Letzter Uniausflug

@unikum: nicht schlecht herr specht…äh…gauler! ich beschränke mich diese saison glaube ich lieber aufs abwärtsfahren bin mit uphill absolut nicht im training… :o

bin heute mit noah die downhillstrecke vom monte tamaro (mittelstation, oben hats noch schnee) runtergefahren. für ihn zum teil zu schwierig, für mich ziemlich perfekt, dh auch etwas steil, da ich hier im tessin das strett rad 26" ohne bremse und mit 137er kurbeln dabei habe… ansonsten eine super strecke, schön richtig lang und heute immerhin gut 20 grad warm :smiley: fotos folgen…

Wo? :thinking: :smiley:

Sieht man doch ganz klar … die Hügel im Hintergrund und das Muni befindet sich auf dem größten Hügel :smiley: :stuck_out_tongue:

Das sind doch keine Hügel, das sind Bodenwellen :smiley: :stuck_out_tongue: Nein, nur Spaß, auch du hast ein Recht darauf einen Hügel hinunterzudüsen :sunglasses:

Je nach Eigen- und Fremdgefährdung unterschiedlich. Was ich damit sagen will, ist da kommt es wohl nicht auf den Schnitt drauf an. Da kann man wahrscheinlich wirklich nur das Aufsteigen und das Slalomfahren üben.

Ich schreibe gleich mal von zweieinhalb Unisausflügen in einem :wink:
Den halben Ausflug in Weimar habe ich schon im hier (Mit Einrad im Straßenverkehr) erwähnt.
Der zweite war dann ein City-Trial Ausflug mit Paul in Erfurt…
Zweimal gings die Domstufen erst rauf und dann wieder runter… :slight_smile:
Dannach gings weiter zum Skatepark, wo ich ein bisschen grinden versuchen konnte. (Klappte erstaunlich gut :))
Der dritte Ausflug war auf die Wartburg und wieder zurück ins Tal.
Hat echt Spaß gemacht :smiley:
Bilder gibt’s leider keine… :o

Ich bin gestern per Einrad zum Akrobatiktreffen in Karlsruhe angereist (Ansgar, ich habe dich vermißt). 55km, platt wie ein Pfannkuchen und 30km kerzengerade durch den Wald, überwiegend asphaltiert. Ich dachte schon, da stimmt was nicht mit meiner Wegbeschreibung, war aber wirklich so gerade. Eine richtige Schlumpf-Rennstrecke, falls jemand mal was zum trainieren braucht …
Einen richtig guten Spruch gabs auch noch, auch wenns nix mit Einrad zu tun hat. Dazu aber mehr im entsprechenden Thread.

seufz
Aufgrund von Ellenbogenproblemen pausiere ich seit knapp einem Jahr mit Akrobatik :frowning: Seitdem hab ich auch das Einradfahren deutlich intensiviert… :wink:
Schuld an dem Ellenbogenproblem ist latürnich wieder die Akrobatik - bzw. das ein Turner, der relativ frisch mit Akrobatik angefangen hat, und sich weigerte meine Anweisungen zu befolgen :frowning:
Figur: siehe unten…
Ich war Unterperson, der Turner hat den Flieger gemacht. Weil er so geschwitzt hat und mich nicht volltropfen wolltem hat er sich zur Seite gedreht - und ich musste dann nicht nur ausgleichen, sondern auch noch gegen ihn arbeiten - und hab damit wohl meinen Ellenbogen um einiges überlastet. Aber er liess sich auch durch mehrfaches Auffordern nicht dazu bewegen, das Wegdrehen zu unterlassen :angry:

Hab die Figur mal schnell im Paint hingeschmiert… - bitte nicht über die schlechte Grafik beschweren, hauptsache, es ist zu erkennen :wink:

Mainzer Stadtmusikanten.bmp (3.91 KB)

Gestern im Dunklen noch ne Abendrunde durchs Viertel gefahren, dabei Kopflampe ausprobiert.
Sitzt soweit gut am Helm, aber das Gewicht stört doch ziemlich.

Marathontraining

Ich bin gestern viele Kilometer die Salzach von Salzburg nach Oberndorf entlang und die alte Bundesstrasse retour gefahren.
2Km vor Oberndorf, war der Uferweg zu Ende und ich mußte durch die Au fahren/schieben.
In Summe fuhr ich ca 36Km mit dem 28" und 125mm Kurbeln in 4 Stunden :frowning:
Salzburg nach Oberndorf

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Wie ist es Deinem Hintern ergangen nach so vielen Kilometern. Ich kann nach 20 km nicht mehr sitzen und bin nur am Rumhampeln.

Das verstehe ich jetzt nicht. Ihr seid doch alle Marathonveteranen und wollt in 3 Wochen auch wieder antreten. Wie funktioniert das, wenn ihr nach der halben Strecke schon Hämorrhoiden bekommt?
Bitte nicht persönlich nehmen, die Frage ist ernst gemeint. Wenn bei mir der Hintern anfängt zu zwicken (was meist deutlich später als nach 20km der Fall ist), bin ich definitiv nicht mehr in der Lage, dieselbe Strecke nochmal zurückzulegen.

Die ersten 20 km gehen eigentlich problemlos.
Dann beginnts langsam zu schmerzen.
Letztes Jahr bin ich ab Km10 bei jeder Labestation stehen geblieben. Da habe ich ein ISO getrunken und eine Banane geschmaust.
die 1-2 Minuten reichten, dass es wieder halbwegs locker weiter ging.
Ich wollte ja nur innerhalb der Zeit (4:30) durch kommen, was ich sogar
in 3:20 geschafft hatte. In Summe habe ich vielleicht 15 Min durch die Pausen verloren.

Leute, 100 Meter im Stehen fahren und das ein paar mal hintereinander, dann geht’s wieder ein paar Kilometer. Hilfreich ist auch ein Lenker, da kann man sich schön aufstützen, um dem Gesäß eine Pause zu gönnen. Und die Prozedur fängt man idealerweise an, bevor es schmerzt.

PS: Bei meiner Trainingsrunde eben wolle mir doch glatt ein Hund ans Leder. An der Ferse hat er mich berührt. Nur gut, dass er keine Pfote in die Speichen gesteckt hat. Ich war schon drauf vorbereitet, abzuspringen. Die Pfote hätte wahrscheinlich einen größeren Schaden davongetragen.

Täusche Dich mal nicht was die Leidensfähigkeit anbelangt! Ich habe mal 43,5 km auf dem 24" gemacht und war über 3:30 unterwegs. Das ging bei mir damals schon nach wenigen (<5!) Kilometern los, dass es mich überall gedrückt hat. :astonished: Da dachte ich auch erst, so das war’s. Dennoch konnte ich mich mit kurzem Aufstehen und durch unterschiedliche Sitzpositionen die ganze Strecke ohne Pause durchschummeln.

Auch bei zwei Bergfahrten 1:10 bis 1:20 bekam ich gewaltig Probleme und dachte jeweils ich müsste abbrechen, aber ich konnte mich beide Male durchschummeln.

Einen guten Sattel habe ich drauf und Radlerhosen mit Polster. Das nächste Mal werde ich aber versuchen an Vasiline zu denken! Könnte mir vorstellen, dass das hilft.

Da nimmste Original Nürnberger Rödel™-Messerspeichen, dann bremst das kaum. Wo ist der Teufelssmiley? Ach ihr habt keinen? Schade.
Ich empfinde das Einradfahren bez. Hunden als erfrischend unproblematisch, die aufrechte Silhoutte löst bei ihnen weit weniger den Jagdtrieb aus als so’n Lieger…

Andere tolle Aspekte: ich erkunde meine Ecke der Stadt jetzt auf den Wegen eines Fußgängers, wo ich mit dem (passe mal meine Nominatur an) Stützrad nie langfahren würde (bin so’n Anhänger des “vehicular cycling”), bei der angenehmen Geschwindigkeit eines Joggers (wenns grad gut läuft).
Auf die Weise krieg ich ziemlich viel zu sehen.

Heute geschätzte 8km, (fester) Kiesweg, Sandweg, bisschen Wurzelslalom, alles dabei. Selten abgestiegen, längstes Stück am Stück war so 2km. Bergauf und bergab geht schon ganz gut. Hohe Bordsteine runterwärts problemlos. Gras ist fies. Kehrtwenden wollen noch nicht recht gelingen, Kurven bis 90° sind unkritisch.
Freier Aufstieg klappt immer öfter.
Auf meinen ersten Sturz i.e.S. warte ich nach wie vor… er kommt und kommt nicht. Es ist immer irgendein Runterhoppeln auf einem oder beiden Füßen. Wadenkontakte: gelegentlich ja, aber bisher nie schlimm.

Ich bin begeistert wie schnell es vorangeht.

Zu den Sitzproblemen:
Ich fahre auch gelegentlich mal etwas in stehen. Aber für gewöhnlich nur so alle 10 bis 15km mal für vielleicht 100m dann ist auch schon wieder alles optimal. Wobei ich das auch wie Hugo schon schrieb ehr prophylaktisch mache, bevor es schlimmer wird. Hinzufügend kann ich noch sagen, dass ich Radlerhosen mit Polster benutze und als Sattel den KH Fusion Freeride 2008 habe.
Vor kurzem hatte ich nur mal das Problem, dass die Radlerhose an einer Stelle etwas gescheuert hat weil eine Naht nicht richtig gut verarbeitet war. Kann auch sehr nervig sein und and einer entspannten Weiterfahrt hindern :(.

Zur Hundestory:
Der Hund meines Nachbarn hat die liebreizende Angewohnheit Fahrradfahrern die vorbeifahren hinterher zu jagen. Das gleiche gilt natürlich auch für Einradfahrer.
Vor einiger Zeit bin ich dann mal mit dem (übersetzten) Hocheinrad nichtsahnend an “des Hundes Straße” vorbeigefahren. Da kam die Töle bellend aus ner Hecke geschossen :astonished: , und ist dann aber doch noch stehen geblieben. Ich dachte erst er würde hochspringen und mich versuchen runterzuholen. Aber statt dessen hat der noch ein bisschen das untere Kettenrad angebellt und hat sich dann nach kurzer Verfolgung wieder verzogen :). Somit war ich da oben recht sicher :D. Ich musste nur im Anfang etwas ausweichen und dann aufpassen, das er nicht vors Rad läuft…

hamburg am samstag

wir haben einen kleinen ausflug in den harburger bergen gemacht :roll_eyes:
jörg kannte da ne abkürzung und nach schon sechs stunden waren wie wieder zurück:p
Lasse - Anna - Jörn - Dine - Elke - Jogi - Jörg

da war noch was

Ich erkenne einige Kandidaten für den “Gesichter des Grauens”-Thread :smiley: