Der Erntezeitpunkt ist wichtig:
Die Früchte beginnen klein bei 12" und wachsen langsam heran: 20", 24", 26", 29" usw. Spätestens, wenn sie eine Größe von 36" erreicht haben, sollte man ernten.
Die kommenden Tage ist es leider zu warm zum MUnizieren.
Um den neuen Reifen und die neue Bremsscheibe zu testen, bin ich heute um 0600 aufgestanden und am Anninger eine Runde gefahren. Anfangs hatte es 19°C bei hoher Luftfeuchtigkeit und Windstille. Um 0940 war ich auch schon wieder bei 25°C fertig. Ich war schweißgebadet.
Fotos:
Nachdem mein Hund alles noch mal geprüft hatte, konnten wir losfahren.
Dem Hund ist entgangen, daß die Kurbeln fehlen. Es wundert mich nicht, daß du schweißgebadet warst nach dieser Wheelwalkingtour.
Meinem Hundeschatzi entgeht nichts, daher lasse ich ja auch alles von ihr prüfen:
Sie hatte gleich gemerkt, das alle 6 Schrauben der Bremsscheibe, das Lager und die Kurbeln fehlten. Ich hatte ihren Rat befolgt, die Teile VOR der Tour zu montieren. Sie ließ sich nicht überreden, diese in meinen Augen unwichtigen Teile erst nach der Rückkehr anzubringen.
Endlich mal nicht mehr so heiß, dafür jedoch sehr nass:
Das obere Stück des Anningers war in Wolken, und vor der Abfahrt hatte ich noch einen starken Regenschauer abgewartet. Die restliche Zeit hatte es dann nur mehr genieselt. Oben war es dunkel und neblig wie im November. Ich hab mir fast eine sommerliche Winterdepression aufgerissen. 
Das war ein seltsamer Kontrast zu den warmen 20°C und dem üppigen Grün.
Nur ein kleines Stück weiter südlich hatte es laut Radar durchgehend stark geregnet.
Letzten Freitag war es anfangs nicht ganz so heiß:
Fotos:
Gewissenhafte Tourenplanung:
Die Farbe des Rastplatzerls passt farblich zur Felge. 
Kilometer lange Singletrails.
Umfärben der Zunge von rot nach blau.
letzten Sonntag war ich besonders fleißig
In der Früh:
Um 0600 aufgestanden, um bei zumindest anfangs gerade noch akzeptabler Lufttemperatur und sehr hoher Luftfeuchtigkeit zu MUnizieren:
letzten Sonntag war ich besonders fleißig #2
Zur Tagesmitte:
Nach der MUni Runde schnell was gegessen, und bei Hitze und schönem Ostwind zum See gefahren, um kitesurfen zu gehen:
Fotos hab ich keine gemacht, daher nur der GPS Track:
Fast 50km weit gekitet.
Die Stufen im Track kommen durch’s Springen.
Hier ein Video, das ich letztes Jahr am selben Ort gedreht hatte:
letzten Sonntag war ich besonders fleißig #3
Am Abend:
Zur Freude meines Hundes bin ich nach dem Kiten noch eine Runde mit dem 36er in der Ebene gefahren.
Zusammen mit dem Sonnenuntergang kam eine Gewitterfront. In aller letzter Minute haben wir es vor dem Starkregen nachhause geschafft.
Wahnsinn! Was Farben! Schön eingefangen! 
Eisernes Tor
Um 05:00 Uhr aufgestanden und bei angenehmen Temperaturen gestartet. Bald war es dann wieder viel zu heiß. Beim Auto bei 30°C angekommen und in der Schwechat abgekühlt. Später gab es dann noch heftige Gewitter.
Bis auf den Brenner Steig komme ich praktisch schon überall fahrend runter. Es macht jedes Mal wieder viel Spaß. Hoffentlich kommt bald mal wer mit!
Rückblick: Runde vom 10.08.2014
Eine kleine Rast am zweiten Höhepunkt der Runde:
Kilometer mit wunderschönen Singletrails:
Jede Menge Bockerl:
Um 06:00 Uhr in der Früh gestartet, um der großen Hitze zu entkommen:
Bei der Rückkehr war es dann schon fast unerträglich heiß. Meine Schmerzgrenze liegt bei 25°C.
Abschließendes Frisbee Spiel:
Wenn mich mein Hund beim MUnizieren begleitet ist das für ihn so, als würde ich mit Senioren spazieren gehen, die mit dem Rollator unterwegs sind. Daher besteht mein Hund darauf, am Ende einer jeden MUni Tour rasant den Frisbee nachzujagen. Unglaublich welche Schnellkraft, Kondition und Geschicklichkeit mein Hund da an den Tag legt.
sehr nasse Ausfahrt
Zuerst geht es gemütlich am Bach entlang:
Dann jede Menge Höhenmeter auf der Forstautobahn:
Hier ist das Radfahren streng verboten, da es die Jäger nicht mögen. Bei diesem Foto hatte es zum Regnen begonnen. Nach kurzer Zeit hatte es dann geschüttet bis ich so richtig geduscht war.
Als ich am Gipfel angekommen bin, ist die Sonne wieder raus gekommen:
Kurze Rast bei einer versteckten Jagdhütte:
Ein Stück über einen besonders schönen Singletrack abgefahren und eine Esspause gemacht. Die Sonne hatte immer noch geschienen.
Gewitter mit anhaltenden Starkregen:
Hier hatte es schon laut gedonnert. Ein wenig später hatte es dann so richtig zum Schütten angefangen. Fast eine Stunde hatte es massiv geregnet.
Ich bin dann so nass beim Auto angekommen, als hätte ich geduscht:
Zuhause hab ich meinen Hund, meine Ausrüstung und mich geduscht:
Nach dem Waschen wird alles getrocknet:
Die 51 Schuhe trocknen nur mit jeder Menge Luft in absehbarer Zeit:
Leistungsstarke Turbinen, die sonst zum Kühlen von Server verwendet werden.
Eine Schuhtrockner… auch eine gute idee. Ich nehme immer mein ausgelesene “Die Zeit”, da hab ich genug Material um meine Schuhe in Größe 49 zu trocknen. Da passt der gesamte Politikteil sehr gut rein.
Um welche Hunderasse handelt es sich bei deinem Begleiter?
Wirklich schöne Touren!
Was war der Schuhtrockner ursprünglich?
Schuhtrockner:
Diese kleinen Turbinen mit 2 gegenläufig drehenden Schaufelrädern werden gewöhnlich zum Kühlen von Bladeservern verwendet, die sehr schmal bauen, und wo die Geräuschentwicklung egal ist. Ich habe einige davon zusammen geschaltet, um meine Foilkites schnell trocknen zu können:
Ich habe auch eine mobile Version mit einem LiPo Akku gebaut. Es ist bei besonders wenig Wind hilfreich, wenn man den Kite vor dem Start gut lüftet.
Hunderasse
Der Vater ist ein Australian Shepherd:
Die Mutter ist ein Border Collie:
Beide Rassen gelten als die intelligentesten. Beide Rassen sind Arbeitshunde. Sie verlangen ähnlich viel Zuwendung und Action wie ein kleines Kind. Man stelle sich eine Mischung aus Niki Lauda (muss ständig was Arbeiten) und Hermann Maier (unmenschliche Kondition und Durchhaltevermögen) vor.
Meine versteht sehr viele Wörter und kann zahlreiche nützliche und unterhaltsame Tricks. Sie ist immer gut gelaunt und kuschelt gerne, selbst mit unseren Katzen. Sie ist auch ein guter Wachhund. Zum Sporteln hat sie immer Lust.
