der ast der duenn genug ist sich in meinem helm zu verfangen und dann stark genug ist, dass ich mich drann aufhaengen kann existiert bisher, meiner meinung nach noch nicht 
. die vorallem im wald unter laub versteckten spitzen steine, die bestens dazu geeignet sind einem den schaedel wie ne nuss zu knacken, existieren allerdings wie sand am meer, zumindest bei mir.
vorallem sollte bedacht werden, dass man mit nem gebrochenen schaedel schlecht noch die restlichen 5 km aus dem wald in die naechste ortschaft fahren kann (jogi hat allerdings bewiesen, dass 10km mit nem gebrochenen sprunggelenk noch zu schaffen sind 
).
ach und uebrigens, das risiko sich im wald am helm aufzuhaengen ist bedeutend geringer als auf dem weg zum wald in nem verkehrsunfall zu sterben oder vom blitz getroffen zu werden.
also wenn du aus angst dich zu erhaengen auf nen helm lieber verzichtet, solltest du dir besser einen bunker im garten bauen und dich darin fuer den rest deines lebens einsperren, aber definitiv ohne einrad 
Zum Thema Helm hab ich eine lustige Geschichte:
Wir waren zu 5. im Wald Muni fahren und einige hatten keinen Helm auf. Das war das erste Mal, dass ich Muni fahren war und dementsprechend habe ich mich auch angestellt.
Dann sind wir an einem Spielplatz vorbeigefahren und ich bin der Gruppe mühsam nachgefahren, schon aus allen Löchern pfeifend.
Die Kinder am Spielplatz haben uns gesehen und auf mich gezeigt und gesagt: “Schaut euch den an, der hat einen Helm auf, das ist sicher der Beste von denen”. 
Finde ich gut, dass Kinder heutzutage einen Helm schon öfter mit Professionalität verbinden und Helm nicht mehr peinlich ist wie früher… habe früher beim Biken auch immer Helm getragen und wurde ausgelacht… dann bin ich mal schwer gestürzt und war soooooooooooo froh einen Helm gehabt zu haben, denn ohne… wer weiß…
Zusammenfassend: Be smart, wear a Helmet
Das bezieht sich auf Kinder die mit dem Fahrad in den Wald fahren und den Helm zum Spielen nicht ausziehen. Das gleiche gilt auch für Kinder auf dem Spielplatz.
Es haben sich tatsächlich schon viele Kinder beim klettern mit ihren Helmen stranguliert. Genauso gefährlich sind die beliebten Schlüsselbänder um den Hals.
Sogar beim Reiten im Wald (hier ist man Ästen wesentlich näher als beim Munifahren) soll man unbedingt einen Helm tragen.
Wer schon mal an einem tiefen Ast hängen geblieben ist weiß warum.
Wenn man mit dem Kopf auf einer Wurzel (oder Stein) aufprallt, ist die Warscheinlichkeit einen bleibenden Schaden davonzutragen sehr hoch.
Das ist völliger Schmarrn!
Den Riemen soll so straff sein unter dem Kinn, dass du den Mund noch frei öffnen kannst (z.B. zum Apfel essen), ohne dass der Riemen spannt. Mehr Spiel ist nicht sinnvoll, da der Helm sonst nach hinten rutschen kann und die Stirn nicht mehr ausreichend geschützt ist (dies gilt für Fahrradhelme).
Die Wahrscheinlichkeit, mit einem Ast im Nasenloch einzufädeln ist wohl ähnlich groß wie beim Helmriemen. 
Ich trage KH Scienbeinschiner mit Knie , Handschuhe und je nachdem wie steil/schwierig es ist nen Helm
noch nie was von Titan-Ästen gehört
Noch 'ne andere Frage
Inzwischen habe ich mich wie Hugo mit Aldi-Süd Fahradhandschuhen eingedeckt und mir KH Knie- und Schienbeinschoner angeschafft.
Heute war ich das zweite Mal mit meinem Muni (24" Qu-ax) im Wald.
Soweit klappt es denke ich ganz gut.
Ein Problem habe ich allerdings, wenn ich an einer Steigung absteigen muß, kann ich nicht mehr anfahren. 
Liegt es nur an der Übung oder gibt es irgendeinen “Trick” wie man bergauf wieder los kommt? (ich rede hier von ganz kleinen Steigungen)
Wäre für ein paar Tips dankbar!
Dieses Problem mit dem Aufsteigen bei einer Steigung hatte ich zu Beginn des Munifahrens auch.
Vielleicht hilft es, wenn du nicht frontal zur Steigung aufsteigst, sondern im rechten Winkel dazu. Dann kurz am Stand hüpfen und in einer kleinen Kurve in die Steigung einbiegen.
Oder. Wenn die Steigung in einen Hohlweg ist, versuche das Einrad an den Rand des Weges zu stellen. Am Rand des engen Weges kann das Einrad nicht so leicht nach hinten wegrollen und das Anfahren in der Steigung fällt leichter.
Du bist noch nicht so oft mit dem Muni unterwegs gewesen und du wirst sehen, dass du mit einiger Übung bald auch ganz normal in der Steigung aufsteigen kannst.
Grüße
Fritz
Ich wünsch mir das du Recht behältst.
Allerdings stelle ich mit beim Kurvenfahen zur Zeit auch recht ungeschickt an, das liegt aber an der ungewohnten Reifendimension…hoffe ich:D.
Es ist schon so, wie Fritz gesagt hat. Mit der Zeit kommt die Übung.
Evt. kannst du ja mal auf Teer oder festem Untergrund den Aufstieg an einer leichten Steigung üben, irgendwo im Ortsgebiet?
Mir fällt es z.B. im tiefen Matsch oft recht schwer, den Vortrieb noch zu bewerkstelligen, wenn der Matsch wie Pattex am Reifen klebt. 
Allerdings habe ich auch erst kürzlich im zarten Alter von 45 mit dem Munifahren angefangen, bin also noch recht nachsichtig mit mir. 
Mir (ich habe ein 26" Nimbus Muni) war der 3,0 Zoll Reifen viel zu schwer (gefühlt: Lastwagenreifen + Lastwagenschlauch), ein Wechsel auf einen leichten MTB-Mantel und leichten MTB-Schlauch hat gleich mal 1,5 kg Gewicht an entscheidender Stelle (rollierende Masse spürt man am meisten) gespart, das Fahrverhalten wurde sofort deutlich agiler und Slalom wieder leicht möglich.
Vermutlich gewöhnt man sich aber auch an den dicken und schweren Reifen mit der Zeit.
Ich fahre draussen mit allem Schonerzeugs, was ich besitze:
661 Knöchelschützer, KH Schienbein- und Knieschoner, 661 Ellenbogenschützern, KH Handschuhe, Helm. Fühle mich damit wohler als ohne. Bislang nur einmal aufgefetztes Schienbein, da in Short ohne Schoner und mit Metallpedale. Das hat gereicht …
Bei den aktuellen Temperaturen kein Problem, im Sommer stirbt man den Hitzetod mit den Schützern!
Letzten Sommer bin ich noch mit dem 20"er Touren gefahren :D, immer mit Trinkrucksack bei Ausfahren >1 Std.
Eine gute Idee… da hät ich auch selbst drauf kommen können.
Naja, zum glück gibt es ja andere Leute die für mich mit denken:D
Danke:)
wollt das eigtl. schon drei (oder so) posts früher schreiben, weiss nicht ob es jetzt noch passt: es kommt sicherlich auch auf den helm drauf an, ob der gut aussieht oder nicht. und natürlich auf die omme da drunter
Ich trag zum Munifahren (eher gesagt: hunifahren (hill unicycling in Ermangelung von Bergen) einen todschicken Helm aus dem Skate- oder Bikebereich, kann das nicht genau sagen. Es ist ein Paul Basagoitia Signature Modell Prahl. Ich steh auf dem Standpunkt: Wenn ich noch nicht gut Einradfahre hat er seine absolute Berechtigung, wenn ich es irgendwann gut kann, dann erst recht!
KH Handschuhe
Heute Abend hat es mich “gewickelt”. Auf einem Flachstück gab ich mit dem 24"/150mm Gas (war also nicht wirklich schnell) und merkte das Abkippen nach vorne zu spät, so dass ich mit Kniekontakt auf dem Händen landete, bevor ich über die Schulter abrollte. Am Knie hatte ich keine Schoner, dafür jetzt eine Schramme (nicht der Rede wert).
Was mich aber erstaunt hat ist, dass es den einen KH Handschuh gefetzt hat. Er war gerade einmal einen Monat alt. Dabei war die Geschwindigkeit nicht sehr hoch und der Belag an dieser Stelle äusserst glatt. Vom Handschuh hat es die gesamte Hanttellerfäche rausgerissen.
Es war sicher gut Handschuhe getragen zu haben, aber der Aufprall war eher moderat. Ich werde mir also diese Handschuhe bestimmt nicht nochmal kaufen. Da hätten Radlerhandschuhe genügt. Das wäre billiger gewesen.
Gruss, Cyc
krass, da scheinen die kh-handschuhe aber ordentlich nachgelassen zu haben!
Meine (glaub 2007er model) halten super, ich möcht garnicht wissen wie oft es mich schon hingehauen hat geschweigedenn wie meine hände ohne aussehen würden.
Hallo,
damit es nicht ganz so Off-topic ist: ich trage Helm, KH-Scheinbeinschoner (Knie is da ja mit drin) und KH-Handschuhe. Fahre noch nicht so oft im Wald, aber trage den Helm auch wenn ich auf Gehwegen und Co. fahre, denn umso schneller gewöhnt man sich an den Helm und dann gehört er irgendwann einfach dazu.
Wegen den Handschuhen: Das ist wohl heftig, das die so kaputt sind, aber um ehrlich zu sein, so habe ich bei den KH Handschuhen auch meine Bedenken. Bin erst einmal gestürzt damit und auf nen Waldweg gefallen, die Handschuhe sind noch ganz. Aber die Nähte sehen mir allgemein nicht so stabil aus und dem hauchdünnen Stoff auf der Handrückseite traue ich garnicht über den Weg :P.
Im englischen Board hat jemand Bilder von tollen Handschuhen gepostet ( Muni Gloves: Hillbilly full and half gloves ), leider scheint es diese nicht in Deutschland zu geben.
Schick sie doch mal ein, vielleicht bekommst Du ja neue als Garantiefall … kann ja net sein, das die nach 4 Wochen schon so fertig sind!
Gruß
Shasaar
Helm, Mountainbike-Handschuhe, KH-Schoner, knöchelhohe Schuhe beim Munifahren.
Beim Streckefahren mit Schlumpf anstatt den KH-Schonern Hartschalen-Knieprotektoren und zusätzlich Ellenbogenschützer.
Das alles hat sich (leider) schon alles richtig gelohnt. Ab einem gewissen Alter heilen die Knochen eben nicht mehr so schnell. Weiterhin bekommt man ein größeres Sicherheitsgefühl mit der Ausrüstung. Ein Abgang bei 15 bis 20 km/h ist manchmal schwer auszulaufen. Da ist es schon ein gutes Gefühl mit den Hartschalen auf dem Asphalt zu rutschen und zu wissen, dass es nicht die Kniescheiben sind, die knirschen.
Bei mir variiert die Ausrüstung immer ein bisschen von total ausreichend geschützt bis safety overdressed
Minimum beim Muni ist bei mir Schienbeinschützer + Knieschutz (KH oder TSG), KH Handschuhe, 661 Race Braces und Skatehelm. Wenn ich aber nicht weit anreisen muss, dann auch immer öfter das volle Programm: Fullface Helm (wirkt auf vorbeikommende viel professioneller g), Rückenschutz, KH Handschuhe, Ellbogen + Unterarmschutz, Schienbein- und Knieschützer, 661 Race Braces.
Das wird dann zwar schon ganz schön warm, aber solange nicht gleich ein Knochen bricht, passiert dann auch ziemlich sicher nix 
Meine KH Handschuhe halten übrigens ganz gut, obwohl sich jetzt bei den Fingerspitzen Löcher bilden.
Meine Ausrüstung hat sich in letzter Zeit ein wenig verändert.
Fürs Muni trage ich jetzt:
Schienbein/Knie: Oneal Rocker http://www3.hibike.de/main.php?sessionID=Cea9797cc353ec9f3ad4acb7e1a4ca1a3&method=m_product&nodeID=&pageID=1_k_59ce3e3057cffede4f9c0f6dc13aba91_1_2&productID=5c9d89d617f0dc6322141638e83c6c0e
Oberschenkel: Oneal Protector Short http://www3.hibike.de/main.php?sessionID=Cea9797cc353ec9f3ad4acb7e1a4ca1a3&method=m_product&nodeID=&pageID=1_k_59ce3e3057cffede4f9c0f6dc13aba91_1_2&productID=68e0bafc356b351ac87b00e1000c3dc9
Arme: TSG Elbow Kombi Pad http://www.bike-mailorder.de/shop/Protektoren/Elbow-Guards/TSG-Elbow-Kombi-Pad-Restgroesse-XL->>::6200.html
Handschuhe: Fox Digit http://www3.hibike.de/main.php?sessionID=Cea9797cc353ec9f3ad4acb7e1a4ca1a3&method=m_product&nodeID=&pageID=1_k_3f590b120921deaa0696bc81901f1f3e_1_2&productID=a7ba729c4e4f9d391b6a9836056ad315
Helm: Giro Flak http://www3.hibike.de/main.php?sessionID=Cea9797cc353ec9f3ad4acb7e1a4ca1a3&method=m_product&nodeID=&pageID=1_k_abd88ee601b966c9203635dba33cfef3_1_2&productID=83a8236a40555d89e83f5bba3918c023
Meist hab ich auf dem Rücken noch nen Rucksack der dann als Rückenpolster dient
@ Smily: Wie findest du die Shorts? Was ist gut, was eher weniger?
Zu den KH Handschuhen: Es ist ja auch in anderen Fällen zu beobachten, dass diese anscheinend nicht so viel Taugen (z.B. Geschwindigkeitsrausch von Turtle).
Da ich Langfingerhandschuhe äußerst störend find beim MUni fahre ich immer mit Fahrradhandschuhen (im Moment von Alex für 15 €). Die haben auch schon einige Stürze bei gut 30km/h überlebt.