kurzes update mal wieder…zuerst das gute bin schon ca 50 meter am stück gefahren,…das schlechte, …bei der trainingssession gestern, bin ich gegen 22uhr ziemlich blöd gestürzt und hab mir meine linke schulter ausgekugelt… nun heißt es erstmal trainingspause für paar wochen, nun hab ich ein topmodischen stützverband
Jetzt nicht denken, dass ich pedantisch sein will. Ich möchte lediglich den Vorzug dieses Forums herausstellen, dass es fast für alle Lebenslagen schon ein Thema gibt
Ich habe jetzt seit Samstag mein 1. 36" Einrad und bin sehr glücklich damit. Nur habe ich ein Problem, wenn ich wieder auf meine kleinen Einräder (19"/20"/24") wechseln muss. Ich komm mir beim Fahren dann immer vor, wie ein Sack Kartoffeln, so sehr wackle ich dann auf dem Einrad rum Andersrum, also von klein auf groß hab ich gar keine Probleme mit dem Wechsel Ich kann beim 1. Versuch frei Aufsteigen und längere Strecken fahren.
Das Problem mit der Umstellung hatte ich schon einmal, vom 24" auf das 20", das hat sich nach kurzer Zeit (maximal 10 min) aber wieder gelegt und war in beide Richtungen…
Ich muss das aber irgendwie wieder in den Griff bekommen, sonst muss ich zur Schule laufen Habt ihr das vielleicht auch schon mal gehabt oder Vermutungen, woran das liegen könnte?
Als ich noch regelmäßig in der Halle trainiert habe, bin ich mit dem 26er den Berg hoch zur Halle (das 20er auf der Schulter). Das war damals ein Wechsel von 125mm auf 75mm Kurbeln. Nach dem Training wieder auf das 26er Aufzusteigen war bei den ersten paar malen ganz Bizarr, als würde ich in einen Canyon absteigen. Das hat sich aber auch schnell gelegt.
Ist jetzt vielleicht etwas übertrieben, das im Anfängerbereich zu schreiben: Gegen die Umstellungsschwierigkeiten hilft ein Schlumpf-Getriebe.
Jedenfalls habe ich seitdem keine Schwierigkeiten mehr, vom 36" aufs 20" zu wechseln oder was auch immer. Denn beim Schalten hat man diese Umstellung ständig.
Wer also Spaß und Ambitionen hat, kann das langsfristig vielleicht ins Auge fassen - sofern der Geldbeutel es überhaupt hergibt. :o
Als Schüler mit Taschengeld ist das noch ein weit entfernter Zukunftswunsch… muss jetzt erstmal meine Schulden für das 36" abbezahlen :o Aber es gibt Fortschritte habe mich heute Morgen erstmal ohne Mappe auf mein 19" gesetzt und bin ein paar Minuten gefahren, danach ging es auch mit Mappe einiger Maßen gut
Eine Frage zu den Aufstiegen: auf mein 36" komme ich momentan nur mit den Pendelaufstieg frei rauf, es schwärmen aber hier fast alle von static mount - gibt es Situationen, in denen man den unbedingt braucht, oder kann ich beim Pendelaufstieg bleiben?
Steigungen wurden ja schon öfter aufgezählt als Grund den static mount zu lernen, die bekomme ich aber ganz gut hin, indem ich mich so drehe, dass ich mit dem Rücken zur Steigung stelle und wenn nötig mit hopsen zurückdrehe.
Wenn du mit deinem Aufstieg glücklich bist, dann bleib dabei. Gerade beim 36er ist das Aufsteigen für kleine Personen ungleich schwerer als für große Leute. Ich nehme mal nicht an, daß du 2 Meter groß bist. Insofern sei froh, daß du einen Aufstieg gefunden hast, der für dich funktioniert.
Static mount ist Schnickschnack. Rolling mount ist doch viel praktischer. Vor allem, wenn man im jungen Alter noch recht angstfrei sein dürfte.
Klein heißt quasi auch leicht. Bei gleich schwerem 36er wird eine leichte Person also beim rolling mount sogar noch mehr aufs angerollte 36er hoch gehebelt.