Nett, was sonst noch so alles im Video herumwuselt! 
Du bist aber entschieden im falschen Trööt! 
Oder wir sind alle richtig! 
Dem ist nichts hinzu zu fügen.
Genau, die 2 x vierbeinige Szene im Hintergrund zwischen 2:40 und 2:55 gehört nämlich definitiv ins FSK 18 Thema…:D!
Zu spät… Ich habs gesehen… Jetzt ist meine Kindheit ruiniert… 
@ jaleel: nicht schlecht, weiter so! 
Klassisch aus dem Kontext herausgerissen und manipulativ fehlinterpretiert! Ab 2:56 ist wohl deutlich zu sehen, dass Einrad fahren spannender ist! 
Was die Hunde da so treiben ist mir auch erst beim Schnitt aufgefallen… allerdings kams mir gelegen^^
Ich hatte ohnehin darüber nachgedacht wie ich mein Anfängergehopse ansprechend gestalten könnte 
…mein Söhnchen und die Hunde haben die passende Antwort geliefert
Mal ne Frage: was ist ein “Trööt!”???
…ich will doch mitreden können
will sagen, dass du mit dieser Vorstellung im Anfänger-Thread nichts verloren hast!
Du hast also mit Vorsatz Tierpornos verbreitet!
(Willkommen.)
thehe
Danke für die Blumen!
…hier fehlt ein Video Tröööööööt!
würde mich echt mal interessieren was die anderen alle so machen
dann gründe doch einen 
Dosierten Pedaldruck
Der Balanced Mount war für mich früher ein Ding der Unmöglichkeit, weil mein Fuss wie bei einem Automatismus immer mit vollem Druck nach unten gepresst hat. So wurde das immer (vom Prinzip her) ein Rollback Mount (und in der Praxis ein UPD Mount! 
) Das habe ich dann schlussendlich durch Aufstiege im Gefälle gelernt. Nun versuche ich einbeinig Fahren zu lernen und bemerke, dass ich mir da wohl ebenfalls vergleichsweise schwer tue es zu lernen. Vielleicht ist aber das zugrundeliegende Problem dem des Ballanced Mounts gar nicht so unähnlich.
Meist wird bei den Einbein-Tutorials die Phase als die schwierigste beschrieben, in der das Pedal den oberen Totpunkt überwinden muss. Die ist auch heikel. Dennoch erscheint mir bei mir die Phase danach, also in der der Fuss das Pedal optimal antreiben kann, als schwieriger. Die Kraftentfaltung ist oft so unkontrolliert stark, dass das Einrad unter mir durchschiesst. Hatte ich also beim Balanced Mount das Problem die Kraftentfaltung auf das nach hinten stehende Pedal zu dosieren und habe ich nun beim einbeinig Fahren das gleiche Problem, nur beim nach vorne stehenden Pedal?
Gibt es geeignete Übungen, mit denen man üben kann den Druck auf das vordere Pedal besser zu dosieren?
Mir fällt als Übung für Pedaldruck allgemein nur das fahren mit weggestrecktem Sattel (Rodea/Rodeo) ein. Da du bei dieser Übung nicht auf dem Sattel sitzt hast du viel mehr Druck auf den Pedalen, den du kontrolieren musst.
Ansonsten: einbeinig Pendeln, wobei du da wahrscheinlich das gleiche Problem haben wirst.
Nein, Veto! Das ist genau das Gegenteil von dem was man beim Einbeinig fahren braucht. Bei SIF lernst du, im Stehen zu fahren und das Gewicht auf die Beine zu legen. Beim Einbeinig fahren sollst du ja gerade die Beine (resp. das Bein) entlasten und nur zum Treten nutzen. Ich denke, diese Übung ist eher kontraproduktiv.
Ja, das würde ich auch als Voraussetzung vorschlagen, einfach um das Arbeiten mit einem Bein zu lernen.
Grundsätzlich empfehle ich zum einbeinig fahren lernen immer zweibeinig fahren, wobei man aber darauf achtet, die Beine aktiv die Kreisbewegung machen zu lassen (statt sich vom Pedal den Fuß hochdrücken zu lassen). Wenn das klappt kann man unmittelbar einbeinig losfahren. Das Problem ist, daß man als Trainer nicht sieht, obs richtig gemacht wird oder nicht. Aber der Fahrer selbst spürt es sehr deutlich.
Danke erst einmal für eure Tips. Das sind interessante Überlegungen.
Jain. Ich kann mittlerweile für meine Massstäbe ganz brauchbar einbeinig pendeln. Dabei habe ich den Fuss auf der Gabel. Wenn ich aber versuche ihn von der Gabel zu nehmen, dann kann ich nicht mal mehr pendeln, wenn ich mich dabei an einem Geländer festhalte. :o Wenn ich beidbeinig pendle, dann kann ich ein Pedal nur mit einer halben Zehe berühren, aber sobald der Fuss das Pedal ganz verlässt, dann “fällt das Kartenhaus zusammen”. Ich habe wiederum den Verdacht, dass ich in der vorderen Pedalstellung zu wenig dosieren kann und das Pedal in den Totpunkt presse, wo die Pendelbewegung sofort abstirbt.
Der Übergang vom normalen Pendeln ins einbeinige erfordert die Dosierung der hinteren Pedalstellung, was klappt. Aber während des Fahrens einen Fuss vom Pedal zu nehmen, um ihn auf die Gabel zu stellen, ist aussichtlos. Auch da wäre die Dosierung der Kraft auf das nach vorne stehende Pedal von Nöten.
Werde ich mal austesten! Ich fürchte aber, dass mir da auch ein leichter Pedalgegendruck reicht, aber dass es scheitert, sobald dieser wegfällt.
Am Sonntag hatte ich wieder die Kamera dabei.
Diesmal mit Musik (eigene Produktion )
http://www.youtube.com/watch?v=VPsx7w17BXQ
Das mit dem Rechtsfahren liegt an der Gewichtsverteilung - zuviel Gewicht aufs rechte Bein gelegt. Ich denk das kommt vom aufsteigen, beim freihändig aufsteigen fällt mir das ganz besonders auf.
Geradausfahren klappt mittlerweile schon ganz gut, und komplett freihändig hat auch schonmal funktioniert.
Heute war ich zuhause auf dem Weg unterwegs, leider ist der nicht so eben.
300 Meter in die eine Richtung, leichte Steigung.
600 Meter in die andere Richtung, stärkere Steigung.
Als ich oben war hielt ich das Einrad in die Luft und jubelte
Berghoch hat gut geklappt, aber wieder runter ist ganz schön kompliziert. Dabei verlier ich das Gleichgewicht dauernd. Gut, daß es leichter ist Bergab ohne festhalten wieder aufzusteigen.
Hüpfen lernen
Hallo,
mal zum neuen Thema.
Ich stelle mir vor, im Gelände ist es ganz angebracht Hüpfen zu können, deswegen möchte ich das als nächstes lernen.
Grundsätzlich: Ist es zu früh, nachdem ich “nur” Fahren und Aufsteigen kann?
(Sollte ich davor zwingend etwas anderes lernen?)
Wie lernt man am Besten das Hüpfen? (Auf der Stelle hüpfen und vielleicht mal eine Wurzel hochhüpfen können, mehr im Moment nicht)
Gruß
Ich weiss nicht, ob es so am besten geht, aber so habe ich es gemacht. Geringer Luftdruck hilft auch.
Ist auch nützlich, um nicht bei jeder Bordsteinkante absteigen zu müssen.
Viele Erfolg!
PS:
Nö! Du kannst schon fast zuviel! 
So habe ich es auch gemacht. Wenn das dann freihändig geht, übt man, aus dem Fahren anzuhalten und zu hüpfen. Und wenn das geht, versucht man, aus dem Hüpfen wieder los zu fahren.