Uphill: Tipps zur Fahrtechnik beim Bergauffahren

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Nach dem ich mit einem billigen Einrad das Fahren und Aufsteigen gelernt hatte, lebte es noch eine Woche, bis es sich dann ganz zerlegt hatte. Insgesamt hat es also nur 3 Wochen gehalten.

Jetzt habe ich endlich ein gutes Muni bekommen (26 Zoll QX Disc Muni mit 165mm langen Kurbeln) und hab es gleich mal am Berg getestet. Ich bin die Anningerstraße bis zum Anninger-Schutzhaus gefahren (bei der Quelle hab ich geschoben). Unten ist die Forststraße noch nicht so steil, da bin ich ganz gut raufgekommen.

Weiter oben im Steilen, hatte ich dann jedoch Probleme:

Problem 1: Obwohl ich eine gute Kondition habe (ich treibe fast täglich Sport, ca. jeden 3. Tag Mountainbiken) ist der Puls zu weit gestiegen. Mit der 1:1 Übersetzung mußte ich fast doppelt so schnell als die Mountainbiker fahren. Außerdem hatte es beinahe 30°C Lufttemperatur.

Problem 2: Das Aufsteigen im Steilen war eine Herausforderung. Man steht ja zuerst etwas hinter dem Rad. Dadurch steht man tiefer und muß beim Aufsteigen den Höhenunterschied überwinden.

Problem 3: Beim Anfahren konnte ich im Steilen oft nicht so viel Schwung holen, um die Kurbel auf der anderen Seite wieder belasten zu können. Dann bin ich also nach vorne gefallen.

Problem 4: Um im Steilen anzufahren hab ich den Oberkörper weiter nach vorne gebeugt. Dadurch hatte ich jedoch auch weniger Kraft auf das Pedal bekommen.

Sehr ungewohnt ist es für mich ohne SPD-Klickpedale zu fahren. Mit diesen ziehe ich genau so stark, wie ich drücke. Somit habe ich mit Klickpedalen die doppelte Kraft, die auch viel gleichmäßiger wirkt (weniger leichtes durchdrehen des Antriesbrades). Das die Pedale genau unter dem Hintern liegen, ist auch noch sehr ungewohnt für mich.

Das Runterfahren ist mir dank Scheibenbremse gut gelungen. Ich hab sie schleifen lassen, um aus dem Gefälle sozusagen eine Ebene zu machen.

Hoppeln am Einrad, um z.B. am Stand zu drehen, ist mir auf Anhieb gelungen (mit dem Billigeinrad hatte ich das zuvor lieber nicht versucht). Eine steile Forststraße so hinaufzuhüpfen ist mir konditionell jedoch zu anstrengend.

[B]Mit welcher Technik kommt man denn auch steile Forststraßen hinauf?

Welche typischen Anfängerfehler hab ich gemacht?

Habt ihr gute Beispielvideos, bei denen man sich etwas abschauen kann?[/B]

LG AXXI

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Das liegt aber nur daran dass du noch kein Gefühl dafür entwickelt hast langsam zu treten. Wenn die Balance passt dann kannst du auch ganz gemütlich im Schritttempo nach oben fahren - fast ohne Anstrengung. Aber das kommt erst mit der Zeit - ganz nach dem Motto “Übung macht den Meister”

JA, alles richtig erkannt, aber das gibt sich mit der Zeit. Für die Problematik des Aufsteigens im steilen Gelände gibt es ganz unterschiedliche Lösungen. Jeder kocht da sein eigenes Süppchen und schwört auf seine Variante. Von quer zum Hang anfahren, oder hüpfen bis man die Balance findet, oder die Kraft Variante einfach gerade nach oben gibt es alle Möglichkeiten das Problem zu lösen.

Falls es dir sympatischer ist versuch es doch einfach mal mit den SPD-Pedalen. Wenn es für dich einfacher ist spricht nichts dagegen diese zu verwenden. Ich selbst komme auch vom Mountainbiken zum Einradfahren - habe auch schon Versuche von SPD auf Einrädern auf Youtube gesehen - würde dies aber im Muni Bereich als nicht sinnvoll einordnen. Mein Favorit ist die Kombination “Five Ten - Schuh”+ “Bärentatzen - Pedal” , da kann man schon fast ziehen.

Üben, üben, üben… Das Gefühl kommt von ganz alleine!

Wünsche dir viel Spass, du wirst sehen jedes Mal gehts einen Schritt voran

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Davon würde ich sehr stark abraten. Es gibt durchaus einen Grund warum die bei Wettkämpfen (praktisch immer) verboten sind. Da haben sich schon einige (auch sehr gute) Fahrer ordentlich hingepackt und dabei böse Verletzungen zugezogen. Beim Einrad sind Stürze (oder besser gesagt UPDs) nun mal viel häufiger als beim Zweirad, wobei man sehr oft abrollen/auslaufen kann gerade weil man am/im Einrad nicht so hängt wie beim Zweirad …

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Danke!

Anfahren:
Das mit dem quer zum Hang Anfahren hab ich dann auch praktiziert. Ich will es mir jedoch gar nicht angewöhnen, da es auf single Trails nicht möglich ist.
Was meinst Du mit der Kraft Variante?

Pedale:
SPD’s nehme ich lieber nicht, ich hatte mich schon mal schwer verletzt, weil ich zu spät rausgekommen bin (an den Winterschuhen en hatte ich das Gegenstück, das besser hält und dieses war ich nicht gewöhnt).

Ich habe jetzt Pedale mit Madenschrauben drauf. Halten die mit Bärentatzen besser?

Schuhe:
Schuhe werde ich mir wohl hohe besorgen, dann sind auch die Knöchel geschützt. Für einen Umknickschutz sind die vermutlich zu weich. Da müßte ich wohl schon steigeisenfeste Bergschuhe nehmen. Durch Umknicken hab ich mir auch schon einen Gipsfuß geholt.

LG AXXI

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Anningerauffahrt

Wie bigstone geschrieben hat… nicht alleine die Kraft ist beim Einradfahren wichtig. Mit guter Fahrtechnik ist einiges möglich.

http://fritzderbastler.blogspot.co.at/2012/06/rekordfahrt-anninger.html

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Beeindruckend!
Mit Google bin ich zurvor schon auf Deinen Seiten gelandet.

Whau! Von der Schranke bei Prießnitztal bis zum Anningerhaus in 25’13" mit dem Einrad? Ich benötige mit dem MTB knapp unter 20’ wenn ich mich mit dem CC sehr beeile. Mit dem Einrad war ich ca. 2 Stunden unterwegs.

Kann man sagen, dass ein 24er mit 137mm Kurbeln in etwa einem 26er mit 165mm Kurbeln entspricht? Oder ist so ein Vergleich nicht möglich?

LG AXXI

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Sagen wir mal so, wenn du auf dem 26er 150er Kurbeln verwendest, dann entspricht das von der Kraft her, die du brauchst in etwa einem 24/137. Allerdings ist die Wegstrecke, die dein Fuss bei jeder Umdrehung zurücklegen muss länger. Daher ist das nicht dasselbe.

Bei einem Bergzeitfahren in der Freiburger Ecke sind schon Einradfahrer mit einer grossen Bandbreite an verschiedenen Setups sehr gute Zeiten gefahren. Daher ist das nicht das Entscheidende, sondern mehr eine Frage der persönlichen Vorliebe.

Bigstone hat - auch wenn ich bei der Klickpedalempfehlung fast meinen Kaffee ausgespuckt hätte - recht, dass üben das A&O ist. Geduld, das braucht Zeit!

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queer aufsteigen dann 90° hüpfen oder auf der stelle drehen und dann gib gummi :roll_eyes:

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Ja, solche Vergleiche sind möglich. Schau mal hier.

Konkret für deine beiden Setups zeigt sich, daß die wirklich fast gleich schnell sind. Interessanterweise ist das 24er sogar etwas schneller. Die kürzeren Kurbeln haben einen stärkeren Effekt als der Raddurchmesser. Die Geschwindigkeit kann natürlich je nach Fahrer skalieren, aber der Vergleich sollte halbwegs stimmen.

Und schlag dir bitte die Idee mit den Klickpedalen fürs Einrad aus dem Kopf. Damit haben sich schon andere böse auf die Schnauze gelegt.

KH24 vs KH26.png

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Die Quax Magnesium-Pedale sind welche mit dem besten Grip meiner Meinung nach. Meine Empfehlung wäre auch noch dir ein Paar FiveTen zuzulegen (Impact, Sam Hill oder Karver-Modell - wegen der Sohle).

Ich selbst fahr für DH und sonstige Outdoorausflüge den Impact High (wegen Knöchelschutz) und für Touren/Rennen den Chase.

Aufsteigen am Berg -> genauso wie Jogi geschrieben hat
Kraft auf dem Pedal -> stärker am Sattel ziehen :slight_smile:

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Ich habe sowohl die Qu-Ax Magnesium Pedale, als auch die Nimbus DX Alu Pedale. Beide haben den identischen Grip, meiner Meinung nach. Aber die DX kosten deutlich weniger.

Das mit den FiveTen Schuhen kann ich nur bestätigen. In Kombination mit den obigen Pedalen sind die ideal. Und durch die breite Sohle knickt man bei UPDs auch nicht so schnell um.

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… sind aber halt deutlich schwerer.

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Ja. 190g. Merkst du das? Ich nicht. Da bringt es mehr, vor dem Fahren nochmal pinkeln zu gehen.

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Du mußt noch das reduzierte Gewicht des Geldbeutels dazurechnen. :smiley: Und pinkeln gehen kannst du ja trotzdem.

Im Ernst: ich bin kein Gewichtsfetischist wie z.B. Unikum. Aber bei drehenden Teilen, insbesondere asymetrische angeordnete drehende Teile die relativ weit von der Drehachse entfernt sind, merkt man das schon. Ob ich diese 190g jetzt in einer Doppelblindstudie identifizieren könnte, weiß ich nicht. Aber vielleicht hilfts psychologisch wenn man weiß, daß sie leichter sind. Andererseits ist es auch wieder schlecht fürs Ego, weil man dann keine Ausrede mehr hat, wenns nicht so läuft und man das nicht aufs Material schieben kann. :roll_eyes:

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Ich merk das :wink: Und da er eh schon die Pedale hat und die taugen gibts da eh nix zu diskutieren :wink:

Ich hab 2006 für die gleichen Pedale (Wellgo MG-1 - mit einem Label von NC-17 bedruckt) 85€ bezahlt… Für 40€ kann man da echt nicht meckern :slight_smile:

Meine aktuellen Pedale sind nochmal ein Stück leichter (5g YEAH!), komplett aus Alu (CNC gefräßt) aber vorallem deutlich flacher gebaut und vorallem näher an der Kurbel (festschrauben von der Innenseite per Inbus) - gibts in vielen verschiedenen Farben, kosten aber halt 100€…
Fühlen sich auf jeden Fall anders an :smiley:

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Hurra und weitere Fragen

•Hurra: So, heute Früh war ich zum 2. Mal mit dem MUni am Anninger und hatte um 2/3 weniger Stürze (planmäßig steige ich praktisch nie ab, da es sich ja praktischer Weise eh von alleine ergibt). Diesmal ist mir auch nur ein
Johannes Paul (=Bodenküsser) passiert, und zwar bei einer Wasserrinne beim Rauffahren im steilen.

•Abfahrt: Beim Hinunterfahren hab ich dann auch steilere Abkürzungen gewagt. Da ich hier noch beide Hände zum Tarieren brauchte, konnte ich nur mit den Beinen bremsen, wobei mein Körpergewicht teilweise nicht ausgereicht hatte. Somit hat es mich vom Sattel gehoben. Ich vermute, das deshalb die MUniZierer bei steilen Abfahrten eine Hand am Sattel haben um sich nach unten zu ziehen.
Ist meine Vermutung richtig, oder hatten alle, die ich auf Youtube gesehen hatte einen Bremshebel unter dem Sattel?

•Apropos Bremshebel: Den hab ich jetzt mit der kleinen Inbusschraube möglichst nahe zum Sattel gestellt. Somit muß ich den Bremsfinger nicht mehr so lang machen.

@ hugo: Was sind bzw. ist “UPDs”?
Den Gips beim Umknicken hatte ich mir mal geholt, als ich beim Mountainbiken zum Abhang gekippt bin, und unglücklich auf einem Stein gelandet bin.

•Pedale: Da mein MUni schwarz/gelb ist, kommen natürlich nur gelbe Pedale in Frage :wink: und die Qu-Ax Magnesiumpedale sind gelb. :slight_smile:
Diese Magnesiumlegierung ist wohl sehr weich. Meine wenigen Tage alten Pedale sehen so aus, als wären sie seit Jahren im Einsatz. Meine XTR-Klickpedale am MTB sehen dagegen fast neu aus, obwohl ich damit seit Jahren immer wieder mal brutale Steinkontakte habe.

•Fußposition: Beim Treten positioniert man ja den vorderen Fußballen am Pedal. Somit arbeitet auch das Sprunggelenk beim Treten ein wenig mit. Beim Herumhoppeln war es mir angenehmer, die Füße eher zentral am Pedal zu haben. Wie steht Ihr am Pedal?
Außerdem vermute ich, dass Pedale mit einer größeren Fläche angenehmer zu fahren sind. Richtig?

•Schuhe: Bekommt man die “Five Ten” in normalen Sportgeschäften mit einer Fahrradabteilung wie z.B. beim Eybl? Meine Füße sind falch, kurz und bei den Zähen breit. Ich muß oft lange probieren, bis ich passende finde. Somit scheidet ein Schuhekauf im Internet für mich leider aus. Ich hoffe die “Five Ten” sind vorne breit geschnitten. Gibt es auch andere gute BMX-Schuhe?

•Gabel: Bei 99% meiner zahlreichen ungeplanten Abstiege leiden lediglich die Pedale und der Sattel. Im Gelände haben nun auch die Gabelschenkel Kratzer an Steinen abbekommen. Verwendet Ihr einen Schutz (wie z.B. für die Kettenstreben beim MTB), oder gehören Kratzer und vielleicht sogar Dellen einfach dazu?

LG AXXI

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UPD = UnPlanned Dismount, also nicht geplanter Abstieg. Das muss kein Sturz sein - wenn man auf den Füßen landet.

Die FiveTen sind schon schön breit geschnitten. Aber gerade im Internet kannst du ja bestellen, probieren und zurückschicken, wenn’s nicht paßt.

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diese Abkürzungen …

Ah, ok.
Der UPD klappt bei mir schon ganz gut.
Den PD hab ich im Gelände noch kaum probiert.

LG AXXI

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Magnesium ist eigentlich reltiv spröde und bricht leicht… die Lackierung auf den Quax-Pedalen ist aber wirklich nicht die Beste. Aber das gilt bis jetzt für alle meine MG-1 Pedalen die ich je hatte… sowohl die damals Teuren in schwarz von NC-17, meine 5 Paar Quax Pedale und mein Chinaimport mit Titanachse in grau…

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Ich vermute, das deshalb die MUniZierer bei steilen Abfahrten eine Hand am Sattel haben um sich nach unten zu ziehen.
Ist meine Vermutung richtig, oder hatten alle, die ich auf Youtube gesehen hatte einen Bremshebel unter dem Sattel?

Gerade ohne Bremse ist es unglaublich wichtig, sich am Sattel festzuhalten um so mehr Druck auf die Pedale ausüben zu können und nicht den Halt zu verlieren.

Fußposition: Beim Treten positioniert man ja den vorderen Fußballen am Pedal. Somit arbeitet auch das Sprunggelenk beim Treten ein wenig mit. Beim Herumhoppeln war es mir angenehmer, die Füße eher zentral am Pedal zu haben. Wie steht Ihr am Pedal?
Außerdem vermute ich, dass Pedale mit einer größeren Fläche angenehmer zu fahren sind. Richtig?

Ich steh eigentlich immer zentral auf dem Pedal. Wenn ich zuweit vorne stehe und nach einer größeren Stufe in einer schlechten Pedalstellung lande (also einseitige Belastung), dann war das schon öfters recht unangenehm im Fußgelenk. Zum andauernden Fußpositionswechsel bin ich zu faul :o

Meine Pedale haben eine sehr angenehme große Standfläche, kann ich nur empfehlen (leider etwas teuer).

http://www.amazon.de/DMR-Pedal-Vault-115mm/dp/B006LLYID2


Gabel: Bei 99% meiner zahlreichen ungeplanten Abstiege leiden lediglich die Pedale und der Sattel. Im Gelände haben nun auch die Gabelschenkel Kratzer an Steinen abbekommen. Verwendet Ihr einen Schutz (wie z.B. für die Kettenstreben beim MTB), oder gehören Kratzer und vielleicht sogar Dellen einfach dazu?

Also einen Gabelschutz hab ich noch bei niemanden gesehen. So sieht man wenigstens, dass du das Einrad auch verwendest! :wink: