versuch den erst mal “stationär” der ist nicht schwer zum lernen.
das schwierigste dabei ist die handhaltung. am besten probieren und schaun wie du dich drehst, damit du dir nicht die hand verdrehst
dann versuch ichs einfach mal weiter wie ichs bisher gemacht hab … hochspringen den körper drehen und versuchen zu landen meistens schaf ich da aber bloß ne 45° drehung irgendwie -.- einfach viel zu viel schiss auf die schnauze zu fliegen
dreh hauptsächlich die füße und kümmer’ dich nicht um den oberkörper, der kommt dann eh automatsich nach. machs ausn fahren, und nutze den druck des ‘heraufkommenden’ pedals als absprung-schwung.
hehe… ich hätte es genau entgegengesetzt erklärt … dreh erstmal den oberkörper, so wie wenn du ne kurve fährst (aber keine fahren)… dann hochspringen, die füsse kommen automatisch nach
Kann im deutschsprachigen Raum irgendjemand schon den sexchange?
Mal ne andere frage warum steht auf der page das shaun johanneson den ersten und wohl einzigen 720° unispin gestanden hat???
Ich hab mal irgendwo gelesen das xavier den gestanden hat, als erster!
Wer weis was da jetzt stimmt?
der einzige isser nimmer, der jakob hat auch am gmtw einen gestanden. Aber ich glaub schon, dass er der erste war, hatte ma einen gestanden, dann aber lange keinen mehr… wenn wir das raushaben, kann ich das ja dort ändern.
Nein der war weder der erste noch der einzige. Gab lange vorher schon 2-3 freestyler. Collos hab ich noch nie einen gesehen aber Jakob und so ein Australier können den auch.
So ungefähr hätte ich das auch beantwortet. Der ist einfach verdammt telentiert und total schmerzbefreit. Vor zwei Wochen hab ich im beobachtet wie er n Donkeyhick an einer 50cm hohen ledge geübt hat.
ich bin auch nicht so der Namensfetischist, aber ich dachte immer ein Bodyspin ist halt eine Körperdrehung von Seatout nach Seatout bei dem das Einrad einfach stehen bleibt.
Das fand ich eigentlich relativ einfach. Ich musste mich nur stark darauf konzentrieren meine Hände still zu halten und sozusagen ums Einrad drumherum zu springen.
Ein Bodyvarial, dachte ich zumindest, ist die Körperdrehung von Seatin nach Seatout, analog zu Smallspin/Varial.
Manu hat dazu mal eine Slomo ins englischsprachige Forum gesetzt, die ich sehr hilfreich fand. http://manu2015.free.fr/body-varial.avi
Am Anfang waren die bei mir sehr unsauber und eher so eine 90/90-Geschichte. Inzwischen geht’s einigermaßen, aber wirklich saubere sind nach wie vor selten.
Spring halt rum und dreh dir das Einrad ein klein bisschen zurecht, das du auf den Pedalen landen kannst. (Wenn man genau hinguckt sieht man diese Korrekturbewegung auch bei Manu noch)
Okay, das war der Satz den ich beim GMTW auch zu hören bekommen habe…
Und, was soll ich sagen? Es funktioniert!
Ausserdem springe ich sie seit dem GMTW von Seatout nach Seatin(Ob das dann immernoch Bodyvarial oder irgendwie anders heißt ist mir dabei egal ;)) Auf jeden Fall fühlen sie sich so herum viel besser an und machen einfach mehr Spaß. (Wenn ich mich nicht täusche zeigt Kollege Wogri diese Variante in der Anfangsszene des Wunschkonzertvideos.)
Mal davon abgesehen hat diese Variante schonmal den Vorteil, dass es die gleiche Drehrichtung ist für den Fall, dass dir mal danach ist Varials zu lernen.
vlG und viel Spaß beim Üben
Uli
Ich hab gestern abend übrigens meine ersten zwei unsauberen Varials gelandet