Endlich mal nicht mehr so heiß, dafür jedoch sehr nass:
Das obere Stück des Anningers war in Wolken, und vor der Abfahrt hatte ich noch einen starken Regenschauer abgewartet. Die restliche Zeit hatte es dann nur mehr genieselt. Oben war es dunkel und neblig wie im November. Ich hab mir fast eine sommerliche Winterdepression aufgerissen.
Das war ein seltsamer Kontrast zu den warmen 20°C und dem üppigen Grün.
Nur ein kleines Stück weiter südlich hatte es laut Radar durchgehend stark geregnet.
Um 05:00 Uhr aufgestanden und bei angenehmen Temperaturen gestartet. Bald war es dann wieder viel zu heiß. Beim Auto bei 30°C angekommen und in der Schwechat abgekühlt. Später gab es dann noch heftige Gewitter.
Bis auf den Brenner Steig komme ich praktisch schon überall fahrend runter. Es macht jedes Mal wieder viel Spaß. Hoffentlich kommt bald mal wer mit!
Um 06:00 Uhr in der Früh gestartet, um der großen Hitze zu entkommen:
Bei der Rückkehr war es dann schon fast unerträglich heiß. Meine Schmerzgrenze liegt bei 25°C.
Abschließendes Frisbee Spiel:
Wenn mich mein Hund beim MUnizieren begleitet ist das für ihn so, als würde ich mit Senioren spazieren gehen, die mit dem Rollator unterwegs sind. Daher besteht mein Hund darauf, am Ende einer jeden MUni Tour rasant den Frisbee nachzujagen. Unglaublich welche Schnellkraft, Kondition und Geschicklichkeit mein Hund da an den Tag legt.
Hier ist das Radfahren streng verboten, da es die Jäger nicht mögen. Bei diesem Foto hatte es zum Regnen begonnen. Nach kurzer Zeit hatte es dann geschüttet bis ich so richtig geduscht war.
Als ich am Gipfel angekommen bin, ist die Sonne wieder raus gekommen:
Kurze Rast bei einer versteckten Jagdhütte:
Ein Stück über einen besonders schönen Singletrack abgefahren und eine Esspause gemacht. Die Sonne hatte immer noch geschienen.
Gewitter mit anhaltenden Starkregen:
Hier hatte es schon laut gedonnert. Ein wenig später hatte es dann so richtig zum Schütten angefangen. Fast eine Stunde hatte es massiv geregnet.
Ich bin dann so nass beim Auto angekommen, als hätte ich geduscht:
Zuhause hab ich meinen Hund, meine Ausrüstung und mich geduscht:
Nach dem Waschen wird alles getrocknet:
Die 51 Schuhe trocknen nur mit jeder Menge Luft in absehbarer Zeit:
Leistungsstarke Turbinen, die sonst zum Kühlen von Server verwendet werden.
Eine Schuhtrockner… auch eine gute idee. Ich nehme immer mein ausgelesene “Die Zeit”, da hab ich genug Material um meine Schuhe in Größe 49 zu trocknen. Da passt der gesamte Politikteil sehr gut rein.
Um welche Hunderasse handelt es sich bei deinem Begleiter?
Diese kleinen Turbinen mit 2 gegenläufig drehenden Schaufelrädern werden gewöhnlich zum Kühlen von Bladeservern verwendet, die sehr schmal bauen, und wo die Geräuschentwicklung egal ist. Ich habe einige davon zusammen geschaltet, um meine Foilkites schnell trocknen zu können:
Ich habe auch eine mobile Version mit einem LiPo Akku gebaut. Es ist bei besonders wenig Wind hilfreich, wenn man den Kite vor dem Start gut lüftet.
Beide Rassen gelten als die intelligentesten. Beide Rassen sind Arbeitshunde. Sie verlangen ähnlich viel Zuwendung und Action wie ein kleines Kind. Man stelle sich eine Mischung aus Niki Lauda (muss ständig was Arbeiten) und Hermann Maier (unmenschliche Kondition und Durchhaltevermögen) vor.
Meine versteht sehr viele Wörter und kann zahlreiche nützliche und unterhaltsame Tricks. Sie ist immer gut gelaunt und kuschelt gerne, selbst mit unseren Katzen. Sie ist auch ein guter Wachhund. Zum Sporteln hat sie immer Lust.
Wirklich süss der/die kleine (Würd auf ein Weibchen tippen). Also merke zum Munizieren lieber ein Begleiter aussuchen, der sich dabei nicht langweilt --> Mops oder Franz. Bulldogge, obwohl dann wird das eine seeeehr kurze Runde, dann doch lieber andersrum und eine Spielzeug mitgenommen.
Gischt kommt keine in den Kite, da diese Größe nur bei wenig Wind verwendet wird. Es kann jedoch Wasser eindringen, wenn er mal am Wasser landet. An den Enden hat er Öffnungen, damit Wasser, Schnee, Sand usw. wieder austreten kann.