten übst, dann versuch auf jeden Fall die Zeit zu reduzieren in der du dich festhälst: Halte deine Hand so neben den Briefkasten/Laternenmast oder was auch immer, dass du sofort zupacken kannst, wenn du merkst das es nicht ganz reicht. Dann zieh dich halt mit einer Hand noch ein bisschen nach vorn, aber dann fahr gleich los.
Noch sinnvoller wäre es aber du probierst es einfach ohne Hilfe und ohne was zum festhalten jeden Tag: 20x hintereinander versuchst du Aufsteigen und kurz los fahren. Und grade wenn du auf lange Sicht mit ins Gelände willst, empfhle ich dir jetzt schon drauf zu achten, dass dein Rad beim Aufsteigen nicht rückwerts rollt. Stell dafür am besten zunächst dein Rad so hin, das ein Fuß genau unten ist. Spring dann mit dem bisherigen Stanndbein ein bisschen ab und bring deinen Körperschwerpunkt nach vorne, bis er über der Achse deines Rades ist. Wenn das klappt ist schon viel gewonnen. Nur ist das dann ne ganz beschissene Pedalstellung zum losfahren. Versuch dann vorm Aufsteigen mit dem Rad 10cm vorwärts zu rollen, sodass ein Pedal deutlich vorne ist, wenn du oben ankommst. Und dann wie gesagt schnell weg - nur nicht wartet bis du doch noch umfällst.
Viel Erfolg! Ich hoffe ich lern dich dann irgendwann auch mal beim Einradfahren kennen.
Hey Einradfahrer in Berlin/Brandenburg (und wo anders),
wir “planen” hier eine “Tour” (ca. 2h (oder mehr), abhänig von Lust, Laune, Aktivität und Ausdauer) in die Rauener Berge am 8.6.2013
Treffpunkt wäre dann Schulstraße 3, 15518 Rauen (der Parkplatz der Schule dort, bis in die “Berge” sind es von da aus ca. 600m)
Wenn irgendwer mit Zug kommen will, ist es möglich bis nach Fürstenwalde (Spree) mit dem RE1 zu fahren, von da aus könnten wir 3-4 Personen (mit Rädern) abholen (das würde ich jetzt einfach anbieten…)
Eine genaue Uhrzeit würde ich jetzt noch nicht fest legen.
Fänd es klasse, wenn ein paar Leute Lust haben mitzukommen
Hi Dori,
danke für den Tip. Der erste Teil Deines Übungsvorschlages ist kein Problem: Pedale nach unten. Sattel nach vorne über den Schwerpunkt und anderen Fuss auf die obere Pedale setzen. Das kann ich schon. Nur, wie Du ja auch schreibst, losfahren geht dann nicht ;-).
Ich bin also schon bei Deinem zweiten Übungsteil: Die Pedale ist fast waagerecht. Po auf den Sattel und diesen über den Schwerpunkt bringen. Anderen Fuss auf die andere Pedale. Erstmal kein Problem. Außer, die erste Pedale hat sich während des Vorgangs leider wieder nach unten bewegt und ich bin in der selben Position wie in der ersten Übung. Kurzum: ich schaffe es einfach noch nicht, soviel Gewicht schnell auf den Sattel zu bringen, dass das Rad auf der Stelle stehen bleibt. Ich probiere das jetzt nun schon eine Woche, doch ein Durchbruch ist leider nicht in Sicht. Ich werde wohl schauen müssen, dass ich an jemanden komme, der es mior mal zeigt. Ersatzweise übe ich mich nun daran, auch auf Kopfsteinpflaster zu fahern
So, es sind jetzt 7 Teilnehmer (Dirk Wagner, Christof Rother, Maleika Grün, Niko Schmack, Anne-Karoline Distel, Franziska Meister und ich) angemeldet. Wir starten zusammen mit den Walkern um 20 Uhr. Treffpunkt stelle ich hier noch extra ein.
@ payasos: Komm am Sa in der Volkspark und ich geb dir noch mal Live ein paar Tips
@ Hannes: Komm am Samstag in den Volkspark, da triffst du Einradfahrer!
Und Für alle anderen: Kommt am Samstag in den Volkspark!
Wir knüpfen an alte Zeiten. Sogar der Uli ist mal wieder mit von der Partie!!!
Los geht’s um 11.00 am “Denkmal des polnischen Soldaten und deutschen Antifaschisten im 2. Weltkrieg” (maps-koordinaten: 52.528799,13.437505) mit Treppen und freier, ebener Fahrfläche zum austoben und später weiter zu dem Berliner Gliding-Hügel…
es bleibt dabei 11.00 Treffpunkt am Ehrenmal/Staterdenkmal. Kürzester Fußweg ist dorthin von der Straßenbahnhaltestelle Kniproderstraße/ Danziger Straße.
Sollte uns tatsächlich das Wetter einen Strich durch die Rechnung machen ziehen wir ein paar Straßen weiter und fahren auf der überdachten Fläche vor dem Velodrom.
wer gestern nicht dabei war, hat etwas versäumt. Von sieben mutigen sind sechs tapfer an den Start gegangen. Leider mussten wir diese Jahr zusammen mit den Walker starten. Dies klappte zwar relativ gut, aber wir schlossen recht schnell auf die hinteren Läufer auf. Und ab Reichpietschufer wurde es dann etwas eng. Allerdings förderte es die Kommunikation mit den Läufern. Wir kamen uns allerdings vor, wie bei einer Verfolgungsfahrt im Fernsehen, links vorbei, rechts vorbei oder in der Mitte durch. Aber alle sechs sind sicher und ohne Ausfälle in Ziel gekommen. Und das Wetter hat auch gehalten.
Danke nochmal an die restlichen fünf fürs mitmachen. Anbei noch die Ergebnisse. Bilder folgen.
Carsten
P. S. Ich werde nochmals den Kontakt mit dem Veranstalter suchen und für nächsten Jahr eine Vorschlag machen, wie es vielleicht besser klappen kann.
Ich fand’s auch gut. Nächstes Mal dann mit kürzeren Kurbeln und größerem Einrad, dann schaffe ich es vllt auch unter 30 min.
Das Wetter fand ich auch ideal, gute Balance zwischen Helligkeit und Temperatur.
Ein bisschen eine Genugtuung war es ja schon, die ganzen Walker und so viele Läufer zu überholen. Das hat motiviert.
Mit den ganzen Zahlen kann ich irgendwie nichts anfangen. Die bringen aber auch nichts, wenn wir als Skater zählen.
Die Ergebnisse und auch die Reihenfolge hat wohl eher dokumentarischen Charakter, da richtig schnellfahren weder gewollt noch gekonnt war. Der Spass war mal wieder eher das Zusammensein und das Pasta/Pizzaessen danach.
Man achte auf die begeisternten Einradfahrer auf der Leinwand links unten !!!
In die Rauener Berge fahren, fällt das nächste Wochenende dann aus.
Ich hoffe wir können das irgendwann nachholen, die Wege da sind nämlich wirklich nett
