just skill von Sonja Theiß

Bobouse war so freundlich aus dem Material das vom UniGirls III video noch übrig war ein solo video von Sonja zu schneiden. Viel Spass bei Just Skill
Hab den Link zum downloaden vergessen, das geht hier

absolut HAMMER Video :astonished:
da können viele Fahrer eine scheibe abschneiden…

mach weiter so Super schnitt auch.
David :sunglasses:

Sehr geiles Video, ich möchte gern ne Scheibe vom Treppen- und Munifahren abhaben :slight_smile:

und Ich ein stuck von Gleichgewicht an der Tischtennisnetz…

Sehr geiles Vid. Wenn das die Reste von UniGirls III waren, hätte man bei UniGirls III eine andere Auswahl treffen sollen.
Besonders gefallen hat mir der Handwalk ins Coasting.

Was muß die Sonja eigentlich noch machen, damit auch in Deutschland mal 'ne Frau gesponsort wird…???

@ Niels: es gab zuerst Probleme mit den Clips, Jim hatte nur 6 gefunden und dan ganzen Rest nicht. Dann hat er schnell einen “Nachschnitt” gemacht der natürlich das Problem hatte das alle anderen Clips aller Girls schon fest an ihrem Platz waren und er sich somit einfügen musste in den vorhandenen Platz. Wir sind also übereingekommen das er tut was geht (ich denke das hat er auch getan!) und wir darüberhinaus noch ein Sonja Video machen. Ich hoffe das erklärt die Verteilung der Clips ein wenig und im Ergebniss hat es dazu geführt das es nun mehr Sonja Videos gibt :slight_smile:

@juju: gute Frage, der Freestyle Bereich ist quasi garnicht gesponsort, weder weibliche noch männliche Fahrer/innen. Beim Team UTV fürdern wir wiederrum nur jüngere Fahrer/innen und Kris Holm sponsort Trial/Street Fahrerinnen.
Im Team UTV fahren immerhin 2 deutsche Mädchen und werden dort mittels eines Stipendiums gefördert, Sonja wäre also Nummer 3 im Lande.
Sonja kann quasi alles auf dem Rad und sicher hat Du recht das sie einen Sponsor verdient hätte, ob sie allerdings selber überhaupt einen haben möchte ist eine andere Frage. Das ganze Thema wird oft überschätzt, man wird nicht reich also gesponerter Fahrer und man hat auch ne Menge Aufgaben zu tun. Ich denke schon das Sonja eine Sponsor bekommen würde wenn sie dies ernsthaft wollte

Thema Sponsoring

Ok, also mal ein kleiner Essay zum Thema Sponsoring… (auch wenn ich immer noch nicht weiß, ob ich prinzipiell dafür bin, daß auch Einradfahren immer mehr kommerzialisiert wird, aber daß es das jetzt immer mehr Sponsoring gibt, is ja ein Fakt und deshalb ist auch das Sponsoring eine Art der Aufwertung von Personen, über die man ja ruhig mal kritisch nachdenken sollte).

Freestyle-Sponsoring:
Naja, Felix is zum Beispiel auch eher ein Freestyler, würd’ ich jetzt mal so behaupten (aus meiner ganz subjektiven Sicht der Dinge) und ein paar andere gesponsorte Freestyler gibt’s da offiziell zumindest wohl auch noch, auch wenn ich dir zustimme: da wird generell eher (zu) wenig Aufmerksamkeit drauf gerichtet, weil das mehr im Verborgenen stattfindet.

Was UTV angeht: ok, wußte gar nicht so genau, daß da überhaupt Sponsoring stattfindet - wieder was gelernt. (Aber dadurch erklärt sich natürlich auch die Benennung “Team” in den Videos…? :p).
So eine Gesamt-Übersicht, wer im Einradfahren jetzt von wem gesponsort wird - nicht nur vereinzelt auf einzelnen Sponsorer-Sites) fände ich eh mal interessant. Das wird langsam unübersichtlich und dadurch würden vielleicht in Zukunft auch gewisse Abhängigkeiten aufgeklärt: je mehr das kommerzialisiert wird, desto wichtiger wird das, denke ich, auch beim Einradfahren. Bis jetzt hält sich das ja alles noch in Grenzen, aber wer weiß, wie sich das irgendwann noch wandelt. Vielleicht hat ja jemand Lust da mal 'nen Thread zu eröffnen (Thema ‘Aufdeckung der Abgeordnetenbezüge’).

Daß Sponsoring generell auf Altersgruppen beschränkt wird, ist mir schon beim GMTW öfter aufgestoßen, und ich finde es ziemlich bescheuert. Schließich haben ja auch die älteren Fahrer(innen) Vorbilder (und das sind nicht unbedingt die Kinder und jungen Jugendlichen). Außerdem kaufen auch die Älteren noch was - was wohl allgemein der Hauptgrund für Sponsoring ist - (und je mehr anerkannte “Gallionsfiguren” auch für Ältere es gibt, desto mehr Ältere gibt es wohl auch in der Szene, die etwas kaufen können - ist nur die Frage, ob ein generationsübergreifender Verbund generell von der Szene gewollt ist; ich denke aber, rein finanziell ist Sponsoring für Ältere kein Nachteil für die Sponsoren - im Gegenteil). Und das Argument, daß “Ältere” nicht innovativ für die gesamte Szene sein können, ist glaube ich, mit Sonjas Beispiel auch nicht wirklich tragfähig … :smiley: (Zudem ist es wirklich lustig, im Zusammenhang von Sonja über Altersfragen zu reden, aber naja ;)). - Wenn das so betrachtet wird, wird die Szene vielleicht demnächst auch drüber nachdenken, ob sie nicht lieber auch junge Sponsoren will…mhm.

Daß Sponsoring im Einradfahren (noch?) nicht wirklich viel bringt, außer Anerkennung, das ist mir bewußt, - aber die bringt es eben inzwischen vielleicht doch: es ist eine besondere Auszeichnung, ein Sponsoring angeboten zu bekommen, sonst würden es wohl kaum so viele machen.

  • Was ich hier anregen will, ist nur, mal zu überlegen, ob es auch im Einradfahren bestimmte Gruppen gibt, die - vielleicht unbewußt, aber deshalb vielleicht sogar sogar noch systematischer - von dieser Anerkennung eher ausgeschlossen werden und ob das - wenn man denn mal darüber nachdenkt - so gewollt ist oder ob man auch im Sponsoring nicht lieber einen anderen Weg gehen sollte, solange es noch in der Hand hat.

Ob nun Sonja einen Sponsor haben möchte oder nicht: das ist eine Frage, die man wohl am besten herausfindet, in dem man es ihr anbietet!!!
Die wenigsten Gesponsorten schlagen sich jawohl dafür selbst vor.

Nochmal in Prosa: Mir geht es um die Frage, ob die bescheideneren, schüchterneren Fahrer(innen) sowieso vielleicht prinzipiell eher benachteiligt sind bei sowas (auch hinsichtlich Vitamin B) und ob man das gut findet, wenn es einem doch beim Sponsoring offiziell um’s Können geht und nicht um die größte Klappe oder möglichst “coole” Beziehungen oder auch nur die größte Versiertheit im Umgang mit digitalen Medien… (Womit ich jetzt keinem unterstellen will, daß er nur deshalb gesponsort wird/ sponsort, aber es geht mir um die prinzipielle Überlegung!).
Die Vorbildwirkung hängt ja schließlich auch nicht nur davon ab, wie cool sich jemand in Videos darstellt (überhaupt ist die Technikaffinität ein systematischer Unterschied zwischen Männern und Frauen, wie man auch in diesem Forum im Moment noch ganz gut sehen kann, wenn es inzwischen auch wenigstens ein paar Frauen gibt, die hier mitreden). Aber wenn jemand wie Sonja z.B. auch noch ganz viel Nachwuchstraining und Aufbauarbeit in verschiedenen Sparten des Einradfahrens betreibt, kann man davon ausgehen, daß sie auch durch andere Zusammenhänge vielen ein Vorbild ist, auch wenn sie nicht soviel Wert darauf legt, zum Beispiel im Netz präsent zu sein oder überhaupt sonst irgendwie besonders “cool” und “wichtig” rüberzukommen. (Sie kann eben einfach “nur” was. :sunglasses: )

Aber ganz unabhängig davon, ob sie selber gesponsort werden wollte oder nicht: es ist einfach trotzdem eine Anerkennung, überhaupt gefragt zu werden (und das ist einfach inzwischen so und dessen sollte man sich bewußt sein und es auch nicht einfach verleugnen, ganz unabhängig davon, wieviel das nun finanziell oder materiell “bringt”).

Ob Sponsoring-Angebote also bei guten Fahrer(innen) generell immer kommen, unabhängig davon, wie trendangepasst sie fahren/ sich darstellen, sagt generell was über die Entwicklung der Szene, finde ich. Es gibt sicher auch noch andere Kandidaten (auch männliche), die da im Moment eher nicht auffallen, obwohl sie saugut sind…

Wie wünschen sich die Beteiligten die Szene? Warum wird jemand gesponsort? Wer ist “in” (und warum)? Hängt das wirklich vom Können ab oder von was sonst? Wie verhält man sich überhaupt zu solchen (vielleicht anfangs noch eher unmerklichen, scheinbar “automatischen”) Wahrnehmungen und Entwicklungen ?
Das sind, denke ich, aber auch Fragen für jeden einzelnen, nicht nur für die Sponsoren und Gesponsorten.

All das ist, gerade im Anfangsstadium der Kommerzialisierung einer Szene, wirklich ein paar prinzipielle Überlegungen wert, finde ich, auch, - oder gerade - wenn die größten “Innovationen” in der Welt (auch außerhalb der Einradszene) selten von denen kommen, die am besten auf einer Modewelle mitschwimmen… (Und dafür brauchts natürlich eigentlich auch überhaupt kein Sponsoring, aber wenn das nunmal Anerkennung bedeutet, ist das ein Mittel, um solche Richtungen der Szene eher zu unterstützen, zu fördern oder eher etwas abzuwerten oder sie - zumindest in gewissem Sinne - von allgemeiner Anerkennung eher auszuschließen). Es könnte sein, daß sich auch im Einradfahren (wie in anderen kommerzialisierteren Sportarten ja auch) irgendwann eine rechtgroße Independent-Szene entwickelt, die prinzipiell ABSOLUT gegen Sponsoring ist, weil da nur bestimmte, angeblich gut vermarktbare Leute finanziert werden, von denen sie sich nicht vertreten fühlt, was ja auch nicht im Sinne der Erfinder wäre, da nicht sehr werbewirksam (und davon abgesehen sind das hochpolitische Fragen ;)).

Naja, dazu jetzt erstmal genug geschwafelt. :sunglasses:
MfG,
juju

Ich bin gerade in einer Vorlesung und habe deinen Artikel nur kurz überflogen. Ich muss aber sagen das es beim Sponsoring gerade bei nicht Einradfirmen nicht auf das Können des Fahrers ankommt sondern wie gut er sich “vermarktet”. Mir selbst bringt das Sponsoring sehr sehr viel da ich mir bestimmt nicht von meinem nicht vorhandenen Gehalt das Reisen zu vielen Conventions leisten könnte. Im übernächsten Newsletter gibt es sehr warscheinlich nochmal einen allgemeinen Artikel zum Thema Sponsoring der aber mehr in die Richtung “Wie kriege ich einen Sponsor geht”.

Ich persönlich denke ja, dass es viele mit dem Sponsoring zu ernst nehmen. Das lässt sich an folgenden Beispielen belegen:

  • Es gibt Fahrer, die totunglücklich mit ihrer aktuellen Sponsoringsituation sind und auf Conventions nur jammern.
  • Fahrer stellen sich vor mit: “Hallo ich bin … ich bin auch ein gesponsorter Fahrer”
  • Von einem Nachwuchsfahrer wurde ich gefragt, von wem (nicht ob) ich gesponsort werden.

Doch auch wegen dieser Beispiele sollte es einmal Thematisiert werden.

Ein Sponsoring sollte ja beiden Seiten von nutzen sein. Dabei geht es im weitesten Sinne um Werbung für ein Produkt oder ein Marke. Deshalb ist fast wichtiger als die sportlichen Leistungen wie sich ein Fahrer vermarktet, wie verwurzelt er in der Szene ist und wie er eine Marke repräsentiert.
Auch sollte ein Sponsoring zur Unterstützung des Sports Fahrer begünstigen, die sonst nicht zu jeder Convention fahren könnten und nicht soderso das allerneuste Einrad fahren. Was natürlich eher auf junge Fahrer zutrifft.
Natürlich muss eine Marke selbst wissen, wie sie es handhabt, aber Sponsoring nur von Wettkämpfen oder sportlichen Leistungen abhängig zu machen halte ich für ungeschickt.

Erstmal dickes Kompliment an Sonja wegen dem Video, mir gefällt vor allem die individuelle Note (Tricks wie das mit den Füßen unter den Padalen…).

Die Situation der Frauen im Einradfahren ist in Deutschland schon außergewöhnlich, weil es ja sicher 50 mal mehr weibliche Fahrer als männliche gibt. Benachteiligt sind sie in der Einradscene also ganz sicher nicht. Dass es dafür so wenige gute weibliche Fahrerinnen gibt liegt also schon irgendwie an den klassischen Geschlechterrollen. Und da passt Rumsitzen, Quatschen und Kreisefahren mit Musik anscheinend besser zur vermeintlich weiblichen Rolle als neue Tricks zu üben (ich hab da schon schlimme Szenen erlebt…). Man schaue sich auch nur mal die Altersstruktur bei den Unicon-Teilnehmern an…

Ich finde es jedenfalls sehr schade, dass die weiblichen Fahrer da allgemein nicht emanzipierter sind. Zum Glück gibt es ja schon viele “Ausnahmen”, wie eben Sonja oder die Berliner Fahrerinnen :slight_smile: . Hoffentlich werden es noch mehr! Dann ergibt sich das mit dem Sponsoring von selbst.

Klar, im Freestyle sind die Frauen in der Überzahl,aber was ist so mit Trial,Muni oder vor allem Street?Da sind die Männer ja wohl deutlich häufiger vertreten.
Ich glaube das es nur teilweise mit den klassischen Geschlechterrollen zu tun hat.Viele sfinden Freestyle vieleicht einach schicker,elleganter (ich bin nicht der Meinung).Generell würde es mich natürlich freuen,wenn mehr Mädels bei Muni,Trial und Street vertreten wären.
Ich finde die Altersstruktur ist sehr von den Trainingsbedingungen abhängig. Wenn zum Beispiel ein 6 Jähriger mit Einrad fahren anfängt und von Anfang an richtig gefördert/unterstützt wird hat er meiner Meinung nach mehr Chancen als andere,bei denen nur jemand in der Halle steht und guckt das nichts passiert.

also zu Sonja’s Video kann ich nix sagen, das macht mich nämlich nach wie vor sprachlos, so gut wie das ist! :slight_smile:

Ich vermute mal die wenigsten Frauen identifizieren sich heute mit den “klassischen Geschlechterrollen”, was auch immer man darunter dann genau versteht, und es ist deshalb vielleicht nicht der passende Begriff der beschreibt was da passiert, warum Frauen noch seltener Muni/Trial/Street fahren.
Es sind wohl eher latente Soll-Erwartungen der Gesellschaft an Frauen und Männer, die eigentlich ohne große Konsequenzen nicht eingehalten werden könnten aber trotzdem auf viele einen prägenden Einfluss haben. Dazu gehört dann für Frauen zum Beispiel “Eleganz” und eine bestimmte Form der Ästhetik. Das geht dann zum Beispiel so weit, dass manche Trainer Einradfahrerinnen empfehlen bestimmte Tricks, zum Beispiel mit Hüpfen, nicht (in einer Kür) zu fahren, weil man Frauen rumzappeln mit den Armen nicht abkauft…alles klar :roll_eyes:
Und gerade Extremsport wird scheinbar sehr stark Männern zugeordnet. Wie sehr diese Einstellungen in den Menschen verankert sind und wie sie ihre Wahrnehmungen prägen ist auch echt erstaunlich. Wenn ich allein mit dem Trials unterwegs bin, ist es schon oft passiert, dass ich an den Kommentaren von Passanten höre, dass sie denken ich sei ein Junge (“Ohhh, ein Einradfahrer!” oder “Guck mal, was der Junge da macht”) oder auf den zweiten Blick völlig erstaunt feststellen, dass sie es mit einem weiblichen Wesen zu tun haben.

Wie auch immer, ich finds wichtig solche Themen anzusprechen…noch wichtiger ist mir persönlich aber konsequent möglichst viel Spaß am Einrad fahren zu haben und den hab ich in jeder Form des Einradfahrens :wink:

Zum Thema “rumsitzen, quatschen und (dreimal pro Training) ein paar Kreise fahren”…das ist echt ein Phänomen das ich nicht verstehe aber auch regelmäßig beobachten kann. :thinking:

Mit dem Thema Sponsoring hat das jetzt wohl nicht mehr so viel zu tun, aber ich wollt’s trotzdem mal gesagt haben :stuck_out_tongue:

ciao Hannah

Nochmal zum Sponsorthema:
Ich glaube auch das es bei den Sponsorings in erster Linie darum geht videowirksamme Fahrer zu haben.
Aber das finde ich von Seiten der Einradherrsteller auch total nachvollziehbar!
Zum einen wirbt man zwar die Angehörigen der Einradszene, zum andern aber auch jede Menge Leute, die das alles, was sie da in dem tollen Video gesehen haben, können wollen und die dann den Grundsatz “Ein guter Fahrer braucht ein gutes Einrad” in “Wer ein gutes Einrad hat, wird auch ein guter Fahrer” umdrehen. Den Unterschied zwischen einem ALDI-Rad mit eckiger Gabel und einem Wirklich gutem Rad erkennt wahrscheinlich kaum ein Leihe in nem Video. Das erklärt dann, warum Freestyle weniger gefördert wird als Trial. Das n Trail was anderes ist, als so n Billigrad dürfte wohl fast jedem Auffallen! und was jetzt die wirliche Szene betrifft sind Sponsorings beim Trail sicher auch effektiver. Bei trail wählen viele Fahrer ihr Einrad danach aus, welches wahrscheinlich am längsten hält (und dabei noch möglichst leicht ist). Da die guten Fahrer oft einen Matrerialstapazierenden Fahrstil haben, sind sie doch hevorragende Testfahrer! Beim Freestyle gehts doch eher darum, das individuell am besten passende Rad zu haben (kurbellängen, sattelhöhe usw. sind entscheident). Ich zumindest würde mich bei meiner Wahl nicht dadurch leiten lassen, welches Rad irgendein Weltklassefahrer hat.

@ Enaddi: Ich glaube, dass es einfach weniger Frauen im Trail, Street und Muni sind, weil die Zahl der Angsthasen :astonished: deutlich höher ist (Ich nehm mich da nicht aus!). und wiel es warscheinlich noch mehr solcher Konditionsnullen wie mich gibt, die dann lieber an der Hallenwand Standupwheelwalk üben, als zum wer weiß wie vielten Mal irgend nen Berg als Letzte hoch zu schnaufen. :wink:

@ Hannah: Das das Training für viele nur eine Gelegenheit ist ,mit den Freundinnen zu quatschen, fällt mir auch immer wieder auf.

also ich finde es hat schon eine besondere eleganz und ästhetik, wie sich z.B. nadine im hechtsprung den hang runter wirft!!!:wink:
das muss frau / mann erst mal schaffen.:stuck_out_tongue:

ich steh auf “extreme frauen” bin aber in der tat auch immer wieder erstaunt wie wenig es davon gibt…leider:o
allerdings hat mich die erfahrung gelehrt, dass diese dann die allermeisten “männer” weit überflügeln.
vielleicht sind die passanten ja auch “freudig” überrascht :roll_eyes:

im übrigen interessiere ich mich nicht wirklich für “normen” na ja für isis vielleicht aber nicht für “menschliche” und ich habe den eindruck, dies tun die wenigsten unicycler.
und als zeichen der gleichberechtigung fahr ich ja auch ab und zu mal im (schotten) rock - wobei wir wieder bei den klischees sind…ich hab noch keine frau mit rock fahren sehen :thinking: :astonished:
so als tip von mann zu frau:
is eigentlich n ganz gutes gefühl, er darf halt nur nicht so lang sein das er an den reifen kommt:D

jogi