streetstyle pedale

Jo, da hats irgendwas verbogen. Hat sich danach auch irgendwie ganz komisch angefühlt damit zu fahren. Man sagt aber dazu dass der Drop sehr schön ausgerollt war.

Aber das is doch´n Witz wenn Vielzahnnaben keinen mit 45 Kilos aushalten. :o :angry:

Leute…

Tassilo fährt KOOOOXXXX

Nach der Folgerung ist Koxx ein Witz^^

du hasts erfasst :wink:

Naja ich glaub wir sollten nicht so viel lästern:D

http://www.unicyclist.com/forums/showthread.php?t=50447

Das ist auch schon ganz schön übel, was meint ihr dazu?

Ich denke schon das die vielleicht schnell verbiegen wenn man keine gute Technik hat. Wenn man aber erstmal ein bisschen fährt bevor man anfängt 2m Drops zu machen bin ich mir sicher das die halten. Koxx Kurbeln verbiegen vielleicht nicht so schnell, aber die haben halt das Problem mit der Stahl Hülse, in der Alukurbel, die scheinbar bei manchen viel aushält und bei manchen garnichts (Thorsten ist mit einer Suzue besser klargekommen als mit der Koxx). Ausserdem hat man bei Koxx scheinbar einen verdammt schlechten Kundenservice und bei so einer Marke würde ich persönlich garnichts kaufen.

Also was Koxx angeht besteht glaube ich noch Diskussionsbedarf:

Kann man wirklich sagen, dass das Koxx weniger aushält als ein KH oder Onza? Mein Eindruck aus den Foren ist, dass sich das in etwa die Wage hält. Die Stahlhülsen in den Kurbeln sind natürlich schon ein echter Schwachpunkt, aber dafür gehen beim KH halt andere Sachen kaputt. Da haben die Einradshops vielleicht einen besseren Überblick?

Man sollte vielleicht auch nicht vergessen, dass Koxx einige - meiner Meinung nach - sehr sinnvolle Neuerungen eingeführt hat, wie:

  • ISIS Nabe
  • breitere Felge (über die Stabilität wollen wir jetzt mal nicht streiten)
  • flache Version des KH-Sattels
  • Kurbeln ohne nach innen stehende Ecken
    (-) massive Alu-Kurbeln sind sicher nicht schlecht, wenn man die Sache mit den Hülsen in den Griff bekommt

Die Garantieabwincklung ist bei Koxx aber wohl wirklich unterirdisch im Vergleich zu KH. Klar ist das im Trial-Bereich eine Grauzone, aber wenn sich nach wenigen Monaten massenhaft die Hülsen lockern kann man da vielleicht schon von einem Produktionsfehler sprechen. Vor allem da von Koxx mit 4m Drops und entsprechenden Videos geworben wird. Man kann da vielleicht schon von irreführender Werbung sprechen.

Allerdings ist, soweit ich da richtig informiert bin, erstmal der Verkäufer für die Garantieansprüche verantwortlich. In der Praxis ist das für die Shops wie Ajata und Municycle.com natürlich wirtschaftlich nicht tragbar. Sicherlich sind die Shops so kulant wie möglich, werden aber von Koxx im Regen stehen gelassen.

Vielleicht wäre es mal an der Zeit etwas Druck auf Koxx auszuüben? Wenn sich Ajata und Municycle.com absprechen zeitweilig keine Koxx-Räder mehr anzubieten wäre das sicher ein Statement. Oder man erhöht den Preis und bietet dafür dann auf eigene Rechnung eine entsprechende Garantieabwicklung. Von Kundenseite aus könnte man vielleicht eine Online-Petition unzufriedener Koxx-Fahrer starten.

Es geht ja nicht darum Koxx aus dem Geschäft zu drängen, im Gegenteil. Aber was bei KH oder Qu-ax möglich ist (und die scheinen ja einen guten Mittelweg gefunden zu haben) sollte ja auch bei Koxx gehen.

Mist jetzt hab ich neue KoxxKurbeln und dann entdecke ich, daß es jetzt Isis-kurbeln auch von Qu-ax gibt.
http://www.qu-ax.de/data/htmls/m_news.html
Sind das die gleichen ohne k1 logo? Hat die schon jem. testen können?

Vielleicht sind die Kurbeln ja nur fuer Freestyle und leichtes MUni gedacht? Die Kurbeln sehen auf dem Foto deutlich leichter aus als die Koxx-Dinger.

Ich glaub nicht, das die für Freestyle gedacht sind, da es glaub ich nicht sehr viele gibt, die beim freestylen shcon mal die Nabe oder die Kurbeln verbogen haben(hab noch nie davon gehört). Wenn das schon ISIS Kurbekn sind, dann sind die glaub ich auch für Trial geeigenet. Auf dem Foto fehlt aber dieser “nette” Metallring in den Krbeln, soweit ich das erkenne.

Der Alex hat die glaub ich auf seinem Muni. Ich denk mal der kann darüber mehr sagen.

Thorsten hat schon 2 paar Koxx Alu Kurbeln beim freestylen verbogen… (die normalen Stahlt dinger von Siegmono haben aber so weit ich weis immer gehalten).

langzeittest

Hey Niko,
da du hier dankenswerter weise ein bisschen den Job des Materialtesters(schuhe…) übernommen hast :wink: wollte ich fragen ob du dich zu einem kurzen Statement hinreißen läßt, wie sich die “K-Pro Stimulatorz” im Alltag bewährt haben.
vor allem interessieren würde mich:
#Grip am Fuß und bei Pedalgrabs
#Stabilität der Lager
#Haltbarkeit der Zacken
#Grinden steht bei mir erstmal noch nicht auf dem Plan wäre aber vielleicht für die anderen interessant.

aus einem anderen Thread:

Ich fahr zwar nie so richtig Trial, aber ab und zu hüpf ich doch mal auf Bänken etc. bei mir aufm Uni-Gelände rum. Insofern wäre ich auch an einem möglichst niedrigen Zerstörungsfaktor interessiert…

vlG aus Berlin
Uli, dessen Qu-ax-Pedale inzwischen so abgenutzt sind, dass sie kaum noch Blutspuren an den Schienenbeinen hinterlassen.
Wie langweilig… :wink:

Hallo Uli,

ich bin mit den K-Pro Pedalen immer noch voll zufrieden. Ich habe allerdings seit ich die habe aus Zeitgründen nicht mehr viel getrialt. Hauptsächlich bin ich auf einen Skateplatz gefahren und hab Streetstyle-Tricks geübt. Ein bischen Springen und Droppen kann man da aber auch.

Die Drops gingen bis etwa einen Meter, was den Pedalen nichts ausgemacht hat. Sie haben nach wie vor nur sehr geringes Spiel (was bei Plastikpedalen ja oft ein Problem ist). Die Lager machen keine Probleme, der Widerstand ist wirklich sehr gering.
Bei Springen merkt man am Anfang schon die etwas geringere Haftung im Vergleich zu meinen alten Tryalls. Problematisch finde ich das aber nicht. Ich achte dadurch automatisch darauf “sauberer” zu springen und nicht so am Rad zu zerren. Nach vorne und hinten ist der Halt ganz gut, seitlich etwas weniger. Man kann die Fußstellung im Vergleich zu Pin-Pedalen dafür relativ leicht korrigieren. Außerdem kommt man schnell von den Pedalen runter wenn man fällt.
Wer 100% trialt ist mit Metalpedalen und Pins aber vielleicht besser aufgehoben.

Bei Pedalgrabs achte ich darauf immer die gleiche Seite zu nehmen. Auf Beton wird die Oberfläche der Pedalen schon recht schnell angegriffen (gerade die Zacken). Aber so lange man die andere Seite schont ist das kein Problem (kaputt gehen sie dadurch nicht). Bei den Tryalls hatte ich auch die Pins auf einer Seite raus genommen, also gleiche Situation. Auf Beton haften die Pedalen bei Grabs ganz gut.
Grabs auf Holz habe ich so gut wie keine mehr gemacht, aber da sind sie sicherlich wesentlich schonender als Pedale mit Pins. Haftung sollte da aber auch kein Problem sein.
Zum Grinden kann ich leider nichts sagen, habe es mit den Pedalen noch nicht probiert.

Für Streetstyle finde ich die K-Pro ziemlich genial. Gerade wenn man an Freestyle-Räder gewohnt ist fühlt man sich sofort heimisch. Die Alternative wären für mich die JimC, mit den kurzen Pins haben die allerdings auch nicht mehr Grip als die K-Pro (und halten nicht unbedingt länger). Was auch für die K-Pro spricht ist natürlich der Preis.

Übrigends trete ich die Pedale mit den SixSixOne Dually Schuhen, mit meinen alten Reeboks hat das aber auch gut funktioniert.

Ich hoffe damit sind einige Fragen geklärt. Ende September ziehe ich übrigends nach Berlin um.

Grüße aus Hamburg, Niko

Schnief - Du bleibst natürlich elbtrial Ehrenmitglied wie der Jan, der uns auch schon verlassen hat.

Ich fahr die Pedalen schon seit ca 2 Jahren. Hab nur an meiner Pedallgrab seite garkeinen Grip mehr was nervt aber trotzdem geht. Drops hab ich bis 1,6m gemacht, die Pedalen sind deswegen minimal verbogen was mich aber nicht stört.

Ja, ist schon bitter. Aber einmal Elbtrial, immer Elbtrial :slight_smile:
Einradtechnisch waren das tolle aber viel zu kurze zwei Jahre in Hamburg.

Zum Glück ist in Berlin ja auch einiges los, ich werde bei Zeiten noch in den Berlin-Thread posten um auf den neusten Stand zu kommen.

Wie’s ausschaut hab ich den Fehler gefunden und zwar waren die Kurbeln diesmal fest, aber dafür hat die Achse innerhalb der Nabe Spiel… :frowning:
Ich bin eigentlich selten tiefer als 1m gedropt. In 99% der Fällespringe ich nur da runter, wo ich auch hochkomme, insofern bin ich mir keiner Schuld bewußt.
Kennt jemand das Problem?
Um eine neue Nabe werd ich wohl kaum drum rumkommen.

deprimierte Grüße
Uli
p.s.: Muss mir mein Einrad-Dealer eigentlich für die Reperaturzeit ein “Ersatzfahrzeug” stellen? :wink:
mehrere Tage ohne mein Trial, da geh ich auf jeden Fall kaputt bei…

Try all Pedale

Nachdem mir jetzt schon mein 2 Paar Pedale kaputt gegangen ist will ich mal andere Pedale ausprobieren.

Was haltet ihr von den Try all Pedalen?

Mein Problem war bis jetzt immer, dass die Seitenteile gebrochen sind(siehe Bild) von den graps.

Oder würdet ihr mir ganz von den Try all abraten? Mehr wie 50€ will ich nicht für Pedale ausgeben…

IMG_1531.JPG

Mit kaum einem anderen Teil am Einrad kannst du so an der Gewichtsschraube drehen, wie mit den Pedalen. Trotzdem sollte man sich auch über großflächigkeit, Konkavform und Grip Gedanken machen. Zum glück sind wir mit Pedalen wegen dem großen Fahrradmarkt wirklich vielseitig. Der Rocco hat meiner Meinung nach eine sinnvolle wähl für seine Zwecke getroffen. Mit kleinen-, flachen- Magnesiumpedalen hat er einen enormen Gewichtsvorteil.
Mir ist Großflächigkeit zur Lastverteilung besonders wichtig. Meine Jim C. sind 2 mal so schwer wie die Tryalls. Meine Lieblingspedalen gibt es im Moment besonders günstig http://cgi.ebay.de/ODYSSEY-Plattform-Pedale-Jim-Cielencki-weiss-BMX-Pedal_W0QQitemZ110023097325QQihZ001QQcategoryZ81675QQssPageNameZWD1VQQrdZ1QQcmdZViewItem
Ich möchte an dieser Stelle auch mal auf den englischen Thread hinweisen.street pedals
Was haltet ihr von Xaviers Idee mit dem Griptape auf den Butterfly?

Gruß Niels