Leider hat´s bei mir auch nicht geklappt. Trotz vollem Mund noch vor einigen Monaten. Da musste der Chris ganz alleine unter den ganzen Stützradlern fahren. Aber scheint es überlegt zu haben.
Trotz wiedriger Umstände kurz vor dem Start (Fliege im Hals, leichtes Stechen im Knie, strahlender Sonnenschein, zu viel Kohlensäure im Isogetränkt, Demotivation durch den Besenwagen, surrendes Elektrofahrrad einschließlich summenden Fahrer (summ-summ)) und vielen Handicaps zwischendurch (16% Gefälle nach unten, gefühlte 20km-90° Steigung nach oben, pfeifende Fahrer mit rakentengleichen elektrischen Zweirädern mit Wechselakkus an Steigungen, junge hochmotivierte Fahrradfahrerrinnen, die langsamer gefahren sind, als ich geschoben habe, nicht zu vergessen, das leckere Mittagsmahl, welches länger zum Verweilen einlud und mit dem inneren Schweinehund einen Packt einging), habe ich es dann doch tatsächlich geschafft wieder anzukommen.