scheiß köter!!

ja bei nacktschnecken ist halt des gleiche, wie bei hundescheiße, nur dass scheiße noch wiederlicher is und das schlimme is dagegen kann man nichts machen bei hunden kann man wie gesagt ruhig fahren und sie machen nichts (meistens)

ps: ich finds lustig das das thema scho so viele antworten hat, ich hät nicht mit mehr als 3 gerechnet

Ja das forum wird spürbar aktiver zur Zeit. d.H es gibt immer mehr Einradfahrer, die das ernstnehmen und sich im Forum austauschen, was so geht. Das ist ein positiver Trend :slight_smile:

Gruß Niels

also ich hab bis jetzt fast immer schlechte erfahrung mit hunden+einrad gemacht, die tierchen, also besonders die kleinen, kommen mit der bewegung des einrads überhaubt ne klar. aber man kann sie daran gewöhnen weil der hund von nem freund von mir der kennt mittlerweile die einradler und bellt ne mehr und freut sich shcon und kommt jetzt oft mit zu trialn und hält uns andere hunde vom hals

Vor 2 Wochen wurde ich beim längeren Schieben des Einrades auf einer (gegen Mittag) sehr wenig befahrenen öffentlichen Straße in Harburg von 2 Hunden attackiert. Im Team fühlten sich die Hunde stark und waren dreist. Meine Frau ging hinter mir mit dem Fahrrad. Beschützerinstinkt- ich trat leicht mit dem O’neil Schienbeinschützer ins Maul des grösseren Hundes (Plastik schmeckt nicht) und benutzte mein 36er wie einen Besen, um sie von der Straße und dann vom Fußgängerweg zurück in Richtung ihres vermeindlichen Hauses zu drücken (mit Berührung, sie gingen nicht freiwillig). Öffentliche Straße und Fußgängerweg wurden wohl als Revier betrachtet, und das bestimmt nicht erst seit eben. Haben bestimmt Übung darin, Verkehrsteilnehmer in die Flucht zu schlagen. Vom Herrchen war weit und breit keine Spur. Als kleines Kind war ich dort alleine in einer Sandkiste nebenan. Da hätte ich schlechte Karten gegen die Hunde gehabt. Mit Leine und verantwortungsbewußtem Herrchen wäre das nicht passiert.
Was die Hunde nicht wussten: Einradfahrer wissen ihr Recht auf öffentlichen Straßen und Fußgängerwegen zu verteidigen!

Oh, dafür gab’s mal einen Thread?

Ich warte noch immer auf den ersten Hund, der nach der Begegnung das Muster meines Reifenprofils im Fell hat. Dabei würde mir der Hund leid tun. Verantwortlich ist der Halter.

Besonders “klasse” finde ich es auch, wenn auf Einradtouren jemand einen Hund dabei hat, der ständig vor dem Rad rumspringt. :roll_eyes: :stuck_out_tongue:

Können wir das bitte wieder unterlassen, dass wir Hunde mit Protektoren attackieren und ihnen Muster des Reifenprofils aufdrücken!

Es gibt immer 2 Seiten, aber diese Diskussion bringt nichts.

Und NEIN, ich habe keinen Hund!

Und JA, ich möchte auch nicht gebissen oder angebellt werden!

Ich bin Tierfreund und der Meinung das Hunde ein Herrchen / Frauchen brauchen welches im Stande ist das Tier zu führen - falls dies mal nicht der Fall ist sollte aber bitte nicht das Tier darunter Leiden müssen!

DANKE!

Natürlich liegt das Problem nicht beim Hund sondern beim Hundehalter. Aber wenn mich ein Hund angreift dann wehre ich mich. Und zwar zunächst gegen den Hund. Anschließend werde ich sicher auch den Hundehalter zur Rede stellen. Aber das kommt nachdem die unmittelbare Gefahr durch den Hund abgewendet ist. Da Hunde auf kurze Distanz schneller sind als ich und im allgemeinen nicht auf gutes Zureden von fremden Personen reagieren - vor allem wenn der Hund diese Person gerade angreift -, habe ich keine Alternative zur physischen Gewalt. Das ist auch nicht als Rache oder Strafe für den Hund gedacht, sondern als Notwehr. In dieser Situation hat meine Gesundheit Priorität gegenüber dem Wohlergehen des Hundes. Aber das ist tatsächlich die ultima Ratio. Davor gibts grundsätzlich einen Warnschuß. Sprich, ich schreie den Hund an, wobei das Herrchen oft mehr erschrickt als der Hund. Meist zieht der Hund dann den Schwanz ein und sucht Deckung beim Herrchen. Aber eben nicht in allen Fällen. Und da ich fast täglich mit dem Einrad unterwegs bin, erlebe ich viele unerfreuliche Begegnungen mit Hunden und Hundehaltern. In sämtlichen Eskalationsstufen.

Wieso nimmst Du die Hunde in Schutz ?

Die wissen genau was sie tun. Denen sollte man kräftig in die Fresse treten um zu zeigen dass man damit nicht einverstanden ist. Ansonsten fördert man ihr Verhalten noch. Wieso gehen Tierliebhaber immer davon aus, dass es nur liebe Tiere und böse Menschen gibt ?

Habe mir sogar schon überlegt für Notsituationen einen kleinen Pfefferspray mitzuführen. Ich erlebe jedes Jahr etwa 1x eine gefährliche Situation wo der Hund kaum mehr ablässt von mir.
Die Situation hat sich in der Schweiz sehr gebessert in den letzten 10 Jahren.
Aber ich krieg nach wie vor Herzklopfen wenn ich an Bauernhöfen vorbeifahre, weil ich jederzeit damit rechne, dass irgendwo aus einer Ecke ein Hund daherrennt. Wenn es eine öffentliche Strasse ist, hat der Hund dort nichts zu suchen. Solange er vom Hofplatz her wuff wuff macht ist es kein Problem, aber nachstellen, schnappen oder Zähne zeigen geht gar nicht.

So ganz genau kann ich bigstones Argumentation auch nicht verstehen. Auch Tiere können Aggressoren sein und da kommen auch unsere tierischen Instinkte wieder hoch, wenn wir angegriffen werden. Wenn ein Tier nie gelernt hat was es darf und was nicht, dann kommt es zu solchen gefährlichen Situationen. Ich sehe es an meinen Katzen, die ab und an mal den einen oder anderen Hund zeigen müssen, dass sie auch das recht haben sich auf den Wegen zu bewegen. Nun ist die Frage ob ich den Katzen das verbieten soll (was nur durch einsperren funktioniert), damit sich die Hunde noch tagelang mit einer zerkratzen Nase quälen müssen, oder ist dies ein notweniges Korrektiv, dass die Tiere untereinander austragen und was auch dem Menschen zusteht. Jedenfalls sind die Hundebesitzer, die ich kenne, nicht böse, wenn sich ihr Hund mal wieder daneben benimmt und von einer Katze mit der Nase darauf gestoßen wird.
So zurück zum Thema… wenn ich mich bedroht fühle, ob vom Tier oder Mensch, dann steht es mir im Rahmen der Verhältnismäßigkeit zu mich zu schützen. Kommt ein Hund mit blacken Zähnen auf mich zu, dann zeigt der Hund kein gutmütiges Verhalten mir gegenüber. Er ist bewaffnet und teilweise stärker. Da ist ein Protektor, Regenschirm, Gehstock oder ein Einrad ein gutes Mittel, um ihn auf Abstand zu halten.
Verletzungen sind unschön, gehören aber manchmal dazu (siehe Katzen).

Zum Glück sind aggressive Hunde ohne Herrchen bei mir echt selten. Im Stand sind wir ausreichend geschützt. Anschreien ist eine gute Idee. Für trottelige Hunde habe ich mehr Verständnis. Sie können alt und taub/blind, oder jung und unerfahren sein. Durch Parkanlagen zu fahren ist manchmal ein echter Slalomkurs mit ganz merkwürdigen Blicken der Hundehalter. Nervig, aber Slalom im Schneckentempo übt ja. Einmal rettete nur ein letzter Schlußsprung, als der taube Hund direkt vor dem Rad einen Haken schlug. Wir müssen auch für Hunde klingeln.

Bei tauben Hunden hilft das genauso wenig wie bei tauben Menschen.

na super

Meinst du etwa, mir würde das Spaß machen? Mit Sicherheit würde ich dabei einen gewaltigen Abflug machen und mich dabei eventuell noch verletzen. Wenn der Hund mir aber vor den Reifen springt, weil der Halter mal wieder seinen Hund auf einem viel befahrenen kombinierten Fuß- und Radweg ohne Leine laufen lässt, kann das durchaus passieren.

Ich schrieb bereits, dass der Hund mir leid tut. Es gibt zu viele inkompetente Hundehalter und grundsätzlich zu viele Hunde in dicht besiedelten Gebieten. Das ist das Problem. Und ich kann diese Inkompetenz nicht kompensieren. Also leidet das Tier darunter. Oder soll ich etwa darunter leiden?

Hier in Berlin (Innenstadtring) ist es mit den Hunden echt schlimm. Im Durchschnitt werde ich bei jeden Einradausflug von einem Hund belästigt. Meistens in Grünanlagen, wo die Hunde eigentlich angeleint sein müssen, deren Halter sich darum aber nicht kümmert. So ein Pfefferspray will ich auch. Mir reicht es definitiv mit den Hunden. Welches Spray ist gut und wo bekommt man das?

gewalt…

ist immer die beste lösungsstrategie für alle konflikte.
besonders wenn man denkt der stärkere zu sein.
wichtig:
dass sollten auch eure kinder verinnerlichen!

und wenn wir das problem mit den hunden im griff haben dann sind diese scheiß obdachlosen drann die die städte zuscheissen uns anbetteln usw… und dann die asylanten, ausländer aber das kann nur ein anfang sein!

einradfahrer setzt euch endlioch zur wehr!
und nieder mit den scheiß pazifisten ich habe ein recht meine interessen zu verteidigen!

ps: siehe auch den workshop “richtig hassen - bürger verteidigt eure rechte”

Wie genau sieht deine Lösungsstrategie aus wenn dich ein Hund angreift und beißen möchte? Insbesondere wenn das ein großer Hund ist, so daß du in dem Fall erst mal der Schwächere bist?

Ich wurde beim Einradfahren übrigens noch nie von einem Obdachlosen, einem Asylanten oder einem Ausländer angegriffen. Lediglich von ein paar Deutschen, die ihr Auto offenbar als Waffe einsetzen.

Genau, das mit der Gewalt ist echt Mist. Wenn mir der Köter an der Wade hängt, dann bleibe ich besser ruhig stehen, bis er keine Lust mehr hat, zu beißen. Der arme Hund! Wenn er doch Hunger hat! Ach ne, der tut ja nix und will nur spielen.

Und wenn er mir vor das Rad läuft, ziehe ich abrupt die Bremse, damit ich nach vorn vom Einrad und im hohen Bogen über den Hund drüber fliege - dass er mir bloß keine Schramme davon trägt. Meinen anschließenden Krankenhausaufenthalt zahlt ja eh die Krankenkasse, also die Allgemeinheit. Dem Hundehalter kann man ja schließlich nichts vorwerfen.

:roll_eyes: :roll_eyes:

Und zum 3. Mal: Ich habe nichts gegen Hunde. Es gibt sehr brave Hunde. Ich habe was gegen Hundehalter, die ihren Hund nicht im Griff haben und das Tier quälen, indem sie es in der Stadt halten. Gleichzeitig quälen sie ihre Mitmenschen, indem sie Rücksicht auf den Hund erwarten.

Kühner Vergleich: Ich empfinde einen Hundehalter, der seinen Hund in meiner Nähe nicht im Griff hat, etwa so, wie einen Raucher, der mich zuqualmt.

Beides gefährdet meine Gesundheit.

Von Obdachlosen, Asylbewerbern und Ausländern fühle ich meine Gesundheit nicht bedroht.

Ich würde Giraffe fahren, da kommen sie nicht hoch. Die Spritze mit Schlumpfnabenöl habe ich auch immer dabei. Die hilft großflächig gegen die Windschutzscheibe gespritzt gegen aufdringliche Autofahrer. Wenn nur immer alles so einfach wäre :roll_eyes:

Tue ich. Hilft aber nicht, wenn mich einer mit dem Auto über den Haufen fährt.

Ach, deswegen wird das nur im 18kg-Eimer verkauft. :stuck_out_tongue:

das wirkt tatsächlich am besten. ausserdem verringert er das verletzungsrisiko. unbewegliche beute ist für hunde uninteressant…warum auch immer.
wenn du einen eh schon agressiven hund wild machen willst dann tritt nach ihm.

schreien ist schon sehr gut, allerdings kennen die wenigsten das komando “hau ab” aber “sitz” wirkt in den allermeisten fällen sehr gut.:slight_smile:

aber wenn ich euch richtig verstehe ist es das beste nach agressiven hunden zu treten - dann bringt das doch bitte euren kindern so bei wie mit agressoren zu verfahren ist, vielleicht bekommt der einen oder andere dann die gelegenheit erziehungsgrundsätze mit dem jugendamt zu erörtern.
also setzt eure “recht” durch und lasst euch nix gefallen, das trägt bei mensch und tier ganz klar zur deeskalation bei.