Ich hätte da eine Frage:
Gibt es beim Bergauf fahren etwas besonderes zu beachten?
Ich habe bei mir eine Gasse die flach anfängt und immer steiler wird.
Da komme ich ganz gut dreiviertel des Strecke hinauf.
Dann werde ich so langsam, dass ich meistens beim Totpunkt der Kurbeln stecken bleibe und nach vorne absteige.
Manchmal gehts schon noch ein Stück weiter, aber nur durch seitliches herumdrehen/reissen was extrem anstrengend ist.
Charly
du kannst wenn es zu steil wird zB. seitlich hoch huepfen.
vorallem beim Absteigen an dem Punkt weiterfahren wo du abgestiegen bist
Wenn du fest am Sattelgriff ziehst, bringst du noch etwas mehr Druck aufs Pedal.
Aber: Das geht nur für kurze Stücke, dann ist die Puste weg und der Muskel sauer.
zick zack fahren erleichtert den uphill.
Klar, wenn Platz genug da ist. Aber was macht man auf schmalen Wegen? Dann doch hüpfen, wie Peter schreibt?
Ja, das geht aber nur für kurze Stücke (Wenn man’s kann :))
Das habe ich schon mit wenig Erfolg versucht, löst aber noch nicht das eigentliche Problem.
Auch beim wieder aufsteigen ist nach einer viertel Umdrehung wenn die Kurbeln senkrecht stehen Schluß.
Ja schneller treten hilft auch. Da hilft die Masse des Rades den Totpunkt zu überwinden. Das geht dann extrem auf die Puste.
Zick Zack ist wie Hugo schreibt ein Platzproblem
Wie schafft Ihr es die MBT zu überholen?
Mit dem Stützrad kann man bergauf noch sehr steile Stücke schaffen, weil man extrem langsam fahren kann.
Ich seh schon, es liegt auch stark an der Ausdauer :o
Charly
meinen ersten mtb´ler hab ich bergauf mit nem 20" eingeholt und überholt (der gehörte aber eher zur unsportlichen sorte in voller montour 
)
die anderen beiden, hab ich bergab auf ner sehr holprigen strecke versägt (ah wie das klingt 
), die waren ungefähr so um die 25, allerdings war einer der beiden ein schisser und hat den anderen eindeutig aufgehalten (wäre mir der zweite allein begegnet, hätte der mich wahrscheinlich versägt ;))