…so nachdem ich in letzter zeit etwas mehr rumgehüpft und gehampelt bin, hat mich das muni und downhill fieber wieder richtig gepackt: am sonntag mein hausbergdownhill: 1000hm runter und heute den schwendi downhill…diesen aber erst auch hochgefahren^, kam dabei auch arg ins straucheln…
jedenfalls hier ein paar bilder und daten (die geschwindigkeiten stimmen aus irgendeinem grund nicht):
Ich weiß nicht ob es schon ein Munifieber ist, aber das Munifahren macht mir immer mehr Spaß.
Ich wohne in der Nähe von Wien. Der Anninger ist ein Berg in der Nähe von Wien. Dieser Berg ist schon eine kleine Herausforderung. Die angehängte Grafig stellt eine Polarauswertung mit GPS-Sensor dar. Die Munirunde fängt bei mir zu Hause an, am kürzesten Weg zum “Berg” und danach noch eine kleine Runde zum auschillen ;-). Die Zwischenzeit von Punkt2 bis Punkt3 zeigt den Anstieg auf den Anninger.
Hi, endlich ein MUnifahrer aus meiner Gegend
Ich bin meistens in Perchtoldsdorf unterwegs, (Haide, Paraplueberg)
Habe aber auch schon Anninger, Kalenderberg und Lainzer Tiergartenrunde mit meinem MUni befahren.
Vieleicht hast ja mal Zeit für eine gemeinsame Runde.
LG
Gerald
meine vormittags tour von heute (muss erst am nachmittag arbeiten gehen), mit ein paar wirklich schönen bildern …mal wieder mit selbstauslöser, dh aufstellen auslöser drücken, rennen damit ich in 10 sekunden dort bin wo ich es mir vorgestellt habe…dh meist mind3-5 versuch oder auch mehr… deshalb hatte ich auch etwas länger:
Hallo Fritz,
Die Tour dauert bestimmt 3h. Die Anstiege sind geschotterte Forstwege oder Waldwege. Runter immer Singletrails. Der steile Anstieg ist Kuhwiese - sch…lecht zu fahren und Kraftraubend - Ab ca. 450HM geht nur schieben, tragen, schleppen. Das ist zu Fuss sogar schlecht. Runter geht’s wieder Singletrails
Aber die Tour über die drei Spitzen ist schon special. Danach kann ich mit meinen Bändern Gummitwist machen
Normal starte ich auf 240HM und fahre dann nur zwei Peaks. Zwischen 15 und 25km und zwischen 1h und 2,5h.
Gruß, digger
@turtle
Mich frißt der Neid schon leicht an. Deine Munitouren und die Bilder dazu sind immer wieder ein Genuß für mich. Ich denke, dass ich nicht die Energie habe solche langen Abfahrten durchzustehen.
@digger
Bisher waren meine Munitouren immer so angelegt, dass die Anstiege über Forststraßen relativ leicht zu befahren sind. Die Abfahrten, aber wenn möglich über Singletrails laufen. Das Bergaufschieben kann schon sehr anstrengend sein. Nach so einer längeren Munitour brauche ich auch einige Zeit für die Erholung. Fährst du deine Touren alleine?
Ich kann mit Recht behaupten dass ich der beste Munifahrer bin, der mir hier (KS) je begegnet ist - soll heißen ich bin hier UNIkat
Sonntags fahre ich meisstens mit nem Kumpel (er auf dem Fahrrad). Früher sind wir halt schon immer zusammen Bi-cycle gefahren. Bis Ende 05. Seit dem finde ich Fahrradfahren einfach … hm…langweilig. Ich würde mir ja auch nicht wieder Stützräder ans Fahrrad schrauben.
Manchmal merke ich das ich zu alt bin.
Vor allem wenn ich bei diesen ganzen neumodischen Wörtern nicht mehr mitkomme…
Was zur Hölle ist ein “Singletrail” hab ich mich schon länger gefragt.
Die Übersetzung als “Einzelweg” legt mir nahe, dass es sich dabei um das handelt, was damals “zu meiner Zeit” Trampelpfad hieß. Richtig?
hey ulli,
du solltest mehr muni fahren:D
Der Begriff Single Trail steht im Muni-Sport für einen schmalen, meist 30 bis 60 cm breiten Pfad, der damit nur Platz für einen Municycler bietet.
mehr dazu unter
nur ein “bergeinradler” würde einen “trampelpfad” runterfahren:p
municycler fahren single trails
jogi
…ja die muni-fahrer/-innen haben’s auch nicht gerade erfunden, kommt wohl eher vom mtb, hier in der schweiz gibt es für diese singletrail-maps (die sind übrigens wirklich gut!)
Eine immer wieder gern von mir gegebene Literaturempfehlung für alle denen die Überflutung mit Anglizismen auch manchmal seltsam anmutet: http://pfaffenberg.permuda.net/index.html
…heute vormittag bei strömendem regen eine ausfahrt gemacht, war hammer, leider hat das gps und auch das foto-handy nicht so gut mitgemacht, deshalb etwas reduzierte dokumentation.
jedenfalls mit dem bus hoch auf1600 (bin da nicht hochgefahren wie beim gps angezeigt) dann etwas auf und ab (insgesamt rund 500 m hoch) und schlussendlich noch gaflei runter (kennt man vom elsbet oder nellie! )
dieser downhill hat bei regen natürlich seinen besonderen charme
hier ein paar wenige bilder