Marathon 2. Mai 2010 in Düsseldorf

Na Hut ab, also ich versuche mich “nur” ein mal pro Woche an der Gesamtstrecke.
Hab dann aber immer zwei Tage “Aua”…:o

Die Gesamtstrecke habe ich dieses mal kaum absolviert. Dafür fahre ich sehr oft 16 km, und häufig 28 km, wobei das nicht zu signifikanten Ermüdungserscheinungen führt.

Nehmt ihr genug Magnesium als Nahrungsergänzung? Ich schmeiße derzeit täglich morgens 300 mg ein. Wenn ich das mal vergessen habe, spüre ich es beim Training sofort: Die Beine werden viel eher schwer. Wichtig ist es auch, erstmal 1/2 Liter Flüssigkeit unmittelbar vor der Fahrt reinzukippen. Ich nehme 50%ige Fruchtschorle.

Das sollten eigentlich Binsenweisheiten sein, aber man weiß ja nie :roll_eyes:

Jetzt wird es ja fast schon ein Doping-Thread :wink:
Ich trinke vor der Fahrt einen 1/2 l Wasser mit Sirup (Tritop) mit einer Brausetablette 400mg Magnesium. Manchmal vergesse ich auch die Tablette, ob ich danach schwerere Beine habe, müßte ich einmal beobachten, dass könnte aber schon sein. Die einfachen (Brause-) Tabletten reichen nach meiner Internetrecherche völlig aus. Da gibt es nämlich erhebliche Preisunterschiede.
Die 1/2 l Flüssigkeit vor der Abfahrt bringt mich bei der derzeitigen Witterungslage über 1,5h Fahrt, d.h. ich trinke unterwegs nichts weiter. Ab 18°C und Sonne werde ich aber mein Trinkrucksack aktivieren. Wieder zu Hause trinke ich reichlich (ca. 1-2l), um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.
Als Nahrung unterwegs reichen mir die Fliegen und die die ins Gesicht schlagenden Weidenäste :D.

Aha. Woran erkennt man einen freundlichen Einradfahrer? An den Fliegen zwischen den Zähnen. (Eigentlich bezieht sich der Spruch auf Motorradfahrer)

Was ist mit Dir?
Fährst du nun auch mit :slight_smile:

Wie schauts eigentlich mit den Mädels aus? Wie trainiert ihr so???

Ich hab in letzter Zeit recht wenig gemacht, aber wir haben ja noch 2 1/2 Wochen :smiley:

Weia, was ihr euch für Gedanken macht… Ich trinke wenn ich Durst habe - das ist auf so längeren Strecken mehr als sonst - aber konkrete die Menge vorher einzukippen oder gar Magnesium oder ähnliches einzuschmeissen… :astonished:

Ich werde mich wohl auf nen Trinkrucksack beschränken und evtl noch ne Kleinigkeit zu Futtern mitnehmen… - vielleicht sind dann ja noch ein paar Schokoostereier übrig. Die schmelzen so schön in der Sonne :smiley: Ansonsten müssen eben die Fliegen reichen :sunglasses:

Das Problem ist, dass der Körper über den Magen nur ca. 0,7l Flüssigkeit pro Stunde aufnehmen kann. Der Körper aber deutlich mehr über die Haut raus schwitzt. Irgendwann ist da ein Defizit.
Wenn ich nach 1,5h im Ziel wäre, würde ich mir da auch nicht soviel Gedanken machen ;).
Nach 30km kämpfe ich aber ums Überleben :wink:

Seit ich von 125er auf 114er kurbeln gewechselt habe schwitze ich wesentlich weniger. Wassermangelprobleme hatte ich beim Training bisher keine… Allerdings bin ich die Marathonstrecke noch nicht durchgefahren, sondern immer mit kleinen Päuschen (1-5 min). Die Strecke habe ich aber (inclusive Pausen) unter 3h geschafft - selbst auf meiner allerersten Fahrt mit 114er Kurbeln (auf dem 29er - denn auf dem 20er Quax Luxus hab ich ja auch 114er drauf…)

der neue Transponder

ein kleiner Filmauschnitt zur Handhabung des neuen Transponder´s ist jetzt auf der Metro Marathon Seite veröffentlicht.

noch 16 Tage und 19std, die Spannung steigt

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Schön, Hauptsache der Empfänger empfängt auch wenn der “Chip-Fuß” grad oben ist wenn man über die Matte fährt…:smiley:

Schön, Hauptsache der Empfänger empfängt auch wenn der “Chip-Fuß” grad oben ist wenn man über die Matte fährt…

das hoffe ich auch, aber man hat es ja wohl getestet,
zumindest steht es hier irgendwo in einem der 230 Einträge.
Ich hätte auch ein Problem damit, den Einbeinfahren und den Transponderfuß
bei km 10,20,30 usw. baumeln lassen klappt dieses Jahr nocht nicht bei mir :astonished:
max. Abstand bei 28" und 114mm Kurbeln liegt je nach Schuhwahl
im ungünstigsten Moment bei knapp über 50cm !!!

Holzstange mit ner Öse am Ende als Verlängerung nach unten an eine Seite der Gabel montieren, bis in eine Höhe von 15 cm reichend. Das muss wenigstens so stabil sein, dass es nicht versehentlich in die Speichen kommt, und dass es bei nem Sturz nicht abbricht.

Muss mal sehen, ob sowas gefahrlos geht.

Soweit ich das verstanden habe sind gar keine Matten oder ähnliches notwendig. Die Empfäger befinden sich wohl seitlich der Strecke.

Hmm…Sieht irgendwie nicht so vertraunserweckend aus. Mal schaun was das Ding taugt.

Also erst mal vorweg: Ich hatte bisher noch nie Probleme mit den alten Zeitmesschips. :slight_smile:

Mir ist nur aufgefallen, das es in den letzten Jahren auf jeden Fall verschiedene Ausführungen der Chips gab. Einmal die einfachen simplen gelben Teile, die sich auch die Läufer in die Schnürsenkel einarbeiten, und dann noch so andere etwas dickere Schwarze Teile, die man beim Einrad dann mit 2 Kabelbindern schön an der Gabel befestigen kann. Diese sollten wie ich zumindest mal gehört habe auch etwas stärker sein, und auch funzen wenn der Abstand zur Matte etwas größer ist. Ob das alles so stimmt, weiß ich aber auch nicht genau. Ich hatte auf jeden Fall immer die dickeren, und die gingen auf jeden Fall sehr zuverlässig.:smiley:

Warum es nicht für alle Einradfahrer die gleichen Chips gab kann ich mir aber auch nicht erklären. :thinking:
Möglicherweise gibt es ja dieses Jahr wieder noch unterschiedliche Ausführungen der Transponder, und dieser Papierlappen aus dem Video ist nur für Läufer. Oder weiß jemand, ob jetzt definitiv das ganze System über die gleichen Transponder läuft.

Falls es auch für uns dann definitiv die Teile aus dem Video sind, könnte man die ja auch einfach möglichst weit unten an der Gabel anbringen (mit Klebeband oder so).
Interessieren täte mich natürlich auch noch ob die Teile noch zusätzlich kosten. Kann mir zumindest nich vorstellen, das die Teile so verliehen werden wie die damaligen.

Da steht auch das die Zeit “ausschließlich” mit den Dingern genommen wird.
Wird schon klappen.

Na gut, wenn ausschließlich die Dinger verwendet werden sollen, gehe ich auch mal davon aus, das die zuverlässig funktionieren. Die können ja nicht irgentwelche unausgereiften Teile nehmen, womit sie nachher nur Probleme mit der Zeitmessung haben.

Mir ist auch noch ne Idee gekommen, wie man die Bänder anbringen kann:
Ich weiß zwar nicht, wie das vom Umfang her passt, aber vielleicht kann man die Bänder einfach um die Nabe drehen und wie im Video zusammenmachen. Auf jeden Fall wär man dann so niedrig wie möglich. Würde nur sicher nicht bei den fetten Schlumpfnaben gehen :p.

  • mir fehlt das “Äqüpp’mänd” (Ausrede 1)
  • ich bin nur bergauf gut (Ausrede 2)
  • ich hasse Brausetabletten (Ausrede 3)

und 42km “BlackTop” sind schon echt ne Qual, oder?

42km sind ja ok, dann ist das Elend aber noch 195m lang :smiley:

Da hat mich heute glatt eine Windböe in der Kurve weggepustet :angry: