Tale it up...

Neulich hab ich mein Zeugs und mein UNI gepackt und bin durch die Haustür raus. Es war ein naßkalter Tag und ich erwartete, daß die Wege matschig sein würden. Bei solchem Wetter trinke ich vorher immer erst eine Flasche Tabasko.
Es macht am meisten Spaß, im Schnee zu fahren! Durch den Tabasco aufgewärmt fuhr ich zum steilsten Hang in der Umgebung. hier versuche ich das tabasco abzubauen bevor ich kacken muss. Dann musste es aber raus und der Wald in dem Ich mich zu diesem Zeitpunkt befand eignete sich dazu hervorragend.Als ich mit meiner Sitzung fast fertig war, stand plötzlich eine ältere Dame vor mir und keifte mich an: “Hier einen auf Öko machen und dann in den Wald kacken!”
Nun ja, mein Muni sah wirklich etwas seltsam aus, die Gabel grasgrün, die Anti-Atomkraft-Aufkleber und dann noch der Hanfsattel.
Völlig entspannt, weil es nicht mehr so derb brannte, antwortete ich ihr im Brustton der Überzeugung: “Das kann ihnen ja wohl inzwischen egal sein!” Und da ich ein Klugscheißer bin fügte ich noch hinzu: “Das ist natürlicher Dünger, werte Dame.”
Davon wollte sie jedoch nichts wissen sie drohte mir mit dem zuständigen Oberföster, einem allseitsgefürchteten Stützradler. Während sie noch wild mit den Armen herumfuchtelte, schwang ich mich wieder aufs Rad, welches ich ein paar Meter weiter liegen gelassen hatte, und fuhr volle Kanne durch die Matschpfütze direkt neben der alten Dame.
Gleichzeitig entwickelte sich hinter der Dame, scheinbar ausgelöst durch meinem Tabasko-Haufen, ein kleiner Waldbrand. Die alte Dame erkannte ihre ausweglose Situation und flehte mich an, sie zu retten. Just in dem Moment kam ein MUNI YETI mit seinem HEavyDutySurly daher und erklärte sich bereit die alte an seinem Gepäckhalter zu befestigen. Daß dies ein fataler Fehler war, sollte sich erst später herausstellen, denn aufgrund der vielen Matschspritzer auf ihrem Gesicht und ihrer Kleidung hatte er das Alter der Dame falsch eingeschätzt.
Aufgeschreckt durch den Rauch und das Geschrei der Alten kam der Oberförster mit wutverzerrtem Gesicht auf mich zugeschossen und schrie:
“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
Was soviel bedeuten sollte wie:“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
In dieser ausweglosen Situation, in Panik vor dem bevorstehenden Transport auf dem Yeti-Gepäckträger und völlig verschreckt von dem Oberförster, erlitt die alte Dame einen Ohnmachtsanfall. Das ist natürlich aus Sicht der Dame ein bedauernswerter Zustand, ermöglichte allerdings andererseits den relativ problemlosen Abtransport derselben. Wenn da eben nicht gerade der Oberförster das Rumpelstielzchen geben würde. Aber eben dieser Oberförster war es dann auch, der, wenn auch unfreiwillig, den Ausweg aus dieser aussichtslos erscheindenden Situation aufzeigte.
Denn während er ohne Pause “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!” schrie, deutete er mit dem Zeigefinger immer wieder Richtung Himmel. Wir schauten hinauf und entdeckten einen HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA - ein riesiges, fliegendes Geschöpf. Nur die alte Dame schaute nicht nach oben, weil die war ja bewußtlos. Bei längerem Hinsehen sah das fliegende Etwas ein bisschen aus wie Chris Holm bei einem HighJump von unten betrachtet.
Bei genauerem hinsehen sah ich dann aber das es eher ein kris holm sein musste.
Der Typ landet, und der Oberförster und ich schreien beide anerkennend einvernehmlich und zum wirklich allerletzten mal “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!”, wodurch die alte Dame erwachte, nur um beim Anblick des UNI YETI, der die ganze skurrile Szene bisher unbeteiligt auf seinem HeavyDutySurly sitzend beobachtet hatte, erneut in Ohnmacht zu fallen, wobei sie ihr wahres Alter von knackigen 25 unfreiwillig offenbarte, was den lüstern lechzenden YETI dazu veranlasste, mit seiner neuen Frau in seinem neuen Bau zu verschwinden. Zum Glück war die 25-jährige alte Dame privatversichert! Das ersparte ihr 10 Euro Praxisgebühr (die sie in dieser Situation sowieso nicht bei sich gehabt hätte) und ermöglichte es dem Yeti, die nun folgenden Dienstleistungen mit dem 3,5fachen Satz in Rechnung zu stellen.
Da stand ich also, der Oberförster platt, der Yeti mit der jungen alten in seinem Bau am “Dienstleisten”, der Wald abgefackelt, der Tabasko-Haufen ausgeglüht und auf meiner Stirn hatte mir der Überflieger kris mit seinem 89" MUNI als Strafe für meinen Schreibfehler ein “K” eingraviert - also los! Da ich eigentlich gehofft hatte, eine schöne Muni-Tour zu machen, schnappte ich wieder mein Einrad und bretterte den schmalen Waldweg entlang, während ich dachte: Dieses ganze weiße vom Schnee ist toll, ich mag fahren im Schnee bis mich ein Schneeball an meiner Stirn traf und mich zu Boden warf. “Alles Kopfsache” hörte ich digger und bosinke gröhlen “Wilkommen im 34XXX-Land!”. Völlig verwirrt von diesem Kommentar, der mir eigentlich etwas sagen sollte - klang er doch wie ein Insiderwitz - setzte ich meinen Weg unbeirrt fort, ohne weiter darauf einzugehen.

Es roch noch ein wenig nach Qualm, als ich an einem Tümpel vorbeikam. Er mußte wohl zugefroren sein, denn ich erblickte eine dunkle Gestalt zügig die spiegelglatte Fläche überqueren.

Neulich hab ich mein Zeugs und mein UNI gepackt und bin durch die Haustür raus. Es war ein naßkalter Tag und ich erwartete, daß die Wege matschig sein würden. Bei solchem Wetter trinke ich vorher immer erst eine Flasche Tabasko.
Es macht am meisten Spaß, im Schnee zu fahren! Durch den Tabasco aufgewärmt fuhr ich zum steilsten Hang in der Umgebung. hier versuche ich das tabasco abzubauen bevor ich kacken muss. Dann musste es aber raus und der Wald in dem Ich mich zu diesem Zeitpunkt befand eignete sich dazu hervorragend.Als ich mit meiner Sitzung fast fertig war, stand plötzlich eine ältere Dame vor mir und keifte mich an: “Hier einen auf Öko machen und dann in den Wald kacken!”
Nun ja, mein Muni sah wirklich etwas seltsam aus, die Gabel grasgrün, die Anti-Atomkraft-Aufkleber und dann noch der Hanfsattel.
Völlig entspannt, weil es nicht mehr so derb brannte, antwortete ich ihr im Brustton der Überzeugung: “Das kann ihnen ja wohl inzwischen egal sein!” Und da ich ein Klugscheißer bin fügte ich noch hinzu: “Das ist natürlicher Dünger, werte Dame.”
Davon wollte sie jedoch nichts wissen sie drohte mir mit dem zuständigen Oberföster, einem allseitsgefürchteten Stützradler. Während sie noch wild mit den Armen herumfuchtelte, schwang ich mich wieder aufs Rad, welches ich ein paar Meter weiter liegen gelassen hatte, und fuhr volle Kanne durch die Matschpfütze direkt neben der alten Dame.
Gleichzeitig entwickelte sich hinter der Dame, scheinbar ausgelöst durch meinem Tabasko-Haufen, ein kleiner Waldbrand. Die alte Dame erkannte ihre ausweglose Situation und flehte mich an, sie zu retten. Just in dem Moment kam ein MUNI YETI mit seinem HEavyDutySurly daher und erklärte sich bereit die alte an seinem Gepäckhalter zu befestigen. Daß dies ein fataler Fehler war, sollte sich erst später herausstellen, denn aufgrund der vielen Matschspritzer auf ihrem Gesicht und ihrer Kleidung hatte er das Alter der Dame falsch eingeschätzt.
Aufgeschreckt durch den Rauch und das Geschrei der Alten kam der Oberförster mit wutverzerrtem Gesicht auf mich zugeschossen und schrie:
“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
Was soviel bedeuten sollte wie:“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
In dieser ausweglosen Situation, in Panik vor dem bevorstehenden Transport auf dem Yeti-Gepäckträger und völlig verschreckt von dem Oberförster, erlitt die alte Dame einen Ohnmachtsanfall. Das ist natürlich aus Sicht der Dame ein bedauernswerter Zustand, ermöglichte allerdings andererseits den relativ problemlosen Abtransport derselben. Wenn da eben nicht gerade der Oberförster das Rumpelstielzchen geben würde. Aber eben dieser Oberförster war es dann auch, der, wenn auch unfreiwillig, den Ausweg aus dieser aussichtslos erscheindenden Situation aufzeigte.
Denn während er ohne Pause “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!” schrie, deutete er mit dem Zeigefinger immer wieder Richtung Himmel. Wir schauten hinauf und entdeckten einen HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA - ein riesiges, fliegendes Geschöpf. Nur die alte Dame schaute nicht nach oben, weil die war ja bewußtlos. Bei längerem Hinsehen sah das fliegende Etwas ein bisschen aus wie Chris Holm bei einem HighJump von unten betrachtet.
Bei genauerem hinsehen sah ich dann aber das es eher ein kris holm sein musste.
Der Typ landet, und der Oberförster und ich schreien beide anerkennend einvernehmlich und zum wirklich allerletzten mal “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!”, wodurch die alte Dame erwachte, nur um beim Anblick des UNI YETI, der die ganze skurrile Szene bisher unbeteiligt auf seinem HeavyDutySurly sitzend beobachtet hatte, erneut in Ohnmacht zu fallen, wobei sie ihr wahres Alter von knackigen 25 unfreiwillig offenbarte, was den lüstern lechzenden YETI dazu veranlasste, mit seiner neuen Frau in seinem neuen Bau zu verschwinden. Zum Glück war die 25-jährige alte Dame privatversichert! Das ersparte ihr 10 Euro Praxisgebühr (die sie in dieser Situation sowieso nicht bei sich gehabt hätte) und ermöglichte es dem Yeti, die nun folgenden Dienstleistungen mit dem 3,5fachen Satz in Rechnung zu stellen.
Da stand ich also, der Oberförster platt, der Yeti mit der jungen alten in seinem Bau am “Dienstleisten”, der Wald abgefackelt, der Tabasko-Haufen ausgeglüht und auf meiner Stirn hatte mir der Überflieger kris mit seinem 89" MUNI als Strafe für meinen Schreibfehler ein “K” eingraviert - also los! Da ich eigentlich gehofft hatte, eine schöne Muni-Tour zu machen, schnappte ich wieder mein Einrad und bretterte den schmalen Waldweg entlang, während ich dachte: Dieses ganze weiße vom Schnee ist toll, ich mag fahren im Schnee bis mich ein Schneeball an meiner Stirn traf und mich zu Boden warf. “Alles Kopfsache” hörte ich digger und bosinke gröhlen “Wilkommen im 34XXX-Land!”. Völlig verwirrt von diesem Kommentar, der mir eigentlich etwas sagen sollte - klang er doch wie ein Insiderwitz - setzte ich meinen Weg unbeirrt fort, ohne weiter darauf einzugehen.

Es roch noch ein wenig nach Qualm, als ich an einem Tümpel vorbeikam. Er mußte wohl zugefroren sein, denn ich erblickte eine dunkle Gestalt zügig die spiegelglatte Fläche überqueren. Aber als ich näher war, erkannte ich, dass der Tümpel gar nicht zugefroren war, und die Person machte Roundhouse-Kicks (es sah zumindest so aus, ich konnte nicht allzuviel erkennen, weil sie es so schnell tat), so schloss ich, dass die Person Chuck Norris sein musste.

Neulich hab ich mein Zeugs und mein UNI gepackt und bin durch die Haustür raus. Es war ein naßkalter Tag und ich erwartete, daß die Wege matschig sein würden. Bei solchem Wetter trinke ich vorher immer erst eine Flasche Tabasko.
Es macht am meisten Spaß, im Schnee zu fahren! Durch den Tabasco aufgewärmt fuhr ich zum steilsten Hang in der Umgebung. hier versuche ich das tabasco abzubauen bevor ich kacken muss. Dann musste es aber raus und der Wald in dem Ich mich zu diesem Zeitpunkt befand eignete sich dazu hervorragend.Als ich mit meiner Sitzung fast fertig war, stand plötzlich eine ältere Dame vor mir und keifte mich an: “Hier einen auf Öko machen und dann in den Wald kacken!”
Nun ja, mein Muni sah wirklich etwas seltsam aus, die Gabel grasgrün, die Anti-Atomkraft-Aufkleber und dann noch der Hanfsattel.
Völlig entspannt, weil es nicht mehr so derb brannte, antwortete ich ihr im Brustton der Überzeugung: “Das kann ihnen ja wohl inzwischen egal sein!” Und da ich ein Klugscheißer bin fügte ich noch hinzu: “Das ist natürlicher Dünger, werte Dame.”
Davon wollte sie jedoch nichts wissen sie drohte mir mit dem zuständigen Oberföster, einem allseitsgefürchteten Stützradler. Während sie noch wild mit den Armen herumfuchtelte, schwang ich mich wieder aufs Rad, welches ich ein paar Meter weiter liegen gelassen hatte, und fuhr volle Kanne durch die Matschpfütze direkt neben der alten Dame.
Gleichzeitig entwickelte sich hinter der Dame, scheinbar ausgelöst durch meinem Tabasko-Haufen, ein kleiner Waldbrand. Die alte Dame erkannte ihre ausweglose Situation und flehte mich an, sie zu retten. Just in dem Moment kam ein MUNI YETI mit seinem HEavyDutySurly daher und erklärte sich bereit die alte an seinem Gepäckhalter zu befestigen. Daß dies ein fataler Fehler war, sollte sich erst später herausstellen, denn aufgrund der vielen Matschspritzer auf ihrem Gesicht und ihrer Kleidung hatte er das Alter der Dame falsch eingeschätzt.
Aufgeschreckt durch den Rauch und das Geschrei der Alten kam der Oberförster mit wutverzerrtem Gesicht auf mich zugeschossen und schrie:
“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
Was soviel bedeuten sollte wie:“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
In dieser ausweglosen Situation, in Panik vor dem bevorstehenden Transport auf dem Yeti-Gepäckträger und völlig verschreckt von dem Oberförster, erlitt die alte Dame einen Ohnmachtsanfall. Das ist natürlich aus Sicht der Dame ein bedauernswerter Zustand, ermöglichte allerdings andererseits den relativ problemlosen Abtransport derselben. Wenn da eben nicht gerade der Oberförster das Rumpelstielzchen geben würde. Aber eben dieser Oberförster war es dann auch, der, wenn auch unfreiwillig, den Ausweg aus dieser aussichtslos erscheindenden Situation aufzeigte.
Denn während er ohne Pause “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!” schrie, deutete er mit dem Zeigefinger immer wieder Richtung Himmel. Wir schauten hinauf und entdeckten einen HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA - ein riesiges, fliegendes Geschöpf. Nur die alte Dame schaute nicht nach oben, weil die war ja bewußtlos. Bei längerem Hinsehen sah das fliegende Etwas ein bisschen aus wie Chris Holm bei einem HighJump von unten betrachtet.
Bei genauerem hinsehen sah ich dann aber das es eher ein kris holm sein musste.
Der Typ landet, und der Oberförster und ich schreien beide anerkennend einvernehmlich und zum wirklich allerletzten mal “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!”, wodurch die alte Dame erwachte, nur um beim Anblick des UNI YETI, der die ganze skurrile Szene bisher unbeteiligt auf seinem HeavyDutySurly sitzend beobachtet hatte, erneut in Ohnmacht zu fallen, wobei sie ihr wahres Alter von knackigen 25 unfreiwillig offenbarte, was den lüstern lechzenden YETI dazu veranlasste, mit seiner neuen Frau in seinem neuen Bau zu verschwinden. Zum Glück war die 25-jährige alte Dame privatversichert! Das ersparte ihr 10 Euro Praxisgebühr (die sie in dieser Situation sowieso nicht bei sich gehabt hätte) und ermöglichte es dem Yeti, die nun folgenden Dienstleistungen mit dem 3,5fachen Satz in Rechnung zu stellen.
Da stand ich also, der Oberförster platt, der Yeti mit der jungen alten in seinem Bau am “Dienstleisten”, der Wald abgefackelt, der Tabasko-Haufen ausgeglüht und auf meiner Stirn hatte mir der Überflieger kris mit seinem 89" MUNI als Strafe für meinen Schreibfehler ein “K” eingraviert - also los! Da ich eigentlich gehofft hatte, eine schöne Muni-Tour zu machen, schnappte ich wieder mein Einrad und bretterte den schmalen Waldweg entlang, während ich dachte: Dieses ganze weiße vom Schnee ist toll, ich mag fahren im Schnee bis mich ein Schneeball an meiner Stirn traf und mich zu Boden warf. “Alles Kopfsache” hörte ich digger und bosinke gröhlen “Wilkommen im 34XXX-Land!”. Völlig verwirrt von diesem Kommentar, der mir eigentlich etwas sagen sollte - klang er doch wie ein Insiderwitz - setzte ich meinen Weg unbeirrt fort, ohne weiter darauf einzugehen.
Es roch noch ein wenig nach Qualm, als ich an einem Tümpel vorbeikam.
Er mußte wohl zugefroren sein, denn ich erblickte eine dunkle Gestalt zügig die spiegelglatte Fläche überqueren. Aber als ich näher war, erkannte ich, dass der Tümpel gar nicht zugefroren war, und die Person machte Roundhouse-Kicks (es sah zumindest so aus, ich konnte nicht allzuviel erkennen, weil sie es so schnell tat), so schloss ich, dass die Person Chuck Norris sein musste. Mit seinem typischen Grinsen im Gesicht illustrierte er seltsamerweise in der ersten Person verbal meine nun folgenden Aktionen:
“Ich stieg vom Rad und ruhte mich am Ufer aus, während ich am Horizont die “gluternde Lot” des Tabascoschißbrandes betrachtete.”

hab das mal wieder mit eingebracht (schweißvonderstirnwisch) weil es an erster stelle stand und wirklich geil ist ^^

Danke…:slight_smile:


  1. /I ↩︎

Neulich hab ich mein Zeugs und mein UNI gepackt und bin durch die Haustür raus. Es war ein naßkalter Tag und ich erwartete, daß die Wege matschig sein würden. Bei solchem Wetter trinke ich vorher immer erst eine Flasche Tabasko.
Es macht am meisten Spaß, im Schnee zu fahren! Durch den Tabasco aufgewärmt fuhr ich zum steilsten Hang in der Umgebung. hier versuche ich das tabasco abzubauen bevor ich kacken muss. Dann musste es aber raus und der Wald in dem Ich mich zu diesem Zeitpunkt befand eignete sich dazu hervorragend.Als ich mit meiner Sitzung fast fertig war, stand plötzlich eine ältere Dame vor mir und keifte mich an: “Hier einen auf Öko machen und dann in den Wald kacken!”
Nun ja, mein Muni sah wirklich etwas seltsam aus, die Gabel grasgrün, die Anti-Atomkraft-Aufkleber und dann noch der Hanfsattel.
Völlig entspannt, weil es nicht mehr so derb brannte, antwortete ich ihr im Brustton der Überzeugung: “Das kann ihnen ja wohl inzwischen egal sein!” Und da ich ein Klugscheißer bin fügte ich noch hinzu: “Das ist natürlicher Dünger, werte Dame.”
Davon wollte sie jedoch nichts wissen sie drohte mir mit dem zuständigen Oberföster, einem allseitsgefürchteten Stützradler. Während sie noch wild mit den Armen herumfuchtelte, schwang ich mich wieder aufs Rad, welches ich ein paar Meter weiter liegen gelassen hatte, und fuhr volle Kanne durch die Matschpfütze direkt neben der alten Dame.
Gleichzeitig entwickelte sich hinter der Dame, scheinbar ausgelöst durch meinem Tabasko-Haufen, ein kleiner Waldbrand. Die alte Dame erkannte ihre ausweglose Situation und flehte mich an, sie zu retten. Just in dem Moment kam ein MUNI YETI mit seinem HEavyDutySurly daher und erklärte sich bereit die alte an seinem Gepäckhalter zu befestigen. Daß dies ein fataler Fehler war, sollte sich erst später herausstellen, denn aufgrund der vielen Matschspritzer auf ihrem Gesicht und ihrer Kleidung hatte er das Alter der Dame falsch eingeschätzt.
Aufgeschreckt durch den Rauch und das Geschrei der Alten kam der Oberförster mit wutverzerrtem Gesicht auf mich zugeschossen und schrie:
“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
Was soviel bedeuten sollte wie:“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
In dieser ausweglosen Situation, in Panik vor dem bevorstehenden Transport auf dem Yeti-Gepäckträger und völlig verschreckt von dem Oberförster, erlitt die alte Dame einen Ohnmachtsanfall. Das ist natürlich aus Sicht der Dame ein bedauernswerter Zustand, ermöglichte allerdings andererseits den relativ problemlosen Abtransport derselben. Wenn da eben nicht gerade der Oberförster das Rumpelstielzchen geben würde. Aber eben dieser Oberförster war es dann auch, der, wenn auch unfreiwillig, den Ausweg aus dieser aussichtslos erscheindenden Situation aufzeigte.
Denn während er ohne Pause “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!” schrie, deutete er mit dem Zeigefinger immer wieder Richtung Himmel. Wir schauten hinauf und entdeckten einen HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA - ein riesiges, fliegendes Geschöpf. Nur die alte Dame schaute nicht nach oben, weil die war ja bewußtlos. Bei längerem Hinsehen sah das fliegende Etwas ein bisschen aus wie Chris Holm bei einem HighJump von unten betrachtet.
Bei genauerem hinsehen sah ich dann aber das es eher ein kris holm sein musste.
Der Typ landet, und der Oberförster und ich schreien beide anerkennend einvernehmlich und zum wirklich allerletzten mal “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!”, wodurch die alte Dame erwachte, nur um beim Anblick des UNI YETI, der die ganze skurrile Szene bisher unbeteiligt auf seinem HeavyDutySurly sitzend beobachtet hatte, erneut in Ohnmacht zu fallen, wobei sie ihr wahres Alter von knackigen 25 unfreiwillig offenbarte, was den lüstern lechzenden YETI dazu veranlasste, mit seiner neuen Frau in seinem neuen Bau zu verschwinden. Zum Glück war die 25-jährige alte Dame privatversichert! Das ersparte ihr 10 Euro Praxisgebühr (die sie in dieser Situation sowieso nicht bei sich gehabt hätte) und ermöglichte es dem Yeti, die nun folgenden Dienstleistungen mit dem 3,5fachen Satz in Rechnung zu stellen.
Da stand ich also, der Oberförster platt, der Yeti mit der jungen alten in seinem Bau am “Dienstleisten”, der Wald abgefackelt, der Tabasko-Haufen ausgeglüht und auf meiner Stirn hatte mir der Überflieger kris mit seinem 89" MUNI als Strafe für meinen Schreibfehler ein “K” eingraviert - also los! Da ich eigentlich gehofft hatte, eine schöne Muni-Tour zu machen, schnappte ich wieder mein Einrad und bretterte den schmalen Waldweg entlang, während ich dachte: Dieses ganze weiße vom Schnee ist toll, ich mag fahren im Schnee bis mich ein Schneeball an meiner Stirn traf und mich zu Boden warf. “Alles Kopfsache” hörte ich digger und bosinke gröhlen “Wilkommen im 34XXX-Land!”. Völlig verwirrt von diesem Kommentar, der mir eigentlich etwas sagen sollte - klang er doch wie ein Insiderwitz - setzte ich meinen Weg unbeirrt fort, ohne weiter darauf einzugehen.
Es roch noch ein wenig nach Qualm, als ich an einem Tümpel vorbeikam.
Er mußte wohl zugefroren sein, denn ich erblickte eine dunkle Gestalt zügig die spiegelglatte Fläche überqueren. Aber als ich näher war, erkannte ich, dass der Tümpel gar nicht zugefroren war, und die Person machte Roundhouse-Kicks (es sah zumindest so aus, ich konnte nicht allzuviel erkennen, weil sie es so schnell tat), so schloss ich, dass die Person Chuck Norris sein musste. Mit seinem typischen Grinsen im Gesicht illustrierte er seltsamerweise in der ersten Person verbal meine nun folgenden Aktionen:
“Ich stieg vom Rad und ruhte mich am Ufer aus, während ich am Horizont die “gluternde Lot” des Tabascoschißbrandes betrachtete.” In meinem Rucksack fand ich noch ein Stück Blootz vom Oktober des letzten Jahres, welches ich mir jetzt schmecken ließ.

Neulich hab ich mein Zeugs und mein UNI gepackt und bin durch die Haustür raus. Es war ein naßkalter Tag und ich erwartete, daß die Wege matschig sein würden. Bei solchem Wetter trinke ich vorher immer erst eine Flasche Tabasko.
Es macht am meisten Spaß, im Schnee zu fahren! Durch den Tabasco aufgewärmt fuhr ich zum steilsten Hang in der Umgebung. hier versuche ich das tabasco abzubauen bevor ich kacken muss. Dann musste es aber raus und der Wald in dem Ich mich zu diesem Zeitpunkt befand eignete sich dazu hervorragend.Als ich mit meiner Sitzung fast fertig war, stand plötzlich eine ältere Dame vor mir und keifte mich an: “Hier einen auf Öko machen und dann in den Wald kacken!”
Nun ja, mein Muni sah wirklich etwas seltsam aus, die Gabel grasgrün, die Anti-Atomkraft-Aufkleber und dann noch der Hanfsattel.
Völlig entspannt, weil es nicht mehr so derb brannte, antwortete ich ihr im Brustton der Überzeugung: “Das kann ihnen ja wohl inzwischen egal sein!” Und da ich ein Klugscheißer bin fügte ich noch hinzu: “Das ist natürlicher Dünger, werte Dame.”
Davon wollte sie jedoch nichts wissen sie drohte mir mit dem zuständigen Oberföster, einem allseitsgefürchteten Stützradler. Während sie noch wild mit den Armen herumfuchtelte, schwang ich mich wieder aufs Rad, welches ich ein paar Meter weiter liegen gelassen hatte, und fuhr volle Kanne durch die Matschpfütze direkt neben der alten Dame.
Gleichzeitig entwickelte sich hinter der Dame, scheinbar ausgelöst durch meinem Tabasko-Haufen, ein kleiner Waldbrand. Die alte Dame erkannte ihre ausweglose Situation und flehte mich an, sie zu retten. Just in dem Moment kam ein MUNI YETI mit seinem HEavyDutySurly daher und erklärte sich bereit die alte an seinem Gepäckhalter zu befestigen. Daß dies ein fataler Fehler war, sollte sich erst später herausstellen, denn aufgrund der vielen Matschspritzer auf ihrem Gesicht und ihrer Kleidung hatte er das Alter der Dame falsch eingeschätzt.
Aufgeschreckt durch den Rauch und das Geschrei der Alten kam der Oberförster mit wutverzerrtem Gesicht auf mich zugeschossen und schrie:
“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
Was soviel bedeuten sollte wie:“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
In dieser ausweglosen Situation, in Panik vor dem bevorstehenden Transport auf dem Yeti-Gepäckträger und völlig verschreckt von dem Oberförster, erlitt die alte Dame einen Ohnmachtsanfall. Das ist natürlich aus Sicht der Dame ein bedauernswerter Zustand, ermöglichte allerdings andererseits den relativ problemlosen Abtransport derselben. Wenn da eben nicht gerade der Oberförster das Rumpelstielzchen geben würde. Aber eben dieser Oberförster war es dann auch, der, wenn auch unfreiwillig, den Ausweg aus dieser aussichtslos erscheindenden Situation aufzeigte.
Denn während er ohne Pause “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!” schrie, deutete er mit dem Zeigefinger immer wieder Richtung Himmel. Wir schauten hinauf und entdeckten einen HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA - ein riesiges, fliegendes Geschöpf. Nur die alte Dame schaute nicht nach oben, weil die war ja bewußtlos. Bei längerem Hinsehen sah das fliegende Etwas ein bisschen aus wie Chris Holm bei einem HighJump von unten betrachtet.
Bei genauerem hinsehen sah ich dann aber das es eher ein kris holm sein musste.
Der Typ landet, und der Oberförster und ich schreien beide anerkennend einvernehmlich und zum wirklich allerletzten mal “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!”, wodurch die alte Dame erwachte, nur um beim Anblick des UNI YETI, der die ganze skurrile Szene bisher unbeteiligt auf seinem HeavyDutySurly sitzend beobachtet hatte, erneut in Ohnmacht zu fallen, wobei sie ihr wahres Alter von knackigen 25 unfreiwillig offenbarte, was den lüstern lechzenden YETI dazu veranlasste, mit seiner neuen Frau in seinem neuen Bau zu verschwinden. Zum Glück war die 25-jährige alte Dame privatversichert! Das ersparte ihr 10 Euro Praxisgebühr (die sie in dieser Situation sowieso nicht bei sich gehabt hätte) und ermöglichte es dem Yeti, die nun folgenden Dienstleistungen mit dem 3,5fachen Satz in Rechnung zu stellen.
Da stand ich also, der Oberförster platt, der Yeti mit der jungen alten in seinem Bau am “Dienstleisten”, der Wald abgefackelt, der Tabasko-Haufen ausgeglüht und auf meiner Stirn hatte mir der Überflieger kris mit seinem 89" MUNI als Strafe für meinen Schreibfehler ein “K” eingraviert - also los! Da ich eigentlich gehofft hatte, eine schöne Muni-Tour zu machen, schnappte ich wieder mein Einrad und bretterte den schmalen Waldweg entlang, während ich dachte: Dieses ganze weiße vom Schnee ist toll, ich mag fahren im Schnee bis mich ein Schneeball an meiner Stirn traf und mich zu Boden warf. “Alles Kopfsache” hörte ich digger und bosinke gröhlen “Wilkommen im 34XXX-Land!”. Völlig verwirrt von diesem Kommentar, der mir eigentlich etwas sagen sollte - klang er doch wie ein Insiderwitz - setzte ich meinen Weg unbeirrt fort, ohne weiter darauf einzugehen.
Es roch noch ein wenig nach Qualm, als ich an einem Tümpel vorbeikam.
Er mußte wohl zugefroren sein, denn ich erblickte eine dunkle Gestalt zügig die spiegelglatte Fläche überqueren. Aber als ich näher war, erkannte ich, dass der Tümpel gar nicht zugefroren war, und die Person machte Roundhouse-Kicks (es sah zumindest so aus, ich konnte nicht allzuviel erkennen, weil sie es so schnell tat), so schloss ich, dass die Person Chuck Norris sein musste. Mit seinem typischen Grinsen im Gesicht illustrierte er seltsamerweise in der ersten Person verbal meine nun folgenden Aktionen:
“Ich stieg vom Rad und ruhte mich am Ufer aus, während ich am Horizont die “gluternde Lot” des Tabascoschißbrandes betrachtete.” In meinem Rucksack fand ich noch ein Stück Blootz vom Oktober des letzten Jahres, welches ich mir jetzt schmecken ließ. Dabei fragte ich mich, ob ich wohl seit dem RDB genauso angegammelt bin wie der Rest Blootz.

Neulich hab ich mein Zeugs und mein UNI gepackt und bin durch die Haustür raus. Es war ein naßkalter Tag und ich erwartete, daß die Wege matschig sein würden. Bei solchem Wetter trinke ich vorher immer erst eine Flasche Tabasko.
Es macht am meisten Spaß, im Schnee zu fahren! Durch den Tabasco aufgewärmt fuhr ich zum steilsten Hang in der Umgebung. hier versuche ich das tabasco abzubauen bevor ich kacken muss. Dann musste es aber raus und der Wald in dem Ich mich zu diesem Zeitpunkt befand eignete sich dazu hervorragend.Als ich mit meiner Sitzung fast fertig war, stand plötzlich eine ältere Dame vor mir und keifte mich an: “Hier einen auf Öko machen und dann in den Wald kacken!”
Nun ja, mein Muni sah wirklich etwas seltsam aus, die Gabel grasgrün, die Anti-Atomkraft-Aufkleber und dann noch der Hanfsattel.
Völlig entspannt, weil es nicht mehr so derb brannte, antwortete ich ihr im Brustton der Überzeugung: “Das kann ihnen ja wohl inzwischen egal sein!” Und da ich ein Klugscheißer bin fügte ich noch hinzu: “Das ist natürlicher Dünger, werte Dame.”
Davon wollte sie jedoch nichts wissen sie drohte mir mit dem zuständigen Oberföster, einem allseitsgefürchteten Stützradler. Während sie noch wild mit den Armen herumfuchtelte, schwang ich mich wieder aufs Rad, welches ich ein paar Meter weiter liegen gelassen hatte, und fuhr volle Kanne durch die Matschpfütze direkt neben der alten Dame.
Gleichzeitig entwickelte sich hinter der Dame, scheinbar ausgelöst durch meinem Tabasko-Haufen, ein kleiner Waldbrand. Die alte Dame erkannte ihre ausweglose Situation und flehte mich an, sie zu retten. Just in dem Moment kam ein MUNI YETI mit seinem HEavyDutySurly daher und erklärte sich bereit die alte an seinem Gepäckhalter zu befestigen. Daß dies ein fataler Fehler war, sollte sich erst später herausstellen, denn aufgrund der vielen Matschspritzer auf ihrem Gesicht und ihrer Kleidung hatte er das Alter der Dame falsch eingeschätzt.
Aufgeschreckt durch den Rauch und das Geschrei der Alten kam der Oberförster mit wutverzerrtem Gesicht auf mich zugeschossen und schrie:
“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
Was soviel bedeuten sollte wie:“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
In dieser ausweglosen Situation, in Panik vor dem bevorstehenden Transport auf dem Yeti-Gepäckträger und völlig verschreckt von dem Oberförster, erlitt die alte Dame einen Ohnmachtsanfall. Das ist natürlich aus Sicht der Dame ein bedauernswerter Zustand, ermöglichte allerdings andererseits den relativ problemlosen Abtransport derselben. Wenn da eben nicht gerade der Oberförster das Rumpelstielzchen geben würde. Aber eben dieser Oberförster war es dann auch, der, wenn auch unfreiwillig, den Ausweg aus dieser aussichtslos erscheindenden Situation aufzeigte.
Denn während er ohne Pause “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!” schrie, deutete er mit dem Zeigefinger immer wieder Richtung Himmel. Wir schauten hinauf und entdeckten einen HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA - ein riesiges, fliegendes Geschöpf. Nur die alte Dame schaute nicht nach oben, weil die war ja bewußtlos. Bei längerem Hinsehen sah das fliegende Etwas ein bisschen aus wie Chris Holm bei einem HighJump von unten betrachtet.
Bei genauerem hinsehen sah ich dann aber das es eher ein kris holm sein musste.
Der Typ landet, und der Oberförster und ich schreien beide anerkennend einvernehmlich und zum wirklich allerletzten mal “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!”, wodurch die alte Dame erwachte, nur um beim Anblick des UNI YETI, der die ganze skurrile Szene bisher unbeteiligt auf seinem HeavyDutySurly sitzend beobachtet hatte, erneut in Ohnmacht zu fallen, wobei sie ihr wahres Alter von knackigen 25 unfreiwillig offenbarte, was den lüstern lechzenden YETI dazu veranlasste, mit seiner neuen Frau in seinem neuen Bau zu verschwinden. Zum Glück war die 25-jährige alte Dame privatversichert! Das ersparte ihr 10 Euro Praxisgebühr (die sie in dieser Situation sowieso nicht bei sich gehabt hätte) und ermöglichte es dem Yeti, die nun folgenden Dienstleistungen mit dem 3,5fachen Satz in Rechnung zu stellen.
Da stand ich also, der Oberförster platt, der Yeti mit der jungen alten in seinem Bau am “Dienstleisten”, der Wald abgefackelt, der Tabasko-Haufen ausgeglüht und auf meiner Stirn hatte mir der Überflieger kris mit seinem 89" MUNI als Strafe für meinen Schreibfehler ein “K” eingraviert - also los! Da ich eigentlich gehofft hatte, eine schöne Muni-Tour zu machen, schnappte ich wieder mein Einrad und bretterte den schmalen Waldweg entlang, während ich dachte: Dieses ganze weiße vom Schnee ist toll, ich mag fahren im Schnee bis mich ein Schneeball an meiner Stirn traf und mich zu Boden warf. “Alles Kopfsache” hörte ich digger und bosinke gröhlen “Wilkommen im 34XXX-Land!”. Völlig verwirrt von diesem Kommentar, der mir eigentlich etwas sagen sollte - klang er doch wie ein Insiderwitz - setzte ich meinen Weg unbeirrt fort, ohne weiter darauf einzugehen.
Es roch noch ein wenig nach Qualm, als ich an einem Tümpel vorbeikam.
Er mußte wohl zugefroren sein, denn ich erblickte eine dunkle Gestalt zügig die spiegelglatte Fläche überqueren. Aber als ich näher war, erkannte ich, dass der Tümpel gar nicht zugefroren war, und die Person machte Roundhouse-Kicks (es sah zumindest so aus, ich konnte nicht allzuviel erkennen, weil sie es so schnell tat), so schloss ich, dass die Person Chuck Norris sein musste. Mit seinem typischen Grinsen im Gesicht illustrierte er seltsamerweise in der ersten Person verbal meine nun folgenden Aktionen:
“Ich stieg vom Rad und ruhte mich am Ufer aus, während ich am Horizont die “gluternde Lot” des Tabascoschißbrandes betrachtete.” In meinem Rucksack fand ich noch ein Stück Blootz vom Oktober des letzten Jahres, welches ich mir jetzt schmecken ließ. Dummerweise war der Blootz erstens völlig eingetrocknet und zweitens steinhart gefroren und schon beim ersten Bissen brach ich mir einen Schneidezahn ab, was auch auf Chuck’s Gesicht für eine Mikrosekunde ein Schmerzgefühl erahnen ließ, bevor er laut “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA” schrie und gleichzeitig kunstvoll einen Kopfsprung in den Tümpel machte.

Neulich hab ich mein Zeugs und mein UNI gepackt und bin durch die Haustür raus. Es war ein naßkalter Tag und ich erwartete, daß die Wege matschig sein würden. Bei solchem Wetter trinke ich vorher immer erst eine Flasche Tabasko.
Es macht am meisten Spaß, im Schnee zu fahren! Durch den Tabasco aufgewärmt fuhr ich zum steilsten Hang in der Umgebung. hier versuche ich das tabasco abzubauen bevor ich kacken muss. Dann musste es aber raus und der Wald in dem Ich mich zu diesem Zeitpunkt befand eignete sich dazu hervorragend.Als ich mit meiner Sitzung fast fertig war, stand plötzlich eine ältere Dame vor mir und keifte mich an: “Hier einen auf Öko machen und dann in den Wald kacken!”
Nun ja, mein Muni sah wirklich etwas seltsam aus, die Gabel grasgrün, die Anti-Atomkraft-Aufkleber und dann noch der Hanfsattel.
Völlig entspannt, weil es nicht mehr so derb brannte, antwortete ich ihr im Brustton der Überzeugung: “Das kann ihnen ja wohl inzwischen egal sein!” Und da ich ein Klugscheißer bin fügte ich noch hinzu: “Das ist natürlicher Dünger, werte Dame.”
Davon wollte sie jedoch nichts wissen sie drohte mir mit dem zuständigen Oberföster, einem allseitsgefürchteten Stützradler. Während sie noch wild mit den Armen herumfuchtelte, schwang ich mich wieder aufs Rad, welches ich ein paar Meter weiter liegen gelassen hatte, und fuhr volle Kanne durch die Matschpfütze direkt neben der alten Dame.
Gleichzeitig entwickelte sich hinter der Dame, scheinbar ausgelöst durch meinem Tabasko-Haufen, ein kleiner Waldbrand. Die alte Dame erkannte ihre ausweglose Situation und flehte mich an, sie zu retten. Just in dem Moment kam ein MUNI YETI mit seinem HEavyDutySurly daher und erklärte sich bereit die alte an seinem Gepäckhalter zu befestigen. Daß dies ein fataler Fehler war, sollte sich erst später herausstellen, denn aufgrund der vielen Matschspritzer auf ihrem Gesicht und ihrer Kleidung hatte er das Alter der Dame falsch eingeschätzt.
Aufgeschreckt durch den Rauch und das Geschrei der Alten kam der Oberförster mit wutverzerrtem Gesicht auf mich zugeschossen und schrie:
“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
Was soviel bedeuten sollte wie:“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
In dieser ausweglosen Situation, in Panik vor dem bevorstehenden Transport auf dem Yeti-Gepäckträger und völlig verschreckt von dem Oberförster, erlitt die alte Dame einen Ohnmachtsanfall. Das ist natürlich aus Sicht der Dame ein bedauernswerter Zustand, ermöglichte allerdings andererseits den relativ problemlosen Abtransport derselben. Wenn da eben nicht gerade der Oberförster das Rumpelstielzchen geben würde. Aber eben dieser Oberförster war es dann auch, der, wenn auch unfreiwillig, den Ausweg aus dieser aussichtslos erscheindenden Situation aufzeigte.
Denn während er ohne Pause “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!” schrie, deutete er mit dem Zeigefinger immer wieder Richtung Himmel. Wir schauten hinauf und entdeckten einen HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA - ein riesiges, fliegendes Geschöpf. Nur die alte Dame schaute nicht nach oben, weil die war ja bewußtlos. Bei längerem Hinsehen sah das fliegende Etwas ein bisschen aus wie Chris Holm bei einem HighJump von unten betrachtet.
Bei genauerem hinsehen sah ich dann aber das es eher ein kris holm sein musste.
Der Typ landet, und der Oberförster und ich schreien beide anerkennend einvernehmlich und zum wirklich allerletzten mal “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!”, wodurch die alte Dame erwachte, nur um beim Anblick des UNI YETI, der die ganze skurrile Szene bisher unbeteiligt auf seinem HeavyDutySurly sitzend beobachtet hatte, erneut in Ohnmacht zu fallen, wobei sie ihr wahres Alter von knackigen 25 unfreiwillig offenbarte, was den lüstern lechzenden YETI dazu veranlasste, mit seiner neuen Frau in seinem neuen Bau zu verschwinden. Zum Glück war die 25-jährige alte Dame privatversichert! Das ersparte ihr 10 Euro Praxisgebühr (die sie in dieser Situation sowieso nicht bei sich gehabt hätte) und ermöglichte es dem Yeti, die nun folgenden Dienstleistungen mit dem 3,5fachen Satz in Rechnung zu stellen.
Da stand ich also, der Oberförster platt, der Yeti mit der jungen alten in seinem Bau am “Dienstleisten”, der Wald abgefackelt, der Tabasko-Haufen ausgeglüht und auf meiner Stirn hatte mir der Überflieger kris mit seinem 89" MUNI als Strafe für meinen Schreibfehler ein “K” eingraviert - also los! Da ich eigentlich gehofft hatte, eine schöne Muni-Tour zu machen, schnappte ich wieder mein Einrad und bretterte den schmalen Waldweg entlang, während ich dachte: Dieses ganze weiße vom Schnee ist toll, ich mag fahren im Schnee bis mich ein Schneeball an meiner Stirn traf und mich zu Boden warf. “Alles Kopfsache” hörte ich digger und bosinke gröhlen “Wilkommen im 34XXX-Land!”. Völlig verwirrt von diesem Kommentar, der mir eigentlich etwas sagen sollte - klang er doch wie ein Insiderwitz - setzte ich meinen Weg unbeirrt fort, ohne weiter darauf einzugehen.
Es roch noch ein wenig nach Qualm, als ich an einem Tümpel vorbeikam.
Er mußte wohl zugefroren sein, denn ich erblickte eine dunkle Gestalt zügig die spiegelglatte Fläche überqueren. Aber als ich näher war, erkannte ich, dass der Tümpel gar nicht zugefroren war, und die Person machte Roundhouse-Kicks (es sah zumindest so aus, ich konnte nicht allzuviel erkennen, weil sie es so schnell tat), so schloss ich, dass die Person Chuck Norris sein musste. Mit seinem typischen Grinsen im Gesicht illustrierte er seltsamerweise in der ersten Person verbal meine nun folgenden Aktionen:
“Ich stieg vom Rad und ruhte mich am Ufer aus, während ich am Horizont die “gluternde Lot” des Tabascoschißbrandes betrachtete.” In meinem Rucksack fand ich noch ein Stück Blootz vom Oktober des letzten Jahres, welches ich mir jetzt schmecken ließ. Dummerweise war der Blootz erstens völlig eingetrocknet und zweitens steinhart gefroren und schon beim ersten Bissen brach ich mir einen Schneidezahn ab, was auch auf Chuck’s Gesicht für eine Mikrosekunde ein Schmerzgefühl erahnen ließ, bevor er laut “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA” schrie und gleichzeitig kunstvoll einen Kopfsprung in den Tümpel machte.
Nachdem Chuck mit einem wheelie auf dem einrad einen spektakulären Abgang machte, gings talwärts und der Falke sang aus dem mp3 player: “den schnee auf dem wir alle talwärts fahren kennt heute jedes kind”

Neulich hab ich mein Zeugs und mein UNI gepackt und bin durch die Haustür raus. Es war ein naßkalter Tag und ich erwartete, daß die Wege matschig sein würden. Bei solchem Wetter trinke ich vorher immer erst eine Flasche Tabasko.
Es macht am meisten Spaß, im Schnee zu fahren! Durch den Tabasco aufgewärmt fuhr ich zum steilsten Hang in der Umgebung. hier versuche ich das tabasco abzubauen bevor ich kacken muss. Dann musste es aber raus und der Wald in dem Ich mich zu diesem Zeitpunkt befand eignete sich dazu hervorragend.Als ich mit meiner Sitzung fast fertig war, stand plötzlich eine ältere Dame vor mir und keifte mich an: “Hier einen auf Öko machen und dann in den Wald kacken!”
Nun ja, mein Muni sah wirklich etwas seltsam aus, die Gabel grasgrün, die Anti-Atomkraft-Aufkleber und dann noch der Hanfsattel.
Völlig entspannt, weil es nicht mehr so derb brannte, antwortete ich ihr im Brustton der Überzeugung: “Das kann ihnen ja wohl inzwischen egal sein!” Und da ich ein Klugscheißer bin fügte ich noch hinzu: “Das ist natürlicher Dünger, werte Dame.”
Davon wollte sie jedoch nichts wissen sie drohte mir mit dem zuständigen Oberföster, einem allseitsgefürchteten Stützradler. Während sie noch wild mit den Armen herumfuchtelte, schwang ich mich wieder aufs Rad, welches ich ein paar Meter weiter liegen gelassen hatte, und fuhr volle Kanne durch die Matschpfütze direkt neben der alten Dame.
Gleichzeitig entwickelte sich hinter der Dame, scheinbar ausgelöst durch meinem Tabasko-Haufen, ein kleiner Waldbrand. Die alte Dame erkannte ihre ausweglose Situation und flehte mich an, sie zu retten. Just in dem Moment kam ein MUNI YETI mit seinem HEavyDutySurly daher und erklärte sich bereit die alte an seinem Gepäckhalter zu befestigen. Daß dies ein fataler Fehler war, sollte sich erst später herausstellen, denn aufgrund der vielen Matschspritzer auf ihrem Gesicht und ihrer Kleidung hatte er das Alter der Dame falsch eingeschätzt.
Aufgeschreckt durch den Rauch und das Geschrei der Alten kam der Oberförster mit wutverzerrtem Gesicht auf mich zugeschossen und schrie:
“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
Was soviel bedeuten sollte wie:“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
In dieser ausweglosen Situation, in Panik vor dem bevorstehenden Transport auf dem Yeti-Gepäckträger und völlig verschreckt von dem Oberförster, erlitt die alte Dame einen Ohnmachtsanfall. Das ist natürlich aus Sicht der Dame ein bedauernswerter Zustand, ermöglichte allerdings andererseits den relativ problemlosen Abtransport derselben. Wenn da eben nicht gerade der Oberförster das Rumpelstielzchen geben würde. Aber eben dieser Oberförster war es dann auch, der, wenn auch unfreiwillig, den Ausweg aus dieser aussichtslos erscheindenden Situation aufzeigte.
Denn während er ohne Pause “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!” schrie, deutete er mit dem Zeigefinger immer wieder Richtung Himmel. Wir schauten hinauf und entdeckten einen HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA - ein riesiges, fliegendes Geschöpf. Nur die alte Dame schaute nicht nach oben, weil die war ja bewußtlos. Bei längerem Hinsehen sah das fliegende Etwas ein bisschen aus wie Chris Holm bei einem HighJump von unten betrachtet.
Bei genauerem hinsehen sah ich dann aber das es eher ein kris holm sein musste.
Der Typ landet, und der Oberförster und ich schreien beide anerkennend einvernehmlich und zum wirklich allerletzten mal “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!”, wodurch die alte Dame erwachte, nur um beim Anblick des UNI YETI, der die ganze skurrile Szene bisher unbeteiligt auf seinem HeavyDutySurly sitzend beobachtet hatte, erneut in Ohnmacht zu fallen, wobei sie ihr wahres Alter von knackigen 25 unfreiwillig offenbarte, was den lüstern lechzenden YETI dazu veranlasste, mit seiner neuen Frau in seinem neuen Bau zu verschwinden. Zum Glück war die 25-jährige alte Dame privatversichert! Das ersparte ihr 10 Euro Praxisgebühr (die sie in dieser Situation sowieso nicht bei sich gehabt hätte) und ermöglichte es dem Yeti, die nun folgenden Dienstleistungen mit dem 3,5fachen Satz in Rechnung zu stellen.
Da stand ich also, der Oberförster platt, der Yeti mit der jungen alten in seinem Bau am “Dienstleisten”, der Wald abgefackelt, der Tabasko-Haufen ausgeglüht und auf meiner Stirn hatte mir der Überflieger kris mit seinem 89" MUNI als Strafe für meinen Schreibfehler ein “K” eingraviert - also los! Da ich eigentlich gehofft hatte, eine schöne Muni-Tour zu machen, schnappte ich wieder mein Einrad und bretterte den schmalen Waldweg entlang, während ich dachte: Dieses ganze weiße vom Schnee ist toll, ich mag fahren im Schnee bis mich ein Schneeball an meiner Stirn traf und mich zu Boden warf. “Alles Kopfsache” hörte ich digger und bosinke gröhlen “Wilkommen im 34XXX-Land!”. Völlig verwirrt von diesem Kommentar, der mir eigentlich etwas sagen sollte - klang er doch wie ein Insiderwitz - setzte ich meinen Weg unbeirrt fort, ohne weiter darauf einzugehen.
Es roch noch ein wenig nach Qualm, als ich an einem Tümpel vorbeikam.
Er mußte wohl zugefroren sein, denn ich erblickte eine dunkle Gestalt zügig die spiegelglatte Fläche überqueren. Aber als ich näher war, erkannte ich, dass der Tümpel gar nicht zugefroren war, und die Person machte Roundhouse-Kicks (es sah zumindest so aus, ich konnte nicht allzuviel erkennen, weil sie es so schnell tat), so schloss ich, dass die Person Chuck Norris sein musste. Mit seinem typischen Grinsen im Gesicht illustrierte er seltsamerweise in der ersten Person verbal meine nun folgenden Aktionen:
“Ich stieg vom Rad und ruhte mich am Ufer aus, während ich am Horizont die “gluternde Lot” des Tabascoschißbrandes betrachtete.” In meinem Rucksack fand ich noch ein Stück Blootz vom Oktober des letzten Jahres, welches ich mir jetzt schmecken ließ. Dummerweise war der Blootz erstens völlig eingetrocknet und zweitens steinhart gefroren und schon beim ersten Bissen brach ich mir einen Schneidezahn ab, was auch auf Chuck’s Gesicht für eine Mikrosekunde ein Schmerzgefühl erahnen ließ, bevor er laut “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA” schrie und gleichzeitig kunstvoll einen Kopfsprung in den Tümpel machte.
Nachdem Chuck mit einem wheelie auf dem einrad einen spektakulären Abgang machte, gings talwärts und der Falke sang aus dem mp3 player: “den schnee auf dem wir alle talwärts fahren kennt heute jedes kind”. Alle 18 Strophen, das war ja eigentlich schon schlimm genug, doch es sollte noch schlimmer werden…

Neulich hab ich mein Zeugs und mein UNI gepackt und bin durch die Haustür raus. Es war ein naßkalter Tag und ich erwartete, daß die Wege matschig sein würden. Bei solchem Wetter trinke ich vorher immer erst eine Flasche Tabasko.
Es macht am meisten Spaß, im Schnee zu fahren! Durch den Tabasco aufgewärmt fuhr ich zum steilsten Hang in der Umgebung. hier versuche ich das tabasco abzubauen bevor ich kacken muss. Dann musste es aber raus und der Wald in dem Ich mich zu diesem Zeitpunkt befand eignete sich dazu hervorragend.Als ich mit meiner Sitzung fast fertig war, stand plötzlich eine ältere Dame vor mir und keifte mich an: “Hier einen auf Öko machen und dann in den Wald kacken!”
Nun ja, mein Muni sah wirklich etwas seltsam aus, die Gabel grasgrün, die Anti-Atomkraft-Aufkleber und dann noch der Hanfsattel.
Völlig entspannt, weil es nicht mehr so derb brannte, antwortete ich ihr im Brustton der Überzeugung: “Das kann ihnen ja wohl inzwischen egal sein!” Und da ich ein Klugscheißer bin fügte ich noch hinzu: “Das ist natürlicher Dünger, werte Dame.”
Davon wollte sie jedoch nichts wissen sie drohte mir mit dem zuständigen Oberföster, einem allseitsgefürchteten Stützradler. Während sie noch wild mit den Armen herumfuchtelte, schwang ich mich wieder aufs Rad, welches ich ein paar Meter weiter liegen gelassen hatte, und fuhr volle Kanne durch die Matschpfütze direkt neben der alten Dame.
Gleichzeitig entwickelte sich hinter der Dame, scheinbar ausgelöst durch meinem Tabasko-Haufen, ein kleiner Waldbrand. Die alte Dame erkannte ihre ausweglose Situation und flehte mich an, sie zu retten. Just in dem Moment kam ein MUNI YETI mit seinem HEavyDutySurly daher und erklärte sich bereit die alte an seinem Gepäckhalter zu befestigen. Daß dies ein fataler Fehler war, sollte sich erst später herausstellen, denn aufgrund der vielen Matschspritzer auf ihrem Gesicht und ihrer Kleidung hatte er das Alter der Dame falsch eingeschätzt.
Aufgeschreckt durch den Rauch und das Geschrei der Alten kam der Oberförster mit wutverzerrtem Gesicht auf mich zugeschossen und schrie:
“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
Was soviel bedeuten sollte wie:“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
In dieser ausweglosen Situation, in Panik vor dem bevorstehenden Transport auf dem Yeti-Gepäckträger und völlig verschreckt von dem Oberförster, erlitt die alte Dame einen Ohnmachtsanfall. Das ist natürlich aus Sicht der Dame ein bedauernswerter Zustand, ermöglichte allerdings andererseits den relativ problemlosen Abtransport derselben. Wenn da eben nicht gerade der Oberförster das Rumpelstielzchen geben würde. Aber eben dieser Oberförster war es dann auch, der, wenn auch unfreiwillig, den Ausweg aus dieser aussichtslos erscheindenden Situation aufzeigte.
Denn während er ohne Pause “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!” schrie, deutete er mit dem Zeigefinger immer wieder Richtung Himmel. Wir schauten hinauf und entdeckten einen HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA - ein riesiges, fliegendes Geschöpf. Nur die alte Dame schaute nicht nach oben, weil die war ja bewußtlos. Bei längerem Hinsehen sah das fliegende Etwas ein bisschen aus wie Chris Holm bei einem HighJump von unten betrachtet.
Bei genauerem hinsehen sah ich dann aber das es eher ein kris holm sein musste.
Der Typ landet, und der Oberförster und ich schreien beide anerkennend einvernehmlich und zum wirklich allerletzten mal “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!”, wodurch die alte Dame erwachte, nur um beim Anblick des UNI YETI, der die ganze skurrile Szene bisher unbeteiligt auf seinem HeavyDutySurly sitzend beobachtet hatte, erneut in Ohnmacht zu fallen, wobei sie ihr wahres Alter von knackigen 25 unfreiwillig offenbarte, was den lüstern lechzenden YETI dazu veranlasste, mit seiner neuen Frau in seinem neuen Bau zu verschwinden. Zum Glück war die 25-jährige alte Dame privatversichert! Das ersparte ihr 10 Euro Praxisgebühr (die sie in dieser Situation sowieso nicht bei sich gehabt hätte) und ermöglichte es dem Yeti, die nun folgenden Dienstleistungen mit dem 3,5fachen Satz in Rechnung zu stellen.
Da stand ich also, der Oberförster platt, der Yeti mit der jungen alten in seinem Bau am “Dienstleisten”, der Wald abgefackelt, der Tabasko-Haufen ausgeglüht und auf meiner Stirn hatte mir der Überflieger kris mit seinem 89" MUNI als Strafe für meinen Schreibfehler ein “K” eingraviert - also los! Da ich eigentlich gehofft hatte, eine schöne Muni-Tour zu machen, schnappte ich wieder mein Einrad und bretterte den schmalen Waldweg entlang, während ich dachte: Dieses ganze weiße vom Schnee ist toll, ich mag fahren im Schnee bis mich ein Schneeball an meiner Stirn traf und mich zu Boden warf. “Alles Kopfsache” hörte ich digger und bosinke gröhlen “Wilkommen im 34XXX-Land!”. Völlig verwirrt von diesem Kommentar, der mir eigentlich etwas sagen sollte - klang er doch wie ein Insiderwitz - setzte ich meinen Weg unbeirrt fort, ohne weiter darauf einzugehen.
Es roch noch ein wenig nach Qualm, als ich an einem Tümpel vorbeikam.
Er mußte wohl zugefroren sein, denn ich erblickte eine dunkle Gestalt zügig die spiegelglatte Fläche überqueren. Aber als ich näher war, erkannte ich, dass der Tümpel gar nicht zugefroren war, und die Person machte Roundhouse-Kicks (es sah zumindest so aus, ich konnte nicht allzuviel erkennen, weil sie es so schnell tat), so schloss ich, dass die Person Chuck Norris sein musste. Mit seinem typischen Grinsen im Gesicht illustrierte er seltsamerweise in der ersten Person verbal meine nun folgenden Aktionen:
“Ich stieg vom Rad und ruhte mich am Ufer aus, während ich am Horizont die “gluternde Lot” des Tabascoschißbrandes betrachtete.” In meinem Rucksack fand ich noch ein Stück Blootz vom Oktober des letzten Jahres, welches ich mir jetzt schmecken ließ. Dummerweise war der Blootz erstens völlig eingetrocknet und zweitens steinhart gefroren und schon beim ersten Bissen brach ich mir einen Schneidezahn ab, was auch auf Chuck’s Gesicht für eine Mikrosekunde ein Schmerzgefühl erahnen ließ, bevor er laut “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA” schrie und gleichzeitig kunstvoll einen Kopfsprung in den Tümpel machte.
Nachdem Chuck mit einem wheelie auf dem einrad einen spektakulären Abgang machte, gings talwärts und der Falke sang aus dem mp3 player: “den schnee auf dem wir alle talwärts fahren kennt heute jedes kind”. Alle 18 Strophen, das war ja eigentlich schon schlimm genug, doch es sollte noch schlimmer werden… Denn danach lief das Lied “9 Million Bicycles” (Wie kann man nur von Stützrädern singen, dann auch noch von 9 Millionen?!?)!

Neulich hab ich mein Zeugs und mein UNI gepackt und bin durch die Haustür raus. Es war ein naßkalter Tag und ich erwartete, daß die Wege matschig sein würden. Bei solchem Wetter trinke ich vorher immer erst eine Flasche Tabasko.
Es macht am meisten Spaß, im Schnee zu fahren! Durch den Tabasco aufgewärmt fuhr ich zum steilsten Hang in der Umgebung. hier versuche ich das tabasco abzubauen bevor ich kacken muss. Dann musste es aber raus und der Wald in dem Ich mich zu diesem Zeitpunkt befand eignete sich dazu hervorragend.Als ich mit meiner Sitzung fast fertig war, stand plötzlich eine ältere Dame vor mir und keifte mich an: “Hier einen auf Öko machen und dann in den Wald kacken!”
Nun ja, mein Muni sah wirklich etwas seltsam aus, die Gabel grasgrün, die Anti-Atomkraft-Aufkleber und dann noch der Hanfsattel.
Völlig entspannt, weil es nicht mehr so derb brannte, antwortete ich ihr im Brustton der Überzeugung: “Das kann ihnen ja wohl inzwischen egal sein!” Und da ich ein Klugscheißer bin fügte ich noch hinzu: “Das ist natürlicher Dünger, werte Dame.”
Davon wollte sie jedoch nichts wissen sie drohte mir mit dem zuständigen Oberföster, einem allseitsgefürchteten Stützradler. Während sie noch wild mit den Armen herumfuchtelte, schwang ich mich wieder aufs Rad, welches ich ein paar Meter weiter liegen gelassen hatte, und fuhr volle Kanne durch die Matschpfütze direkt neben der alten Dame.
Gleichzeitig entwickelte sich hinter der Dame, scheinbar ausgelöst durch meinem Tabasko-Haufen, ein kleiner Waldbrand. Die alte Dame erkannte ihre ausweglose Situation und flehte mich an, sie zu retten. Just in dem Moment kam ein MUNI YETI mit seinem HEavyDutySurly daher und erklärte sich bereit die alte an seinem Gepäckhalter zu befestigen. Daß dies ein fataler Fehler war, sollte sich erst später herausstellen, denn aufgrund der vielen Matschspritzer auf ihrem Gesicht und ihrer Kleidung hatte er das Alter der Dame falsch eingeschätzt.
Aufgeschreckt durch den Rauch und das Geschrei der Alten kam der Oberförster mit wutverzerrtem Gesicht auf mich zugeschossen und schrie:
“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
Was soviel bedeuten sollte wie:“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
In dieser ausweglosen Situation, in Panik vor dem bevorstehenden Transport auf dem Yeti-Gepäckträger und völlig verschreckt von dem Oberförster, erlitt die alte Dame einen Ohnmachtsanfall. Das ist natürlich aus Sicht der Dame ein bedauernswerter Zustand, ermöglichte allerdings andererseits den relativ problemlosen Abtransport derselben. Wenn da eben nicht gerade der Oberförster das Rumpelstielzchen geben würde. Aber eben dieser Oberförster war es dann auch, der, wenn auch unfreiwillig, den Ausweg aus dieser aussichtslos erscheindenden Situation aufzeigte.
Denn während er ohne Pause “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!” schrie, deutete er mit dem Zeigefinger immer wieder Richtung Himmel. Wir schauten hinauf und entdeckten einen HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA - ein riesiges, fliegendes Geschöpf. Nur die alte Dame schaute nicht nach oben, weil die war ja bewußtlos. Bei längerem Hinsehen sah das fliegende Etwas ein bisschen aus wie Chris Holm bei einem HighJump von unten betrachtet.
Bei genauerem hinsehen sah ich dann aber das es eher ein kris holm sein musste.
Der Typ landet, und der Oberförster und ich schreien beide anerkennend einvernehmlich und zum wirklich allerletzten mal “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!”, wodurch die alte Dame erwachte, nur um beim Anblick des UNI YETI, der die ganze skurrile Szene bisher unbeteiligt auf seinem HeavyDutySurly sitzend beobachtet hatte, erneut in Ohnmacht zu fallen, wobei sie ihr wahres Alter von knackigen 25 unfreiwillig offenbarte, was den lüstern lechzenden YETI dazu veranlasste, mit seiner neuen Frau in seinem neuen Bau zu verschwinden. Zum Glück war die 25-jährige alte Dame privatversichert! Das ersparte ihr 10 Euro Praxisgebühr (die sie in dieser Situation sowieso nicht bei sich gehabt hätte) und ermöglichte es dem Yeti, die nun folgenden Dienstleistungen mit dem 3,5fachen Satz in Rechnung zu stellen.
Da stand ich also, der Oberförster platt, der Yeti mit der jungen alten in seinem Bau am “Dienstleisten”, der Wald abgefackelt, der Tabasko-Haufen ausgeglüht und auf meiner Stirn hatte mir der Überflieger kris mit seinem 89" MUNI als Strafe für meinen Schreibfehler ein “K” eingraviert - also los! Da ich eigentlich gehofft hatte, eine schöne Muni-Tour zu machen, schnappte ich wieder mein Einrad und bretterte den schmalen Waldweg entlang, während ich dachte: Dieses ganze weiße vom Schnee ist toll, ich mag fahren im Schnee bis mich ein Schneeball an meiner Stirn traf und mich zu Boden warf. “Alles Kopfsache” hörte ich digger und bosinke gröhlen “Wilkommen im 34XXX-Land!”. Völlig verwirrt von diesem Kommentar, der mir eigentlich etwas sagen sollte - klang er doch wie ein Insiderwitz - setzte ich meinen Weg unbeirrt fort, ohne weiter darauf einzugehen.
Es roch noch ein wenig nach Qualm, als ich an einem Tümpel vorbeikam.
Er mußte wohl zugefroren sein, denn ich erblickte eine dunkle Gestalt zügig die spiegelglatte Fläche überqueren. Aber als ich näher war, erkannte ich, dass der Tümpel gar nicht zugefroren war, und die Person machte Roundhouse-Kicks (es sah zumindest so aus, ich konnte nicht allzuviel erkennen, weil sie es so schnell tat), so schloss ich, dass die Person Chuck Norris sein musste. Mit seinem typischen Grinsen im Gesicht illustrierte er seltsamerweise in der ersten Person verbal meine nun folgenden Aktionen:
“Ich stieg vom Rad und ruhte mich am Ufer aus, während ich am Horizont die “gluternde Lot” des Tabascoschißbrandes betrachtete.” In meinem Rucksack fand ich noch ein Stück Blootz vom Oktober des letzten Jahres, welches ich mir jetzt schmecken ließ. Dummerweise war der Blootz erstens völlig eingetrocknet und zweitens steinhart gefroren und schon beim ersten Bissen brach ich mir einen Schneidezahn ab, was auch auf Chuck’s Gesicht für eine Mikrosekunde ein Schmerzgefühl erahnen ließ, bevor er laut “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA” schrie und gleichzeitig kunstvoll einen Kopfsprung in den Tümpel machte.
Nachdem Chuck mit einem wheelie auf dem einrad einen spektakulären Abgang machte, gings talwärts und der Falke sang aus dem mp3 player: “den schnee auf dem wir alle talwärts fahren kennt heute jedes kind”. Alle 18 Strophen, das war ja eigentlich schon schlimm genug, doch es sollte noch schlimmer werden… Denn danach lief das Lied “9 Million Bicycles” (Wie kann man nur von Stützrädern singen, dann auch noch von 9 Millionen?!?)!Wer so etwas wagt musste bestraft werden, sofort!

Neulich hab ich mein Zeugs und mein UNI gepackt und bin durch die Haustür raus. Es war ein naßkalter Tag und ich erwartete, daß die Wege matschig sein würden. Bei solchem Wetter trinke ich vorher immer erst eine Flasche Tabasko.
Es macht am meisten Spaß, im Schnee zu fahren! Durch den Tabasco aufgewärmt fuhr ich zum steilsten Hang in der Umgebung. hier versuche ich das tabasco abzubauen bevor ich kacken muss. Dann musste es aber raus und der Wald in dem Ich mich zu diesem Zeitpunkt befand eignete sich dazu hervorragend.Als ich mit meiner Sitzung fast fertig war, stand plötzlich eine ältere Dame vor mir und keifte mich an: “Hier einen auf Öko machen und dann in den Wald kacken!”
Nun ja, mein Muni sah wirklich etwas seltsam aus, die Gabel grasgrün, die Anti-Atomkraft-Aufkleber und dann noch der Hanfsattel.
Völlig entspannt, weil es nicht mehr so derb brannte, antwortete ich ihr im Brustton der Überzeugung: “Das kann ihnen ja wohl inzwischen egal sein!” Und da ich ein Klugscheißer bin fügte ich noch hinzu: “Das ist natürlicher Dünger, werte Dame.”
Davon wollte sie jedoch nichts wissen sie drohte mir mit dem zuständigen Oberföster, einem allseitsgefürchteten Stützradler. Während sie noch wild mit den Armen herumfuchtelte, schwang ich mich wieder aufs Rad, welches ich ein paar Meter weiter liegen gelassen hatte, und fuhr volle Kanne durch die Matschpfütze direkt neben der alten Dame.
Gleichzeitig entwickelte sich hinter der Dame, scheinbar ausgelöst durch meinem Tabasko-Haufen, ein kleiner Waldbrand. Die alte Dame erkannte ihre ausweglose Situation und flehte mich an, sie zu retten. Just in dem Moment kam ein MUNI YETI mit seinem HEavyDutySurly daher und erklärte sich bereit die alte an seinem Gepäckhalter zu befestigen. Daß dies ein fataler Fehler war, sollte sich erst später herausstellen, denn aufgrund der vielen Matschspritzer auf ihrem Gesicht und ihrer Kleidung hatte er das Alter der Dame falsch eingeschätzt.
Aufgeschreckt durch den Rauch und das Geschrei der Alten kam der Oberförster mit wutverzerrtem Gesicht auf mich zugeschossen und schrie:
“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
Was soviel bedeuten sollte wie:“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
In dieser ausweglosen Situation, in Panik vor dem bevorstehenden Transport auf dem Yeti-Gepäckträger und völlig verschreckt von dem Oberförster, erlitt die alte Dame einen Ohnmachtsanfall. Das ist natürlich aus Sicht der Dame ein bedauernswerter Zustand, ermöglichte allerdings andererseits den relativ problemlosen Abtransport derselben. Wenn da eben nicht gerade der Oberförster das Rumpelstielzchen geben würde. Aber eben dieser Oberförster war es dann auch, der, wenn auch unfreiwillig, den Ausweg aus dieser aussichtslos erscheindenden Situation aufzeigte.
Denn während er ohne Pause “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!” schrie, deutete er mit dem Zeigefinger immer wieder Richtung Himmel. Wir schauten hinauf und entdeckten einen HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA - ein riesiges, fliegendes Geschöpf. Nur die alte Dame schaute nicht nach oben, weil die war ja bewußtlos. Bei längerem Hinsehen sah das fliegende Etwas ein bisschen aus wie Chris Holm bei einem HighJump von unten betrachtet.
Bei genauerem hinsehen sah ich dann aber das es eher ein kris holm sein musste.
Der Typ landet, und der Oberförster und ich schreien beide anerkennend einvernehmlich und zum wirklich allerletzten mal “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!”, wodurch die alte Dame erwachte, nur um beim Anblick des UNI YETI, der die ganze skurrile Szene bisher unbeteiligt auf seinem HeavyDutySurly sitzend beobachtet hatte, erneut in Ohnmacht zu fallen, wobei sie ihr wahres Alter von knackigen 25 unfreiwillig offenbarte, was den lüstern lechzenden YETI dazu veranlasste, mit seiner neuen Frau in seinem neuen Bau zu verschwinden. Zum Glück war die 25-jährige alte Dame privatversichert! Das ersparte ihr 10 Euro Praxisgebühr (die sie in dieser Situation sowieso nicht bei sich gehabt hätte) und ermöglichte es dem Yeti, die nun folgenden Dienstleistungen mit dem 3,5fachen Satz in Rechnung zu stellen.
Da stand ich also, der Oberförster platt, der Yeti mit der jungen alten in seinem Bau am “Dienstleisten”, der Wald abgefackelt, der Tabasko-Haufen ausgeglüht und auf meiner Stirn hatte mir der Überflieger kris mit seinem 89" MUNI als Strafe für meinen Schreibfehler ein “K” eingraviert - also los! Da ich eigentlich gehofft hatte, eine schöne Muni-Tour zu machen, schnappte ich wieder mein Einrad und bretterte den schmalen Waldweg entlang, während ich dachte: Dieses ganze weiße vom Schnee ist toll, ich mag fahren im Schnee bis mich ein Schneeball an meiner Stirn traf und mich zu Boden warf. “Alles Kopfsache” hörte ich digger und bosinke gröhlen “Wilkommen im 34XXX-Land!”. Völlig verwirrt von diesem Kommentar, der mir eigentlich etwas sagen sollte - klang er doch wie ein Insiderwitz - setzte ich meinen Weg unbeirrt fort, ohne weiter darauf einzugehen.
Es roch noch ein wenig nach Qualm, als ich an einem Tümpel vorbeikam.
Er mußte wohl zugefroren sein, denn ich erblickte eine dunkle Gestalt zügig die spiegelglatte Fläche überqueren. Aber als ich näher war, erkannte ich, dass der Tümpel gar nicht zugefroren war, und die Person machte Roundhouse-Kicks (es sah zumindest so aus, ich konnte nicht allzuviel erkennen, weil sie es so schnell tat), so schloss ich, dass die Person Chuck Norris sein musste. Mit seinem typischen Grinsen im Gesicht illustrierte er seltsamerweise in der ersten Person verbal meine nun folgenden Aktionen:
“Ich stieg vom Rad und ruhte mich am Ufer aus, während ich am Horizont die “gluternde Lot” des Tabascoschißbrandes betrachtete.” In meinem Rucksack fand ich noch ein Stück Blootz vom Oktober des letzten Jahres, welches ich mir jetzt schmecken ließ. Dummerweise war der Blootz erstens völlig eingetrocknet und zweitens steinhart gefroren und schon beim ersten Bissen brach ich mir einen Schneidezahn ab, was auch auf Chuck’s Gesicht für eine Mikrosekunde ein Schmerzgefühl erahnen ließ, bevor er laut “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA” schrie und gleichzeitig kunstvoll einen Kopfsprung in den Tümpel machte.
Nachdem Chuck mit einem wheelie auf dem einrad einen spektakulären Abgang machte, gings talwärts und der Falke sang aus dem mp3 player: “den schnee auf dem wir alle talwärts fahren kennt heute jedes kind”. Alle 18 Strophen, das war ja eigentlich schon schlimm genug, doch es sollte noch schlimmer werden… Denn danach lief das Lied “9 Million Bicycles” (Wie kann man nur von Stützrädern singen, dann auch noch von 9 Millionen?!?)!Wer so etwas wagt musste bestraft werden, sofort! Und schon passierte es - zunächst machte es “piff, puff, paff”.

Neulich hab ich mein Zeugs und mein UNI gepackt und bin durch die Haustür raus. Es war ein naßkalter Tag und ich erwartete, daß die Wege matschig sein würden. Bei solchem Wetter trinke ich vorher immer erst eine Flasche Tabasko.
Es macht am meisten Spaß, im Schnee zu fahren! Durch den Tabasco aufgewärmt fuhr ich zum steilsten Hang in der Umgebung. hier versuche ich das tabasco abzubauen bevor ich kacken muss. Dann musste es aber raus und der Wald in dem Ich mich zu diesem Zeitpunkt befand eignete sich dazu hervorragend.Als ich mit meiner Sitzung fast fertig war, stand plötzlich eine ältere Dame vor mir und keifte mich an: “Hier einen auf Öko machen und dann in den Wald kacken!”
Nun ja, mein Muni sah wirklich etwas seltsam aus, die Gabel grasgrün, die Anti-Atomkraft-Aufkleber und dann noch der Hanfsattel.
Völlig entspannt, weil es nicht mehr so derb brannte, antwortete ich ihr im Brustton der Überzeugung: “Das kann ihnen ja wohl inzwischen egal sein!” Und da ich ein Klugscheißer bin fügte ich noch hinzu: “Das ist natürlicher Dünger, werte Dame.”
Davon wollte sie jedoch nichts wissen sie drohte mir mit dem zuständigen Oberföster, einem allseitsgefürchteten Stützradler. Während sie noch wild mit den Armen herumfuchtelte, schwang ich mich wieder aufs Rad, welches ich ein paar Meter weiter liegen gelassen hatte, und fuhr volle Kanne durch die Matschpfütze direkt neben der alten Dame.
Gleichzeitig entwickelte sich hinter der Dame, scheinbar ausgelöst durch meinem Tabasko-Haufen, ein kleiner Waldbrand. Die alte Dame erkannte ihre ausweglose Situation und flehte mich an, sie zu retten. Just in dem Moment kam ein MUNI YETI mit seinem HEavyDutySurly daher und erklärte sich bereit die alte an seinem Gepäckhalter zu befestigen. Daß dies ein fataler Fehler war, sollte sich erst später herausstellen, denn aufgrund der vielen Matschspritzer auf ihrem Gesicht und ihrer Kleidung hatte er das Alter der Dame falsch eingeschätzt.
Aufgeschreckt durch den Rauch und das Geschrei der Alten kam der Oberförster mit wutverzerrtem Gesicht auf mich zugeschossen und schrie:
“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
Was soviel bedeuten sollte wie:“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
In dieser ausweglosen Situation, in Panik vor dem bevorstehenden Transport auf dem Yeti-Gepäckträger und völlig verschreckt von dem Oberförster, erlitt die alte Dame einen Ohnmachtsanfall. Das ist natürlich aus Sicht der Dame ein bedauernswerter Zustand, ermöglichte allerdings andererseits den relativ problemlosen Abtransport derselben. Wenn da eben nicht gerade der Oberförster das Rumpelstielzchen geben würde. Aber eben dieser Oberförster war es dann auch, der, wenn auch unfreiwillig, den Ausweg aus dieser aussichtslos erscheindenden Situation aufzeigte.
Denn während er ohne Pause “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!” schrie, deutete er mit dem Zeigefinger immer wieder Richtung Himmel. Wir schauten hinauf und entdeckten einen HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA - ein riesiges, fliegendes Geschöpf. Nur die alte Dame schaute nicht nach oben, weil die war ja bewußtlos. Bei längerem Hinsehen sah das fliegende Etwas ein bisschen aus wie Chris Holm bei einem HighJump von unten betrachtet.
Bei genauerem hinsehen sah ich dann aber das es eher ein kris holm sein musste.
Der Typ landet, und der Oberförster und ich schreien beide anerkennend einvernehmlich und zum wirklich allerletzten mal “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!”, wodurch die alte Dame erwachte, nur um beim Anblick des UNI YETI, der die ganze skurrile Szene bisher unbeteiligt auf seinem HeavyDutySurly sitzend beobachtet hatte, erneut in Ohnmacht zu fallen, wobei sie ihr wahres Alter von knackigen 25 unfreiwillig offenbarte, was den lüstern lechzenden YETI dazu veranlasste, mit seiner neuen Frau in seinem neuen Bau zu verschwinden. Zum Glück war die 25-jährige alte Dame privatversichert! Das ersparte ihr 10 Euro Praxisgebühr (die sie in dieser Situation sowieso nicht bei sich gehabt hätte) und ermöglichte es dem Yeti, die nun folgenden Dienstleistungen mit dem 3,5fachen Satz in Rechnung zu stellen.
Da stand ich also, der Oberförster platt, der Yeti mit der jungen alten in seinem Bau am “Dienstleisten”, der Wald abgefackelt, der Tabasko-Haufen ausgeglüht und auf meiner Stirn hatte mir der Überflieger kris mit seinem 89" MUNI als Strafe für meinen Schreibfehler ein “K” eingraviert - also los! Da ich eigentlich gehofft hatte, eine schöne Muni-Tour zu machen, schnappte ich wieder mein Einrad und bretterte den schmalen Waldweg entlang, während ich dachte: Dieses ganze weiße vom Schnee ist toll, ich mag fahren im Schnee bis mich ein Schneeball an meiner Stirn traf und mich zu Boden warf. “Alles Kopfsache” hörte ich digger und bosinke gröhlen “Wilkommen im 34XXX-Land!”. Völlig verwirrt von diesem Kommentar, der mir eigentlich etwas sagen sollte - klang er doch wie ein Insiderwitz - setzte ich meinen Weg unbeirrt fort, ohne weiter darauf einzugehen.
Es roch noch ein wenig nach Qualm, als ich an einem Tümpel vorbeikam.
Er mußte wohl zugefroren sein, denn ich erblickte eine dunkle Gestalt zügig die spiegelglatte Fläche überqueren. Aber als ich näher war, erkannte ich, dass der Tümpel gar nicht zugefroren war, und die Person machte Roundhouse-Kicks (es sah zumindest so aus, ich konnte nicht allzuviel erkennen, weil sie es so schnell tat), so schloss ich, dass die Person Chuck Norris sein musste. Mit seinem typischen Grinsen im Gesicht illustrierte er seltsamerweise in der ersten Person verbal meine nun folgenden Aktionen:
“Ich stieg vom Rad und ruhte mich am Ufer aus, während ich am Horizont die “gluternde Lot” des Tabascoschißbrandes betrachtete.” In meinem Rucksack fand ich noch ein Stück Blootz vom Oktober des letzten Jahres, welches ich mir jetzt schmecken ließ. Dummerweise war der Blootz erstens völlig eingetrocknet und zweitens steinhart gefroren und schon beim ersten Bissen brach ich mir einen Schneidezahn ab, was auch auf Chuck’s Gesicht für eine Mikrosekunde ein Schmerzgefühl erahnen ließ, bevor er laut “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA” schrie und gleichzeitig kunstvoll einen Kopfsprung in den Tümpel machte.
Nachdem Chuck mit einem wheelie auf dem einrad einen spektakulären Abgang machte, gings talwärts und der Falke sang aus dem mp3 player: “den schnee auf dem wir alle talwärts fahren kennt heute jedes kind”. Alle 18 Strophen, das war ja eigentlich schon schlimm genug, doch es sollte noch schlimmer werden… Denn danach lief das Lied “9 Million Bicycles” (Wie kann man nur von Stützrädern singen, dann auch noch von 9 Millionen?!?)!Wer so etwas wagt musste bestraft werden, sofort! Und schon passierte es - zunächst machte es “piff, puff, paff”.Dann gab es plötzlich eine riesige Explosion und ich konnte gerade noch rechtzeitig aus dem Keller der Schuldigen flüchten.

Neulich hab ich mein Zeugs und mein UNI gepackt und bin durch die Haustür raus. Es war ein naßkalter Tag und ich erwartete, daß die Wege matschig sein würden. Bei solchem Wetter trinke ich vorher immer erst eine Flasche Tabasko.
Es macht am meisten Spaß, im Schnee zu fahren! Durch den Tabasco aufgewärmt fuhr ich zum steilsten Hang in der Umgebung. hier versuche ich das tabasco abzubauen bevor ich kacken muss. Dann musste es aber raus und der Wald in dem Ich mich zu diesem Zeitpunkt befand eignete sich dazu hervorragend.Als ich mit meiner Sitzung fast fertig war, stand plötzlich eine ältere Dame vor mir und keifte mich an: “Hier einen auf Öko machen und dann in den Wald kacken!”
Nun ja, mein Muni sah wirklich etwas seltsam aus, die Gabel grasgrün, die Anti-Atomkraft-Aufkleber und dann noch der Hanfsattel.
Völlig entspannt, weil es nicht mehr so derb brannte, antwortete ich ihr im Brustton der Überzeugung: “Das kann ihnen ja wohl inzwischen egal sein!” Und da ich ein Klugscheißer bin fügte ich noch hinzu: “Das ist natürlicher Dünger, werte Dame.”
Davon wollte sie jedoch nichts wissen sie drohte mir mit dem zuständigen Oberföster, einem allseitsgefürchteten Stützradler. Während sie noch wild mit den Armen herumfuchtelte, schwang ich mich wieder aufs Rad, welches ich ein paar Meter weiter liegen gelassen hatte, und fuhr volle Kanne durch die Matschpfütze direkt neben der alten Dame.
Gleichzeitig entwickelte sich hinter der Dame, scheinbar ausgelöst durch meinem Tabasko-Haufen, ein kleiner Waldbrand. Die alte Dame erkannte ihre ausweglose Situation und flehte mich an, sie zu retten. Just in dem Moment kam ein MUNI YETI mit seinem HEavyDutySurly daher und erklärte sich bereit die alte an seinem Gepäckhalter zu befestigen. Daß dies ein fataler Fehler war, sollte sich erst später herausstellen, denn aufgrund der vielen Matschspritzer auf ihrem Gesicht und ihrer Kleidung hatte er das Alter der Dame falsch eingeschätzt.
Aufgeschreckt durch den Rauch und das Geschrei der Alten kam der Oberförster mit wutverzerrtem Gesicht auf mich zugeschossen und schrie:
“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
Was soviel bedeuten sollte wie:“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
In dieser ausweglosen Situation, in Panik vor dem bevorstehenden Transport auf dem Yeti-Gepäckträger und völlig verschreckt von dem Oberförster, erlitt die alte Dame einen Ohnmachtsanfall. Das ist natürlich aus Sicht der Dame ein bedauernswerter Zustand, ermöglichte allerdings andererseits den relativ problemlosen Abtransport derselben. Wenn da eben nicht gerade der Oberförster das Rumpelstielzchen geben würde. Aber eben dieser Oberförster war es dann auch, der, wenn auch unfreiwillig, den Ausweg aus dieser aussichtslos erscheindenden Situation aufzeigte.
Denn während er ohne Pause “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!” schrie, deutete er mit dem Zeigefinger immer wieder Richtung Himmel. Wir schauten hinauf und entdeckten einen HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA - ein riesiges, fliegendes Geschöpf. Nur die alte Dame schaute nicht nach oben, weil die war ja bewußtlos. Bei längerem Hinsehen sah das fliegende Etwas ein bisschen aus wie Chris Holm bei einem HighJump von unten betrachtet.
Bei genauerem hinsehen sah ich dann aber das es eher ein kris holm sein musste.
Der Typ landet, und der Oberförster und ich schreien beide anerkennend einvernehmlich und zum wirklich allerletzten mal “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!”, wodurch die alte Dame erwachte, nur um beim Anblick des UNI YETI, der die ganze skurrile Szene bisher unbeteiligt auf seinem HeavyDutySurly sitzend beobachtet hatte, erneut in Ohnmacht zu fallen, wobei sie ihr wahres Alter von knackigen 25 unfreiwillig offenbarte, was den lüstern lechzenden YETI dazu veranlasste, mit seiner neuen Frau in seinem neuen Bau zu verschwinden. Zum Glück war die 25-jährige alte Dame privatversichert! Das ersparte ihr 10 Euro Praxisgebühr (die sie in dieser Situation sowieso nicht bei sich gehabt hätte) und ermöglichte es dem Yeti, die nun folgenden Dienstleistungen mit dem 3,5fachen Satz in Rechnung zu stellen.
Da stand ich also, der Oberförster platt, der Yeti mit der jungen alten in seinem Bau am “Dienstleisten”, der Wald abgefackelt, der Tabasko-Haufen ausgeglüht und auf meiner Stirn hatte mir der Überflieger kris mit seinem 89" MUNI als Strafe für meinen Schreibfehler ein “K” eingraviert - also los! Da ich eigentlich gehofft hatte, eine schöne Muni-Tour zu machen, schnappte ich wieder mein Einrad und bretterte den schmalen Waldweg entlang, während ich dachte: Dieses ganze weiße vom Schnee ist toll, ich mag fahren im Schnee bis mich ein Schneeball an meiner Stirn traf und mich zu Boden warf. “Alles Kopfsache” hörte ich digger und bosinke gröhlen “Wilkommen im 34XXX-Land!”. Völlig verwirrt von diesem Kommentar, der mir eigentlich etwas sagen sollte - klang er doch wie ein Insiderwitz - setzte ich meinen Weg unbeirrt fort, ohne weiter darauf einzugehen.
Es roch noch ein wenig nach Qualm, als ich an einem Tümpel vorbeikam.
Er mußte wohl zugefroren sein, denn ich erblickte eine dunkle Gestalt zügig die spiegelglatte Fläche überqueren. Aber als ich näher war, erkannte ich, dass der Tümpel gar nicht zugefroren war, und die Person machte Roundhouse-Kicks (es sah zumindest so aus, ich konnte nicht allzuviel erkennen, weil sie es so schnell tat), so schloss ich, dass die Person Chuck Norris sein musste. Mit seinem typischen Grinsen im Gesicht illustrierte er seltsamerweise in der ersten Person verbal meine nun folgenden Aktionen:
“Ich stieg vom Rad und ruhte mich am Ufer aus, während ich am Horizont die “gluternde Lot” des Tabascoschißbrandes betrachtete.” In meinem Rucksack fand ich noch ein Stück Blootz vom Oktober des letzten Jahres, welches ich mir jetzt schmecken ließ. Dummerweise war der Blootz erstens völlig eingetrocknet und zweitens steinhart gefroren und schon beim ersten Bissen brach ich mir einen Schneidezahn ab, was auch auf Chuck’s Gesicht für eine Mikrosekunde ein Schmerzgefühl erahnen ließ, bevor er laut “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA” schrie und gleichzeitig kunstvoll einen Kopfsprung in den Tümpel machte.
Nachdem Chuck mit einem wheelie auf dem einrad einen spektakulären Abgang machte, gings talwärts und der Falke sang aus dem mp3 player: “den schnee auf dem wir alle talwärts fahren kennt heute jedes kind”. Alle 18 Strophen, das war ja eigentlich schon schlimm genug, doch es sollte noch schlimmer werden… Denn danach lief das Lied “9 Million Bicycles” (Wie kann man nur von Stützrädern singen, dann auch noch von 9 Millionen?!?)!Wer so etwas wagt musste bestraft werden, sofort! Und schon passierte es - zunächst machte es “piff, puff, paff”.Dann gab es plötzlich eine riesige Explosion und ich konnte gerade noch rechtzeitig aus dem Keller der Schuldigen flüchten. Jetzt fragt ihr euch natürlich alle, wie ich plötzlich in den Keller kam, wo ich doch gerade eben noch im Wald talwärts entlangpflügte.

Neulich hab ich mein Zeugs und mein UNI gepackt und bin durch die Haustür raus. Es war ein naßkalter Tag und ich erwartete, daß die Wege matschig sein würden. Bei solchem Wetter trinke ich vorher immer erst eine Flasche Tabasko.
Es macht am meisten Spaß, im Schnee zu fahren! Durch den Tabasco aufgewärmt fuhr ich zum steilsten Hang in der Umgebung. hier versuche ich das tabasco abzubauen bevor ich kacken muss. Dann musste es aber raus und der Wald in dem Ich mich zu diesem Zeitpunkt befand eignete sich dazu hervorragend.Als ich mit meiner Sitzung fast fertig war, stand plötzlich eine ältere Dame vor mir und keifte mich an: “Hier einen auf Öko machen und dann in den Wald kacken!”
Nun ja, mein Muni sah wirklich etwas seltsam aus, die Gabel grasgrün, die Anti-Atomkraft-Aufkleber und dann noch der Hanfsattel.
Völlig entspannt, weil es nicht mehr so derb brannte, antwortete ich ihr im Brustton der Überzeugung: “Das kann ihnen ja wohl inzwischen egal sein!” Und da ich ein Klugscheißer bin fügte ich noch hinzu: “Das ist natürlicher Dünger, werte Dame.”
Davon wollte sie jedoch nichts wissen sie drohte mir mit dem zuständigen Oberföster, einem allseitsgefürchteten Stützradler. Während sie noch wild mit den Armen herumfuchtelte, schwang ich mich wieder aufs Rad, welches ich ein paar Meter weiter liegen gelassen hatte, und fuhr volle Kanne durch die Matschpfütze direkt neben der alten Dame.
Gleichzeitig entwickelte sich hinter der Dame, scheinbar ausgelöst durch meinem Tabasko-Haufen, ein kleiner Waldbrand. Die alte Dame erkannte ihre ausweglose Situation und flehte mich an, sie zu retten. Just in dem Moment kam ein MUNI YETI mit seinem HEavyDutySurly daher und erklärte sich bereit die alte an seinem Gepäckhalter zu befestigen. Daß dies ein fataler Fehler war, sollte sich erst später herausstellen, denn aufgrund der vielen Matschspritzer auf ihrem Gesicht und ihrer Kleidung hatte er das Alter der Dame falsch eingeschätzt.
Aufgeschreckt durch den Rauch und das Geschrei der Alten kam der Oberförster mit wutverzerrtem Gesicht auf mich zugeschossen und schrie:
“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
Was soviel bedeuten sollte wie:“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
In dieser ausweglosen Situation, in Panik vor dem bevorstehenden Transport auf dem Yeti-Gepäckträger und völlig verschreckt von dem Oberförster, erlitt die alte Dame einen Ohnmachtsanfall. Das ist natürlich aus Sicht der Dame ein bedauernswerter Zustand, ermöglichte allerdings andererseits den relativ problemlosen Abtransport derselben. Wenn da eben nicht gerade der Oberförster das Rumpelstielzchen geben würde. Aber eben dieser Oberförster war es dann auch, der, wenn auch unfreiwillig, den Ausweg aus dieser aussichtslos erscheindenden Situation aufzeigte.
Denn während er ohne Pause “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!” schrie, deutete er mit dem Zeigefinger immer wieder Richtung Himmel. Wir schauten hinauf und entdeckten einen HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA - ein riesiges, fliegendes Geschöpf. Nur die alte Dame schaute nicht nach oben, weil die war ja bewußtlos. Bei längerem Hinsehen sah das fliegende Etwas ein bisschen aus wie Chris Holm bei einem HighJump von unten betrachtet.
Bei genauerem hinsehen sah ich dann aber das es eher ein kris holm sein musste.
Der Typ landet, und der Oberförster und ich schreien beide anerkennend einvernehmlich und zum wirklich allerletzten mal “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!”, wodurch die alte Dame erwachte, nur um beim Anblick des UNI YETI, der die ganze skurrile Szene bisher unbeteiligt auf seinem HeavyDutySurly sitzend beobachtet hatte, erneut in Ohnmacht zu fallen, wobei sie ihr wahres Alter von knackigen 25 unfreiwillig offenbarte, was den lüstern lechzenden YETI dazu veranlasste, mit seiner neuen Frau in seinem neuen Bau zu verschwinden. Zum Glück war die 25-jährige alte Dame privatversichert! Das ersparte ihr 10 Euro Praxisgebühr (die sie in dieser Situation sowieso nicht bei sich gehabt hätte) und ermöglichte es dem Yeti, die nun folgenden Dienstleistungen mit dem 3,5fachen Satz in Rechnung zu stellen.
Da stand ich also, der Oberförster platt, der Yeti mit der jungen alten in seinem Bau am “Dienstleisten”, der Wald abgefackelt, der Tabasko-Haufen ausgeglüht und auf meiner Stirn hatte mir der Überflieger kris mit seinem 89" MUNI als Strafe für meinen Schreibfehler ein “K” eingraviert - also los! Da ich eigentlich gehofft hatte, eine schöne Muni-Tour zu machen, schnappte ich wieder mein Einrad und bretterte den schmalen Waldweg entlang, während ich dachte: Dieses ganze weiße vom Schnee ist toll, ich mag fahren im Schnee bis mich ein Schneeball an meiner Stirn traf und mich zu Boden warf. “Alles Kopfsache” hörte ich digger und bosinke gröhlen “Wilkommen im 34XXX-Land!”. Völlig verwirrt von diesem Kommentar, der mir eigentlich etwas sagen sollte - klang er doch wie ein Insiderwitz - setzte ich meinen Weg unbeirrt fort, ohne weiter darauf einzugehen.
Es roch noch ein wenig nach Qualm, als ich an einem Tümpel vorbeikam.
Er mußte wohl zugefroren sein, denn ich erblickte eine dunkle Gestalt zügig die spiegelglatte Fläche überqueren. Aber als ich näher war, erkannte ich, dass der Tümpel gar nicht zugefroren war, und die Person machte Roundhouse-Kicks (es sah zumindest so aus, ich konnte nicht allzuviel erkennen, weil sie es so schnell tat), so schloss ich, dass die Person Chuck Norris sein musste. Mit seinem typischen Grinsen im Gesicht illustrierte er seltsamerweise in der ersten Person verbal meine nun folgenden Aktionen:
“Ich stieg vom Rad und ruhte mich am Ufer aus, während ich am Horizont die “gluternde Lot” des Tabascoschißbrandes betrachtete.” In meinem Rucksack fand ich noch ein Stück Blootz vom Oktober des letzten Jahres, welches ich mir jetzt schmecken ließ. Dummerweise war der Blootz erstens völlig eingetrocknet und zweitens steinhart gefroren und schon beim ersten Bissen brach ich mir einen Schneidezahn ab, was auch auf Chuck’s Gesicht für eine Mikrosekunde ein Schmerzgefühl erahnen ließ, bevor er laut “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA” schrie und gleichzeitig kunstvoll einen Kopfsprung in den Tümpel machte.
Nachdem Chuck mit einem wheelie auf dem einrad einen spektakulären Abgang machte, gings talwärts und der Falke sang aus dem mp3 player: “den schnee auf dem wir alle talwärts fahren kennt heute jedes kind”. Alle 18 Strophen, das war ja eigentlich schon schlimm genug, doch es sollte noch schlimmer werden… Denn danach lief das Lied “9 Million Bicycles” (Wie kann man nur von Stützrädern singen, dann auch noch von 9 Millionen?!?)!Wer so etwas wagt musste bestraft werden, sofort! Und schon passierte es - zunächst machte es “piff, puff, paff”.Dann gab es plötzlich eine riesige Explosion und ich konnte gerade noch rechtzeitig aus dem Keller der Schuldigen flüchten. Jetzt fragt ihr euch natürlich alle, wie ich plötzlich in den Keller kam, wo ich doch gerade eben noch im Wald talwärts entlangpflügte. Auch ich stellte mir genau diese Frage.

Neulich hab ich mein Zeugs und mein UNI gepackt und bin durch die Haustür raus. Es war ein naßkalter Tag und ich erwartete, daß die Wege matschig sein würden. Bei solchem Wetter trinke ich vorher immer erst eine Flasche Tabasko.
Es macht am meisten Spaß, im Schnee zu fahren! Durch den Tabasco aufgewärmt fuhr ich zum steilsten Hang in der Umgebung. hier versuche ich das tabasco abzubauen bevor ich kacken muss. Dann musste es aber raus und der Wald in dem Ich mich zu diesem Zeitpunkt befand eignete sich dazu hervorragend.Als ich mit meiner Sitzung fast fertig war, stand plötzlich eine ältere Dame vor mir und keifte mich an: “Hier einen auf Öko machen und dann in den Wald kacken!”
Nun ja, mein Muni sah wirklich etwas seltsam aus, die Gabel grasgrün, die Anti-Atomkraft-Aufkleber und dann noch der Hanfsattel.
Völlig entspannt, weil es nicht mehr so derb brannte, antwortete ich ihr im Brustton der Überzeugung: “Das kann ihnen ja wohl inzwischen egal sein!” Und da ich ein Klugscheißer bin fügte ich noch hinzu: “Das ist natürlicher Dünger, werte Dame.”
Davon wollte sie jedoch nichts wissen sie drohte mir mit dem zuständigen Oberföster, einem allseitsgefürchteten Stützradler. Während sie noch wild mit den Armen herumfuchtelte, schwang ich mich wieder aufs Rad, welches ich ein paar Meter weiter liegen gelassen hatte, und fuhr volle Kanne durch die Matschpfütze direkt neben der alten Dame.
Gleichzeitig entwickelte sich hinter der Dame, scheinbar ausgelöst durch meinem Tabasko-Haufen, ein kleiner Waldbrand. Die alte Dame erkannte ihre ausweglose Situation und flehte mich an, sie zu retten. Just in dem Moment kam ein MUNI YETI mit seinem HEavyDutySurly daher und erklärte sich bereit die alte an seinem Gepäckhalter zu befestigen. Daß dies ein fataler Fehler war, sollte sich erst später herausstellen, denn aufgrund der vielen Matschspritzer auf ihrem Gesicht und ihrer Kleidung hatte er das Alter der Dame falsch eingeschätzt.
Aufgeschreckt durch den Rauch und das Geschrei der Alten kam der Oberförster mit wutverzerrtem Gesicht auf mich zugeschossen und schrie:
“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
Was soviel bedeuten sollte wie:“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
In dieser ausweglosen Situation, in Panik vor dem bevorstehenden Transport auf dem Yeti-Gepäckträger und völlig verschreckt von dem Oberförster, erlitt die alte Dame einen Ohnmachtsanfall. Das ist natürlich aus Sicht der Dame ein bedauernswerter Zustand, ermöglichte allerdings andererseits den relativ problemlosen Abtransport derselben. Wenn da eben nicht gerade der Oberförster das Rumpelstielzchen geben würde. Aber eben dieser Oberförster war es dann auch, der, wenn auch unfreiwillig, den Ausweg aus dieser aussichtslos erscheindenden Situation aufzeigte.
Denn während er ohne Pause “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!” schrie, deutete er mit dem Zeigefinger immer wieder Richtung Himmel. Wir schauten hinauf und entdeckten einen HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA - ein riesiges, fliegendes Geschöpf. Nur die alte Dame schaute nicht nach oben, weil die war ja bewußtlos. Bei längerem Hinsehen sah das fliegende Etwas ein bisschen aus wie Chris Holm bei einem HighJump von unten betrachtet.
Bei genauerem hinsehen sah ich dann aber das es eher ein kris holm sein musste.
Der Typ landet, und der Oberförster und ich schreien beide anerkennend einvernehmlich und zum wirklich allerletzten mal “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!”, wodurch die alte Dame erwachte, nur um beim Anblick des UNI YETI, der die ganze skurrile Szene bisher unbeteiligt auf seinem HeavyDutySurly sitzend beobachtet hatte, erneut in Ohnmacht zu fallen, wobei sie ihr wahres Alter von knackigen 25 unfreiwillig offenbarte, was den lüstern lechzenden YETI dazu veranlasste, mit seiner neuen Frau in seinem neuen Bau zu verschwinden. Zum Glück war die 25-jährige alte Dame privatversichert! Das ersparte ihr 10 Euro Praxisgebühr (die sie in dieser Situation sowieso nicht bei sich gehabt hätte) und ermöglichte es dem Yeti, die nun folgenden Dienstleistungen mit dem 3,5fachen Satz in Rechnung zu stellen.
Da stand ich also, der Oberförster platt, der Yeti mit der jungen alten in seinem Bau am “Dienstleisten”, der Wald abgefackelt, der Tabasko-Haufen ausgeglüht und auf meiner Stirn hatte mir der Überflieger kris mit seinem 89" MUNI als Strafe für meinen Schreibfehler ein “K” eingraviert - also los! Da ich eigentlich gehofft hatte, eine schöne Muni-Tour zu machen, schnappte ich wieder mein Einrad und bretterte den schmalen Waldweg entlang, während ich dachte: Dieses ganze weiße vom Schnee ist toll, ich mag fahren im Schnee bis mich ein Schneeball an meiner Stirn traf und mich zu Boden warf. “Alles Kopfsache” hörte ich digger und bosinke gröhlen “Wilkommen im 34XXX-Land!”. Völlig verwirrt von diesem Kommentar, der mir eigentlich etwas sagen sollte - klang er doch wie ein Insiderwitz - setzte ich meinen Weg unbeirrt fort, ohne weiter darauf einzugehen.
Es roch noch ein wenig nach Qualm, als ich an einem Tümpel vorbeikam.
Er mußte wohl zugefroren sein, denn ich erblickte eine dunkle Gestalt zügig die spiegelglatte Fläche überqueren. Aber als ich näher war, erkannte ich, dass der Tümpel gar nicht zugefroren war, und die Person machte Roundhouse-Kicks (es sah zumindest so aus, ich konnte nicht allzuviel erkennen, weil sie es so schnell tat), so schloss ich, dass die Person Chuck Norris sein musste. Mit seinem typischen Grinsen im Gesicht illustrierte er seltsamerweise in der ersten Person verbal meine nun folgenden Aktionen:
“Ich stieg vom Rad und ruhte mich am Ufer aus, während ich am Horizont die “gluternde Lot” des Tabascoschißbrandes betrachtete.” In meinem Rucksack fand ich noch ein Stück Blootz vom Oktober des letzten Jahres, welches ich mir jetzt schmecken ließ. Dummerweise war der Blootz erstens völlig eingetrocknet und zweitens steinhart gefroren und schon beim ersten Bissen brach ich mir einen Schneidezahn ab, was auch auf Chuck’s Gesicht für eine Mikrosekunde ein Schmerzgefühl erahnen ließ, bevor er laut “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA” schrie und gleichzeitig kunstvoll einen Kopfsprung in den Tümpel machte.
Nachdem Chuck mit einem wheelie auf dem einrad einen spektakulären Abgang machte, gings talwärts und der Falke sang aus dem mp3 player: “den schnee auf dem wir alle talwärts fahren kennt heute jedes kind”. Alle 18 Strophen, das war ja eigentlich schon schlimm genug, doch es sollte noch schlimmer werden… Denn danach lief das Lied “9 Million Bicycles” (Wie kann man nur von Stützrädern singen, dann auch noch von 9 Millionen?!?)!Wer so etwas wagt musste bestraft werden, sofort! Und schon passierte es - zunächst machte es “piff, puff, paff”.Dann gab es plötzlich eine riesige Explosion und ich konnte gerade noch rechtzeitig aus dem Keller der Schuldigen flüchten. Jetzt fragt ihr euch natürlich alle, wie ich plötzlich in den Keller kam, wo ich doch gerade eben noch im Wald talwärts entlangpflügte. Auch ich stellte mir genau diese Frage.Irgendeine übernatürliche Kraft musste mich vom Wald an diesen Ort gebracht haben ohne, dass ich davon etwas mitbekommen hatte.

Neulich hab ich mein Zeugs und mein UNI gepackt und bin durch die Haustür raus. Es war ein naßkalter Tag und ich erwartete, daß die Wege matschig sein würden. Bei solchem Wetter trinke ich vorher immer erst eine Flasche Tabasko.
Es macht am meisten Spaß, im Schnee zu fahren! Durch den Tabasco aufgewärmt fuhr ich zum steilsten Hang in der Umgebung. hier versuche ich das tabasco abzubauen bevor ich kacken muss. Dann musste es aber raus und der Wald in dem Ich mich zu diesem Zeitpunkt befand eignete sich dazu hervorragend.Als ich mit meiner Sitzung fast fertig war, stand plötzlich eine ältere Dame vor mir und keifte mich an: “Hier einen auf Öko machen und dann in den Wald kacken!”
Nun ja, mein Muni sah wirklich etwas seltsam aus, die Gabel grasgrün, die Anti-Atomkraft-Aufkleber und dann noch der Hanfsattel.
Völlig entspannt, weil es nicht mehr so derb brannte, antwortete ich ihr im Brustton der Überzeugung: “Das kann ihnen ja wohl inzwischen egal sein!” Und da ich ein Klugscheißer bin fügte ich noch hinzu: “Das ist natürlicher Dünger, werte Dame.”
Davon wollte sie jedoch nichts wissen sie drohte mir mit dem zuständigen Oberföster, einem allseitsgefürchteten Stützradler. Während sie noch wild mit den Armen herumfuchtelte, schwang ich mich wieder aufs Rad, welches ich ein paar Meter weiter liegen gelassen hatte, und fuhr volle Kanne durch die Matschpfütze direkt neben der alten Dame.
Gleichzeitig entwickelte sich hinter der Dame, scheinbar ausgelöst durch meinem Tabasko-Haufen, ein kleiner Waldbrand. Die alte Dame erkannte ihre ausweglose Situation und flehte mich an, sie zu retten. Just in dem Moment kam ein MUNI YETI mit seinem HEavyDutySurly daher und erklärte sich bereit die alte an seinem Gepäckhalter zu befestigen. Daß dies ein fataler Fehler war, sollte sich erst später herausstellen, denn aufgrund der vielen Matschspritzer auf ihrem Gesicht und ihrer Kleidung hatte er das Alter der Dame falsch eingeschätzt.
Aufgeschreckt durch den Rauch und das Geschrei der Alten kam der Oberförster mit wutverzerrtem Gesicht auf mich zugeschossen und schrie:
“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
Was soviel bedeuten sollte wie:“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
In dieser ausweglosen Situation, in Panik vor dem bevorstehenden Transport auf dem Yeti-Gepäckträger und völlig verschreckt von dem Oberförster, erlitt die alte Dame einen Ohnmachtsanfall. Das ist natürlich aus Sicht der Dame ein bedauernswerter Zustand, ermöglichte allerdings andererseits den relativ problemlosen Abtransport derselben. Wenn da eben nicht gerade der Oberförster das Rumpelstielzchen geben würde. Aber eben dieser Oberförster war es dann auch, der, wenn auch unfreiwillig, den Ausweg aus dieser aussichtslos erscheindenden Situation aufzeigte.
Denn während er ohne Pause “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!” schrie, deutete er mit dem Zeigefinger immer wieder Richtung Himmel. Wir schauten hinauf und entdeckten einen HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA - ein riesiges, fliegendes Geschöpf. Nur die alte Dame schaute nicht nach oben, weil die war ja bewußtlos. Bei längerem Hinsehen sah das fliegende Etwas ein bisschen aus wie Chris Holm bei einem HighJump von unten betrachtet.
Bei genauerem hinsehen sah ich dann aber das es eher ein kris holm sein musste.
Der Typ landet, und der Oberförster und ich schreien beide anerkennend einvernehmlich und zum wirklich allerletzten mal “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!”, wodurch die alte Dame erwachte, nur um beim Anblick des UNI YETI, der die ganze skurrile Szene bisher unbeteiligt auf seinem HeavyDutySurly sitzend beobachtet hatte, erneut in Ohnmacht zu fallen, wobei sie ihr wahres Alter von knackigen 25 unfreiwillig offenbarte, was den lüstern lechzenden YETI dazu veranlasste, mit seiner neuen Frau in seinem neuen Bau zu verschwinden. Zum Glück war die 25-jährige alte Dame privatversichert! Das ersparte ihr 10 Euro Praxisgebühr (die sie in dieser Situation sowieso nicht bei sich gehabt hätte) und ermöglichte es dem Yeti, die nun folgenden Dienstleistungen mit dem 3,5fachen Satz in Rechnung zu stellen.
Da stand ich also, der Oberförster platt, der Yeti mit der jungen alten in seinem Bau am “Dienstleisten”, der Wald abgefackelt, der Tabasko-Haufen ausgeglüht und auf meiner Stirn hatte mir der Überflieger kris mit seinem 89" MUNI als Strafe für meinen Schreibfehler ein “K” eingraviert - also los! Da ich eigentlich gehofft hatte, eine schöne Muni-Tour zu machen, schnappte ich wieder mein Einrad und bretterte den schmalen Waldweg entlang, während ich dachte: Dieses ganze weiße vom Schnee ist toll, ich mag fahren im Schnee bis mich ein Schneeball an meiner Stirn traf und mich zu Boden warf. “Alles Kopfsache” hörte ich digger und bosinke gröhlen “Wilkommen im 34XXX-Land!”. Völlig verwirrt von diesem Kommentar, der mir eigentlich etwas sagen sollte - klang er doch wie ein Insiderwitz - setzte ich meinen Weg unbeirrt fort, ohne weiter darauf einzugehen.
Es roch noch ein wenig nach Qualm, als ich an einem Tümpel vorbeikam.
Er mußte wohl zugefroren sein, denn ich erblickte eine dunkle Gestalt zügig die spiegelglatte Fläche überqueren. Aber als ich näher war, erkannte ich, dass der Tümpel gar nicht zugefroren war, und die Person machte Roundhouse-Kicks (es sah zumindest so aus, ich konnte nicht allzuviel erkennen, weil sie es so schnell tat), so schloss ich, dass die Person Chuck Norris sein musste. Mit seinem typischen Grinsen im Gesicht illustrierte er seltsamerweise in der ersten Person verbal meine nun folgenden Aktionen:
“Ich stieg vom Rad und ruhte mich am Ufer aus, während ich am Horizont die “gluternde Lot” des Tabascoschißbrandes betrachtete.” In meinem Rucksack fand ich noch ein Stück Blootz vom Oktober des letzten Jahres, welches ich mir jetzt schmecken ließ. Dummerweise war der Blootz erstens völlig eingetrocknet und zweitens steinhart gefroren und schon beim ersten Bissen brach ich mir einen Schneidezahn ab, was auch auf Chuck’s Gesicht für eine Mikrosekunde ein Schmerzgefühl erahnen ließ, bevor er laut “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA” schrie und gleichzeitig kunstvoll einen Kopfsprung in den Tümpel machte.
Nachdem Chuck mit einem wheelie auf dem einrad einen spektakulären Abgang machte, gings talwärts und der Falke sang aus dem mp3 player: “den schnee auf dem wir alle talwärts fahren kennt heute jedes kind”. Alle 18 Strophen, das war ja eigentlich schon schlimm genug, doch es sollte noch schlimmer werden… Denn danach lief das Lied “9 Million Bicycles” (Wie kann man nur von Stützrädern singen, dann auch noch von 9 Millionen?!?)!Wer so etwas wagt musste bestraft werden, sofort! Und schon passierte es - zunächst machte es “piff, puff, paff”.Dann gab es plötzlich eine riesige Explosion und ich konnte gerade noch rechtzeitig aus dem Keller der Schuldigen flüchten. Jetzt fragt ihr euch natürlich alle, wie ich plötzlich in den Keller kam, wo ich doch gerade eben noch im Wald talwärts entlangpflügte. Auch ich stellte mir genau diese Frage.Irgendeine übernatürliche Kraft musste mich vom Wald an diesen Ort gebracht haben ohne, dass ich davon etwas mitbekommen hatte. “HHNNNNGGGRUUUUAAAA” dachte ich - Kerl, watn fieser Schmerz an der Hüfte - der verfluchte heiße Wasserhahn riss mich jäh aus meinem Tagtraum. Sollte ich etwa unter der Dusche eingepennt sein?

Neulich hab ich mein Zeugs und mein UNI gepackt und bin durch die Haustür raus. Es war ein naßkalter Tag und ich erwartete, daß die Wege matschig sein würden. Bei solchem Wetter trinke ich vorher immer erst eine Flasche Tabasko.
Es macht am meisten Spaß, im Schnee zu fahren! Durch den Tabasco aufgewärmt fuhr ich zum steilsten Hang in der Umgebung. hier versuche ich das tabasco abzubauen bevor ich kacken muss. Dann musste es aber raus und der Wald in dem Ich mich zu diesem Zeitpunkt befand eignete sich dazu hervorragend.Als ich mit meiner Sitzung fast fertig war, stand plötzlich eine ältere Dame vor mir und keifte mich an: “Hier einen auf Öko machen und dann in den Wald kacken!”
Nun ja, mein Muni sah wirklich etwas seltsam aus, die Gabel grasgrün, die Anti-Atomkraft-Aufkleber und dann noch der Hanfsattel.
Völlig entspannt, weil es nicht mehr so derb brannte, antwortete ich ihr im Brustton der Überzeugung: “Das kann ihnen ja wohl inzwischen egal sein!” Und da ich ein Klugscheißer bin fügte ich noch hinzu: “Das ist natürlicher Dünger, werte Dame.”
Davon wollte sie jedoch nichts wissen sie drohte mir mit dem zuständigen Oberföster, einem allseitsgefürchteten Stützradler. Während sie noch wild mit den Armen herumfuchtelte, schwang ich mich wieder aufs Rad, welches ich ein paar Meter weiter liegen gelassen hatte, und fuhr volle Kanne durch die Matschpfütze direkt neben der alten Dame.
Gleichzeitig entwickelte sich hinter der Dame, scheinbar ausgelöst durch meinem Tabasko-Haufen, ein kleiner Waldbrand. Die alte Dame erkannte ihre ausweglose Situation und flehte mich an, sie zu retten. Just in dem Moment kam ein MUNI YETI mit seinem HEavyDutySurly daher und erklärte sich bereit die alte an seinem Gepäckhalter zu befestigen. Daß dies ein fataler Fehler war, sollte sich erst später herausstellen, denn aufgrund der vielen Matschspritzer auf ihrem Gesicht und ihrer Kleidung hatte er das Alter der Dame falsch eingeschätzt.
Aufgeschreckt durch den Rauch und das Geschrei der Alten kam der Oberförster mit wutverzerrtem Gesicht auf mich zugeschossen und schrie:
“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
Was soviel bedeuten sollte wie:“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
In dieser ausweglosen Situation, in Panik vor dem bevorstehenden Transport auf dem Yeti-Gepäckträger und völlig verschreckt von dem Oberförster, erlitt die alte Dame einen Ohnmachtsanfall. Das ist natürlich aus Sicht der Dame ein bedauernswerter Zustand, ermöglichte allerdings andererseits den relativ problemlosen Abtransport derselben. Wenn da eben nicht gerade der Oberförster das Rumpelstielzchen geben würde. Aber eben dieser Oberförster war es dann auch, der, wenn auch unfreiwillig, den Ausweg aus dieser aussichtslos erscheindenden Situation aufzeigte.
Denn während er ohne Pause “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!” schrie, deutete er mit dem Zeigefinger immer wieder Richtung Himmel. Wir schauten hinauf und entdeckten einen HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA - ein riesiges, fliegendes Geschöpf. Nur die alte Dame schaute nicht nach oben, weil die war ja bewußtlos. Bei längerem Hinsehen sah das fliegende Etwas ein bisschen aus wie Chris Holm bei einem HighJump von unten betrachtet.
Bei genauerem hinsehen sah ich dann aber das es eher ein kris holm sein musste.
Der Typ landet, und der Oberförster und ich schreien beide anerkennend einvernehmlich und zum wirklich allerletzten mal “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!”, wodurch die alte Dame erwachte, nur um beim Anblick des UNI YETI, der die ganze skurrile Szene bisher unbeteiligt auf seinem HeavyDutySurly sitzend beobachtet hatte, erneut in Ohnmacht zu fallen, wobei sie ihr wahres Alter von knackigen 25 unfreiwillig offenbarte, was den lüstern lechzenden YETI dazu veranlasste, mit seiner neuen Frau in seinem neuen Bau zu verschwinden. Zum Glück war die 25-jährige alte Dame privatversichert! Das ersparte ihr 10 Euro Praxisgebühr (die sie in dieser Situation sowieso nicht bei sich gehabt hätte) und ermöglichte es dem Yeti, die nun folgenden Dienstleistungen mit dem 3,5fachen Satz in Rechnung zu stellen.
Da stand ich also, der Oberförster platt, der Yeti mit der jungen alten in seinem Bau am “Dienstleisten”, der Wald abgefackelt, der Tabasko-Haufen ausgeglüht und auf meiner Stirn hatte mir der Überflieger kris mit seinem 89" MUNI als Strafe für meinen Schreibfehler ein “K” eingraviert - also los! Da ich eigentlich gehofft hatte, eine schöne Muni-Tour zu machen, schnappte ich wieder mein Einrad und bretterte den schmalen Waldweg entlang, während ich dachte: Dieses ganze weiße vom Schnee ist toll, ich mag fahren im Schnee bis mich ein Schneeball an meiner Stirn traf und mich zu Boden warf. “Alles Kopfsache” hörte ich digger und bosinke gröhlen “Wilkommen im 34XXX-Land!”. Völlig verwirrt von diesem Kommentar, der mir eigentlich etwas sagen sollte - klang er doch wie ein Insiderwitz - setzte ich meinen Weg unbeirrt fort, ohne weiter darauf einzugehen.
Es roch noch ein wenig nach Qualm, als ich an einem Tümpel vorbeikam.
Er mußte wohl zugefroren sein, denn ich erblickte eine dunkle Gestalt zügig die spiegelglatte Fläche überqueren. Aber als ich näher war, erkannte ich, dass der Tümpel gar nicht zugefroren war, und die Person machte Roundhouse-Kicks (es sah zumindest so aus, ich konnte nicht allzuviel erkennen, weil sie es so schnell tat), so schloss ich, dass die Person Chuck Norris sein musste. Mit seinem typischen Grinsen im Gesicht illustrierte er seltsamerweise in der ersten Person verbal meine nun folgenden Aktionen:
“Ich stieg vom Rad und ruhte mich am Ufer aus, während ich am Horizont die “gluternde Lot” des Tabascoschißbrandes betrachtete.” In meinem Rucksack fand ich noch ein Stück Blootz vom Oktober des letzten Jahres, welches ich mir jetzt schmecken ließ. Dummerweise war der Blootz erstens völlig eingetrocknet und zweitens steinhart gefroren und schon beim ersten Bissen brach ich mir einen Schneidezahn ab, was auch auf Chuck’s Gesicht für eine Mikrosekunde ein Schmerzgefühl erahnen ließ, bevor er laut “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA” schrie und gleichzeitig kunstvoll einen Kopfsprung in den Tümpel machte.
Nachdem Chuck mit einem wheelie auf dem einrad einen spektakulären Abgang machte, gings talwärts und der Falke sang aus dem mp3 player: “den schnee auf dem wir alle talwärts fahren kennt heute jedes kind”. Alle 18 Strophen, das war ja eigentlich schon schlimm genug, doch es sollte noch schlimmer werden… Denn danach lief das Lied “9 Million Bicycles” (Wie kann man nur von Stützrädern singen, dann auch noch von 9 Millionen?!?)!Wer so etwas wagt musste bestraft werden, sofort! Und schon passierte es - zunächst machte es “piff, puff, paff”.Dann gab es plötzlich eine riesige Explosion und ich konnte gerade noch rechtzeitig aus dem Keller der Schuldigen flüchten. Jetzt fragt ihr euch natürlich alle, wie ich plötzlich in den Keller kam, wo ich doch gerade eben noch im Wald talwärts entlangpflügte. Auch ich stellte mir genau diese Frage.Irgendeine übernatürliche Kraft musste mich vom Wald an diesen Ort gebracht haben ohne, dass ich davon etwas mitbekommen hatte. “HHNNNNGGGRUUUUAAAA” dachte ich - Kerl, watn fieser Schmerz an der Hüfte - der verfluchte heiße Wasserhahn riss mich jäh aus meinem Tagtraum. Sollte ich etwa unter der Dusche eingepennt sein? Leider war das nur ein Wunschgedanke, denn es war Chuck Norris, der sich für den Köpper in den Tümpel rächen wollte und mich flugs unter die Dusche teleportiert und den Wasserhahn auf heiß eingestellt hatte.

Neulich hab ich mein Zeugs und mein UNI gepackt und bin durch die Haustür raus. Es war ein naßkalter Tag und ich erwartete, daß die Wege matschig sein würden. Bei solchem Wetter trinke ich vorher immer erst eine Flasche Tabasko.
Es macht am meisten Spaß, im Schnee zu fahren! Durch den Tabasco aufgewärmt fuhr ich zum steilsten Hang in der Umgebung. hier versuche ich das tabasco abzubauen bevor ich kacken muss. Dann musste es aber raus und der Wald in dem Ich mich zu diesem Zeitpunkt befand eignete sich dazu hervorragend.Als ich mit meiner Sitzung fast fertig war, stand plötzlich eine ältere Dame vor mir und keifte mich an: “Hier einen auf Öko machen und dann in den Wald kacken!”
Nun ja, mein Muni sah wirklich etwas seltsam aus, die Gabel grasgrün, die Anti-Atomkraft-Aufkleber und dann noch der Hanfsattel.
Völlig entspannt, weil es nicht mehr so derb brannte, antwortete ich ihr im Brustton der Überzeugung: “Das kann ihnen ja wohl inzwischen egal sein!” Und da ich ein Klugscheißer bin fügte ich noch hinzu: “Das ist natürlicher Dünger, werte Dame.”
Davon wollte sie jedoch nichts wissen sie drohte mir mit dem zuständigen Oberföster, einem allseitsgefürchteten Stützradler. Während sie noch wild mit den Armen herumfuchtelte, schwang ich mich wieder aufs Rad, welches ich ein paar Meter weiter liegen gelassen hatte, und fuhr volle Kanne durch die Matschpfütze direkt neben der alten Dame.
Gleichzeitig entwickelte sich hinter der Dame, scheinbar ausgelöst durch meinem Tabasko-Haufen, ein kleiner Waldbrand. Die alte Dame erkannte ihre ausweglose Situation und flehte mich an, sie zu retten. Just in dem Moment kam ein MUNI YETI mit seinem HEavyDutySurly daher und erklärte sich bereit die alte an seinem Gepäckhalter zu befestigen. Daß dies ein fataler Fehler war, sollte sich erst später herausstellen, denn aufgrund der vielen Matschspritzer auf ihrem Gesicht und ihrer Kleidung hatte er das Alter der Dame falsch eingeschätzt.
Aufgeschreckt durch den Rauch und das Geschrei der Alten kam der Oberförster mit wutverzerrtem Gesicht auf mich zugeschossen und schrie:
“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
Was soviel bedeuten sollte wie:“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
In dieser ausweglosen Situation, in Panik vor dem bevorstehenden Transport auf dem Yeti-Gepäckträger und völlig verschreckt von dem Oberförster, erlitt die alte Dame einen Ohnmachtsanfall. Das ist natürlich aus Sicht der Dame ein bedauernswerter Zustand, ermöglichte allerdings andererseits den relativ problemlosen Abtransport derselben. Wenn da eben nicht gerade der Oberförster das Rumpelstielzchen geben würde. Aber eben dieser Oberförster war es dann auch, der, wenn auch unfreiwillig, den Ausweg aus dieser aussichtslos erscheindenden Situation aufzeigte.
Denn während er ohne Pause “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!” schrie, deutete er mit dem Zeigefinger immer wieder Richtung Himmel. Wir schauten hinauf und entdeckten einen HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA - ein riesiges, fliegendes Geschöpf. Nur die alte Dame schaute nicht nach oben, weil die war ja bewußtlos. Bei längerem Hinsehen sah das fliegende Etwas ein bisschen aus wie Chris Holm bei einem HighJump von unten betrachtet.
Bei genauerem hinsehen sah ich dann aber das es eher ein kris holm sein musste.
Der Typ landet, und der Oberförster und ich schreien beide anerkennend einvernehmlich und zum wirklich allerletzten mal “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!”, wodurch die alte Dame erwachte, nur um beim Anblick des UNI YETI, der die ganze skurrile Szene bisher unbeteiligt auf seinem HeavyDutySurly sitzend beobachtet hatte, erneut in Ohnmacht zu fallen, wobei sie ihr wahres Alter von knackigen 25 unfreiwillig offenbarte, was den lüstern lechzenden YETI dazu veranlasste, mit seiner neuen Frau in seinem neuen Bau zu verschwinden. Zum Glück war die 25-jährige alte Dame privatversichert! Das ersparte ihr 10 Euro Praxisgebühr (die sie in dieser Situation sowieso nicht bei sich gehabt hätte) und ermöglichte es dem Yeti, die nun folgenden Dienstleistungen mit dem 3,5fachen Satz in Rechnung zu stellen.
Da stand ich also, der Oberförster platt, der Yeti mit der jungen alten in seinem Bau am “Dienstleisten”, der Wald abgefackelt, der Tabasko-Haufen ausgeglüht und auf meiner Stirn hatte mir der Überflieger kris mit seinem 89" MUNI als Strafe für meinen Schreibfehler ein “K” eingraviert - also los! Da ich eigentlich gehofft hatte, eine schöne Muni-Tour zu machen, schnappte ich wieder mein Einrad und bretterte den schmalen Waldweg entlang, während ich dachte: Dieses ganze weiße vom Schnee ist toll, ich mag fahren im Schnee bis mich ein Schneeball an meiner Stirn traf und mich zu Boden warf. “Alles Kopfsache” hörte ich digger und bosinke gröhlen “Wilkommen im 34XXX-Land!”. Völlig verwirrt von diesem Kommentar, der mir eigentlich etwas sagen sollte - klang er doch wie ein Insiderwitz - setzte ich meinen Weg unbeirrt fort, ohne weiter darauf einzugehen.
Es roch noch ein wenig nach Qualm, als ich an einem Tümpel vorbeikam.
Er mußte wohl zugefroren sein, denn ich erblickte eine dunkle Gestalt zügig die spiegelglatte Fläche überqueren. Aber als ich näher war, erkannte ich, dass der Tümpel gar nicht zugefroren war, und die Person machte Roundhouse-Kicks (es sah zumindest so aus, ich konnte nicht allzuviel erkennen, weil sie es so schnell tat), so schloss ich, dass die Person Chuck Norris sein musste. Mit seinem typischen Grinsen im Gesicht illustrierte er seltsamerweise in der ersten Person verbal meine nun folgenden Aktionen:
“Ich stieg vom Rad und ruhte mich am Ufer aus, während ich am Horizont die “gluternde Lot” des Tabascoschißbrandes betrachtete.” In meinem Rucksack fand ich noch ein Stück Blootz vom Oktober des letzten Jahres, welches ich mir jetzt schmecken ließ. Dummerweise war der Blootz erstens völlig eingetrocknet und zweitens steinhart gefroren und schon beim ersten Bissen brach ich mir einen Schneidezahn ab, was auch auf Chuck’s Gesicht für eine Mikrosekunde ein Schmerzgefühl erahnen ließ, bevor er laut “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA” schrie und gleichzeitig kunstvoll einen Kopfsprung in den Tümpel machte.
Nachdem Chuck mit einem wheelie auf dem einrad einen spektakulären Abgang machte, gings talwärts und der Falke sang aus dem mp3 player: “den schnee auf dem wir alle talwärts fahren kennt heute jedes kind”. Alle 18 Strophen, das war ja eigentlich schon schlimm genug, doch es sollte noch schlimmer werden… Denn danach lief das Lied “9 Million Bicycles” (Wie kann man nur von Stützrädern singen, dann auch noch von 9 Millionen?!?)!Wer so etwas wagt musste bestraft werden, sofort! Und schon passierte es - zunächst machte es “piff, puff, paff”.Dann gab es plötzlich eine riesige Explosion und ich konnte gerade noch rechtzeitig aus dem Keller der Schuldigen flüchten. Jetzt fragt ihr euch natürlich alle, wie ich plötzlich in den Keller kam, wo ich doch gerade eben noch im Wald talwärts entlangpflügte. Auch ich stellte mir genau diese Frage.Irgendeine übernatürliche Kraft musste mich vom Wald an diesen Ort gebracht haben ohne, dass ich davon etwas mitbekommen hatte. “HHNNNNGGGRUUUUAAAA” dachte ich - Kerl, watn fieser Schmerz an der Hüfte - der verfluchte heiße Wasserhahn riss mich jäh aus meinem Tagtraum. Sollte ich etwa unter der Dusche eingepennt sein? Leider war das nur ein Wunschgedanke, denn es war Chuck Norris, der sich für den Köpper in den Tümpel rächen wollte und mich flugs unter die Dusche teleportiert und den Wasserhahn auf heiß eingestellt hatte. Ich schrie auf, hüpfte sofort aus der Dusche und begann klitschnass -ich hatte ja noch alle Klamotten an- nach meinem geliebten Einrad zu suchen, welches sich ja hier irgendwo befinden müsste.

Neulich hab ich mein Zeugs und mein UNI gepackt und bin durch die Haustür raus. Es war ein naßkalter Tag und ich erwartete, daß die Wege matschig sein würden. Bei solchem Wetter trinke ich vorher immer erst eine Flasche Tabasko.
Es macht am meisten Spaß, im Schnee zu fahren! Durch den Tabasco aufgewärmt fuhr ich zum steilsten Hang in der Umgebung. hier versuche ich das tabasco abzubauen bevor ich kacken muss. Dann musste es aber raus und der Wald in dem Ich mich zu diesem Zeitpunkt befand eignete sich dazu hervorragend.Als ich mit meiner Sitzung fast fertig war, stand plötzlich eine ältere Dame vor mir und keifte mich an: “Hier einen auf Öko machen und dann in den Wald kacken!”
Nun ja, mein Muni sah wirklich etwas seltsam aus, die Gabel grasgrün, die Anti-Atomkraft-Aufkleber und dann noch der Hanfsattel.
Völlig entspannt, weil es nicht mehr so derb brannte, antwortete ich ihr im Brustton der Überzeugung: “Das kann ihnen ja wohl inzwischen egal sein!” Und da ich ein Klugscheißer bin fügte ich noch hinzu: “Das ist natürlicher Dünger, werte Dame.”
Davon wollte sie jedoch nichts wissen sie drohte mir mit dem zuständigen Oberföster, einem allseitsgefürchteten Stützradler. Während sie noch wild mit den Armen herumfuchtelte, schwang ich mich wieder aufs Rad, welches ich ein paar Meter weiter liegen gelassen hatte, und fuhr volle Kanne durch die Matschpfütze direkt neben der alten Dame.
Gleichzeitig entwickelte sich hinter der Dame, scheinbar ausgelöst durch meinem Tabasko-Haufen, ein kleiner Waldbrand. Die alte Dame erkannte ihre ausweglose Situation und flehte mich an, sie zu retten. Just in dem Moment kam ein MUNI YETI mit seinem HEavyDutySurly daher und erklärte sich bereit die alte an seinem Gepäckhalter zu befestigen. Daß dies ein fataler Fehler war, sollte sich erst später herausstellen, denn aufgrund der vielen Matschspritzer auf ihrem Gesicht und ihrer Kleidung hatte er das Alter der Dame falsch eingeschätzt.
Aufgeschreckt durch den Rauch und das Geschrei der Alten kam der Oberförster mit wutverzerrtem Gesicht auf mich zugeschossen und schrie:
“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
Was soviel bedeuten sollte wie:“HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!”
In dieser ausweglosen Situation, in Panik vor dem bevorstehenden Transport auf dem Yeti-Gepäckträger und völlig verschreckt von dem Oberförster, erlitt die alte Dame einen Ohnmachtsanfall. Das ist natürlich aus Sicht der Dame ein bedauernswerter Zustand, ermöglichte allerdings andererseits den relativ problemlosen Abtransport derselben. Wenn da eben nicht gerade der Oberförster das Rumpelstielzchen geben würde. Aber eben dieser Oberförster war es dann auch, der, wenn auch unfreiwillig, den Ausweg aus dieser aussichtslos erscheindenden Situation aufzeigte.
Denn während er ohne Pause “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!” schrie, deutete er mit dem Zeigefinger immer wieder Richtung Himmel. Wir schauten hinauf und entdeckten einen HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA - ein riesiges, fliegendes Geschöpf. Nur die alte Dame schaute nicht nach oben, weil die war ja bewußtlos. Bei längerem Hinsehen sah das fliegende Etwas ein bisschen aus wie Chris Holm bei einem HighJump von unten betrachtet.
Bei genauerem hinsehen sah ich dann aber das es eher ein kris holm sein musste.
Der Typ landet, und der Oberförster und ich schreien beide anerkennend einvernehmlich und zum wirklich allerletzten mal “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!”, wodurch die alte Dame erwachte, nur um beim Anblick des UNI YETI, der die ganze skurrile Szene bisher unbeteiligt auf seinem HeavyDutySurly sitzend beobachtet hatte, erneut in Ohnmacht zu fallen, wobei sie ihr wahres Alter von knackigen 25 unfreiwillig offenbarte, was den lüstern lechzenden YETI dazu veranlasste, mit seiner neuen Frau in seinem neuen Bau zu verschwinden. Zum Glück war die 25-jährige alte Dame privatversichert! Das ersparte ihr 10 Euro Praxisgebühr (die sie in dieser Situation sowieso nicht bei sich gehabt hätte) und ermöglichte es dem Yeti, die nun folgenden Dienstleistungen mit dem 3,5fachen Satz in Rechnung zu stellen.
Da stand ich also, der Oberförster platt, der Yeti mit der jungen alten in seinem Bau am “Dienstleisten”, der Wald abgefackelt, der Tabasko-Haufen ausgeglüht und auf meiner Stirn hatte mir der Überflieger kris mit seinem 89" MUNI als Strafe für meinen Schreibfehler ein “K” eingraviert - also los! Da ich eigentlich gehofft hatte, eine schöne Muni-Tour zu machen, schnappte ich wieder mein Einrad und bretterte den schmalen Waldweg entlang, während ich dachte: Dieses ganze weiße vom Schnee ist toll, ich mag fahren im Schnee bis mich ein Schneeball an meiner Stirn traf und mich zu Boden warf. “Alles Kopfsache” hörte ich digger und bosinke gröhlen “Wilkommen im 34XXX-Land!”. Völlig verwirrt von diesem Kommentar, der mir eigentlich etwas sagen sollte - klang er doch wie ein Insiderwitz - setzte ich meinen Weg unbeirrt fort, ohne weiter darauf einzugehen.
Es roch noch ein wenig nach Qualm, als ich an einem Tümpel vorbeikam.
Er mußte wohl zugefroren sein, denn ich erblickte eine dunkle Gestalt zügig die spiegelglatte Fläche überqueren. Aber als ich näher war, erkannte ich, dass der Tümpel gar nicht zugefroren war, und die Person machte Roundhouse-Kicks (es sah zumindest so aus, ich konnte nicht allzuviel erkennen, weil sie es so schnell tat), so schloss ich, dass die Person Chuck Norris sein musste. Mit seinem typischen Grinsen im Gesicht illustrierte er seltsamerweise in der ersten Person verbal meine nun folgenden Aktionen:
“Ich stieg vom Rad und ruhte mich am Ufer aus, während ich am Horizont die “gluternde Lot” des Tabascoschißbrandes betrachtete.” In meinem Rucksack fand ich noch ein Stück Blootz vom Oktober des letzten Jahres, welches ich mir jetzt schmecken ließ. Dummerweise war der Blootz erstens völlig eingetrocknet und zweitens steinhart gefroren und schon beim ersten Bissen brach ich mir einen Schneidezahn ab, was auch auf Chuck’s Gesicht für eine Mikrosekunde ein Schmerzgefühl erahnen ließ, bevor er laut “HHNNNNGGGRUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA” schrie und gleichzeitig kunstvoll einen Kopfsprung in den Tümpel machte.
Nachdem Chuck mit einem wheelie auf dem einrad einen spektakulären Abgang machte, gings talwärts und der Falke sang aus dem mp3 player: “den schnee auf dem wir alle talwärts fahren kennt heute jedes kind”. Alle 18 Strophen, das war ja eigentlich schon schlimm genug, doch es sollte noch schlimmer werden… Denn danach lief das Lied “9 Million Bicycles” (Wie kann man nur von Stützrädern singen, dann auch noch von 9 Millionen?!?)!Wer so etwas wagt musste bestraft werden, sofort! Und schon passierte es - zunächst machte es “piff, puff, paff”.Dann gab es plötzlich eine riesige Explosion und ich konnte gerade noch rechtzeitig aus dem Keller der Schuldigen flüchten. Jetzt fragt ihr euch natürlich alle, wie ich plötzlich in den Keller kam, wo ich doch gerade eben noch im Wald talwärts entlangpflügte. Auch ich stellte mir genau diese Frage.Irgendeine übernatürliche Kraft musste mich vom Wald an diesen Ort gebracht haben ohne, dass ich davon etwas mitbekommen hatte. “HHNNNNGGGRUUUUAAAA” dachte ich - Kerl, watn fieser Schmerz an der Hüfte - der verfluchte heiße Wasserhahn riss mich jäh aus meinem Tagtraum. Sollte ich etwa unter der Dusche eingepennt sein? Leider war das nur ein Wunschgedanke, denn es war Chuck Norris, der sich für den Köpper in den Tümpel rächen wollte und mich flugs unter die Dusche teleportiert und den Wasserhahn auf heiß eingestellt hatte. Ich schrie auf, hüpfte sofort aus der Dusche und begann klitschnass -ich hatte ja noch alle Klamotten an- nach meinem geliebten Einrad zu suchen, welches sich ja hier irgendwo befinden müsste. Während ich noch suchte, klingelte es plötzlich an der Haustür, und als ich öffnete, stand meine Hausärztin Marianne 015 mit meinem Einrad in der Hand vor mir.