Das erste Bild ist von meinen gestrigen Training fürs XC Rennen bei der Salzkammerguttrophy. Ich habe noch einiges vor mir, aber hier die Eckdaten meines Trainings:
Die Strecke geht eigentlich immer auf und ab, wobei die längste Steigung ca. 1km lang bei ungefähr 8% Steigung ist. Die Strecke setzt sich eigentlich aus 3 Runden zusammen.
Dürfte zwar für die meisten relativ wenig sein, aber in Anbetracht der Tatsache, dass es meine bisher längste Strecke ist find’ ich es ganz ok.
Das zweite Bild ist von heute. Das kleine Kälbchen hat sich wegen dem Auslöserton meiner Handykamera total erschreckt und ist davongestürmt :o
Heute wieder bei tollem Wetter mit dem Muni auf Tour gewesen. 1 1/4 Stunden waren es letztlich. Die Streckenlänge kann ich nicht angeben, da mein GPS daheim war. Auf jeden Fall wird´s immer besser und die unfreiwilligen Abstiege immer weniger.
In Leipzig gabs heut Abend auch noch ne 12 km Tour.
Kommt mir das nur so vor oder ist das 28" Nimbuslaufrad (das rote, unten) kleiner als KH oder Qu-ax?
Was habt ihr so für eine Durchschnittsgeschwindigkeit in der Stadt?
Ich bin heute 12Km über Gehsteige, Radwege und etliche Ampeln gefahren und habe 1:10 gebraucht:o
Wobei ein kurzes Stück (ca 300m) viele Fußgänger unterwegs waren und ich geschoben habe.
Nach roten Ampelphasen habe ich die Strasse zu Fuß überquert, weil mit dem 28" ist das Aufsteigen für mich immer noch Stress besonders wenn es schnell gehen soll und viele Zuschauer dabei sind.
PS: mir ist die Farbe der Pfoten, Huf, Klauen… Abdrücke egal
Die Farbe der Hose auch, solange es schwarz ist
Äh, keine Ahnung. Ich fahre normalerweise nicht in der Stadt. Höchstens auf dem Muni.
Da sind mir zu viele Ampeln, Fussgänger, etc, das erzeugt zu viel Stress beim Aufsteigen
Ich habe heute Material ausgiebig getestet
und bin 900 Höhenmeter einen Berg hochgefahren.
Oberriet- Montlinger Schwamm - in Richtung Hoher Kasten, für diejenigen die sich im Rheintal auskennen (CH)
Mein Setup: Kris Holm 26" mit Dualcranks 150/125, die Qu-ax gelben Magnesiumpedalen, weisse Magura HS33, Continental Mountainking 26x 2.4
Nach einem Kilometer Uphill wechselte ich die Pedalen auf 150mm und dann gings fliessend den Berg hoch. Irgendwie gefällt mir das Uphill besser als mit dem KH 24, kommt mir flüssiger vor.
Nachdem die Beiz auf 1100müM geschlossen hatte, entschied ich mich noch weiter zu fahren. Egentlich gäbe es einen schönen Weg zum Ruehsitz… doch der war so tief verschneit, dass ich mit meinen Turschuhen zt. knietief einsank.
Also entschloss ich mich, der Strasse bis 1350 MüM zu folgen , und dann umzukehren. ( Foto wurde am höchsten Punkt gemacht )
Auf dem Weg runter schraubte ich die Pedalen bei 125mm rein und konnte mit Bremsunterstützung den Berg runterrauschen.
Irgendwie liess mich die Technik heute im Stich:
Die Speicherkarte des Fotohandys spukte… immerhin speicherte sie das Foto auf dem höchsten Punkt. Der Speicher meines GPS- Datenloggers blieb auch leer
Und auf dem Runterweg zerlegte es mich 3x beim Bedienen der Bremse.
Ich bin bis jetzt die alte HS33 gefahren, da konnte man die Bremsbeläge am aufgesetzten Knopf nachstellen- sehr komfortabel.
Beim im Griff integrierten Rad kam ich immer versehentlich mit dem Handgelenk an den Bremshebel… und wenn man schon Vorlage hat und dann es noch ruckartig bremst fliegt man schhööööön vorne raus… vor allem mit 125mm Kurbeln… beim ersten Sturz ( ich landete immer auf den Beinen ), fiel das Einrad so heftig auf die Bremskolben, dass sich diese verdrehten. Das Metallstück der Bremsklotzaufnahme rammte sich dermassen heftig in die Felge und Pneu, dass die Felge beschädigt wurde und es zu Klackgeräuschen und unregelmässigem Bremsen auf dem Rest kam. Ebenfalls rammte sich das Teil in den Pneu und beschädigte die Seitenwand. Zum guten Glück hielt er noch bis ins Tal
Was habe ich daraus gelernt: Nie ohne Werkzeug eine Tour machen. Zum guten Glück hatte ich welches dabei und konnte die Bremse wieder richten …
Heute das 1. Mal auf 150er Kurbeln, am 26" gewechselt und das 1. Mal nach dem langen Winter mal nachgeschaut, ob auf meiner Lieblingsstrecke durch den Wald noch alles in Ordnung ist.
@unikum: nicht schlecht herr specht…äh…gauler! ich beschränke mich diese saison glaube ich lieber aufs abwärtsfahren bin mit uphill absolut nicht im training… :o
bin heute mit noah die downhillstrecke vom monte tamaro (mittelstation, oben hats noch schnee) runtergefahren. für ihn zum teil zu schwierig, für mich ziemlich perfekt, dh auch etwas steil, da ich hier im tessin das strett rad 26" ohne bremse und mit 137er kurbeln dabei habe… ansonsten eine super strecke, schön richtig lang und heute immerhin gut 20 grad warm fotos folgen…
Je nach Eigen- und Fremdgefährdung unterschiedlich. Was ich damit sagen will, ist da kommt es wohl nicht auf den Schnitt drauf an. Da kann man wahrscheinlich wirklich nur das Aufsteigen und das Slalomfahren üben.
besonders wenn es schnell gehen soll und viele Zuschauer dabei sind.
