Anfängerin

Also soetwas wie Freestyle Workshops gibt es auf dem WuKo wohl nicht, man kann dort aber fahren und auch viele Fahrer und Fahrerinnen treffen die einem etwas zeigen können wenn sie gerade zeit und Lust dazu haben. Im wesentlichen geht es dort um jede menge Spass und das non Stop:D .
2009 wird zeitgleich auch die EUC09 winter (Exctreme Unicycle Championship) abgehalten womit 1 Tag konkrete Wettkämpfe (Street, Trial, Flatland) zu konkreten Uhrzeiten beinhlatet.
Freestyle kann man eher und besser auf der ODM in Bergneustadt ansehen, dort werden im Oktober Wettkämpfe ausgetragen wo nach derzeitigem Stand Einzel, Paar und Gruppenküren gefahren werden.

Hallo Olaf

So kenn ich das von Jonglier-Conventions wo Einrad auch dabei ist.

Auf einer reinen Einrad-Convention war ich noch nie.

Chris:

Danke für Dein Statement. Dass ich langsam lerne ist kein Problem für mich.
Mir gehts hauptsächlich um den Spass an der Sache, weniger um Leistungsdruck.
Ich suche halt nach Gelegenheiten von jemandem mal was gezeigt zu bekommen. Denn es macht mehr Spass, wenn man ein paar Techniken mehr kann.

Bei wenig Geld muss ich genau überlegen wo ich hinfahre. Am liebsten ist mir, wo ich selbst auch fahren kann und mir jemand auch mal was zeigt. Gern zeige ich auch anderen etwas, was bei meinem Fahrniveau seltener vorkommt.
Das sind dann eher Nichtfahrer :wink: Immerhin hab ichs schon 3 Leuten beigebracht.

Wir haben hier ja auch fast alle andere Stilrichtungen, glaub ich.

Eine gute Gelegenheit wären die Berliner Einradtage im September. Ich war letztes Jahr noch als unwissender und ungelernter Gastzuschauer mit Töchterchen Carla auf dem kleinen und überschaubaren Berliner Einradtreffen.
Nach meiner unmassgeblichen Einschätzung wird vom Geradeaufsteigenüber bis zum Großerzehaufsattelspitzenkönner alles dabei sein. Das was auf dem Freigelände stattfinden wird, kann ich nicht wirklich einschätzen, aber letztes Jahr war es für mich, so wie vieles und alles einfach beeindruckend. Knirschende Felgen, knarzendes Metall auf Stein war noch das Wenigste. Die wahre Kunst wird sich dann wohl auf den Paletten zeigen. Aber das überlasse ich dem Nachwuchs und denen, die es brauchen.

Wie gehts den Nebelhöhlen :o

Ich glaube, da sind wir “Betagten Anfänger” uns wohl einig. Ich mache dann mal den separaten Thread auf, um vielleicht einen Termin und Ort für ein Treffen zu finden. Und natürlich dürfen auch betagte Könner (hallo Wolfgang :slight_smile: ) kommen - wenn denn was draus wird…

Also machen wir mal hier weiter mit der Diskussion, um nicht AndreaAs Thread vollständig damit zu verseuchen :slight_smile:

Liebe auf den ersten Blick

Nun ist wegen Nebenhöhlenentzündung erstmal Pause angesagt.

Aber der Paketbote hat mich stimmungsmäßig aufgemuntert.

Es war Liebe auf den ersten Blick. Natürlich probierte ich gleich das Besteigen.
Alles ging nun wie von selbst. Hätte nie gedacht das was junges einem 10 Jahre älteren vorzuziehen ist. Vor lauter Freude mußte ich das mal knipsen.
Der große Bruder wollte aber auch gezeigt werden. Nun habe ich vor vieles mal auszuprobieren.

Hier der große:

Hier der sportliche:

Schick, gell ?

meinrad1.jpg

kleinaberfein.jpg

Stachelpieksepedalen

Hallo Andrea,
sehe ich das richtig, dass Du an dem grossen Einrad so Stachelpiekserpedalen dran hast? Ich bin gestern ein 28’‘iger Quax mit solchen Pedalen mal zur Probe gefahren. Mein Fuss konnte ich so gut wie garnicht verstellen und wenn, landete ich nicht so, wie ich es wollte mit meinem Fuss. Wie sind denn Deine Erfahrungen? Ich habe mir an meinem 28’’-Neubesitzt erst mal die einfachen Pedalen dran gemacht, die auch an den kleinen Quaxrädern dran sind. Das ist dann ein gewohntes Gefühl und die Abstiege liegen dann wenigstens nicht am Nichtfussverstellen können.

Grüsse aus Berlin
Christof

Hi Christof,

letztendlich sind die Pedale mit Pins sehr von Vorteil. Ok, anfangs ist es ungewohnt, weil der Fuß sich, so wie du es auch beschreibst, nicht einfach auf dem Pedal verschieben lässt.

Aber was viel wichtiger ist: Der Fuß verrutscht auch nicht mehr so schnell aus Versehen. Das ist zum Beispiel wichtig, wenn man den Bordstein runter fährt oder sonstwie über Hindernisse fährt.

Mit der Zeit kann man lernen, auch auf solchen Pedalen die Fußposition zu korrigieren: Den Fuß kurz anheben, während das Pedal hinten hochkommt. Ich möchte die Pins nicht mehr missen.

Stachel-Aua

hallo Chris,

.

Mach ich doch mal. Ist im Prinzip so wie Hugo das schreibt.

Habs auch mal öfter erwähnt, dass mein Aufstieg auf dem 29 " nur deswegen nicht klappte weil ich die Füße auf den Pedalen nicht zurechtrücken konnte.

Da sich die Spikes in den Schuh bohren dauert es verhältninmäßig lange den Fuß in die richtige Position zu bekommen. Daher mach ich auch nur noch den Aufstieg aus dem Stand, da muß dann nur ein Fuß versetzt werden.

Ich habe das Fußversetzen extra geübt. Und zwar im Flur mit Festhalten und dann während der Fahrt. Ist fast wie einbeinig Fahren, da man etwa eine halbe Umdrehung dafür braucht. Man kann den linken Fuß beim schnellerwerden versetzen , und zwar genau dann, wenn der rechte Fuß über den toten Punkt hinweg ist. Alternativ kann man den den Fuß beim abbremsen versetzen, das ist dann, wenn das linke Pedal am toten Punkt ist und das rechte Pedal hinten hoch kommt, so wie Hugo das beschreibt.
Alles andere ist während der labilen Aufstiegsphase destabilisierend.

Da beim 29 " aber mehr Kräfte wirken und man auch mal bei Regen fahren will, bin ich letztendlich dankbar für die Pedale mit Pins. Sie geben sehr viel mehr Halt. An ein 20" Rad für Free-Style würrde ich natürlich nieeeee aber wirklich nie Pedale mit Pins schrauben.

Ach nochwas ! ( hihi)

Ich habe die Pedale noch nie gegen das Schinenbein bokommen ( beim Fahren / Aufsteigen / Absteigen). Ich trag ja 3/4 7/8 Sporthosen.

Aber wenn ich das Rad zu Fuß rolle um jemanden etwas zu geben oder so, dann ist es mir schon ein paarmal passiert, dass ich nicht aufgepasst habe und das Spike-Pedal voll gegen das Schinenbein bekommen Habe. Das geht dann nicht unblutig ab.

Hmm wusste nicht dass man bei dem schwach aufgelöstem Bild die Pins erkennen kann.

PS: was ich mir auf dem 20" irgendwann vornehmen will bzw vertiefe:
Rückwärts, Einbein Pendeln, Einbein Fahren. SIF SIB ,Seitlich Pendeln. Spin ( engen Kreis fahren), coasten eventuell irgendwann mal oder lieber nicht :wink:

Das mit dem beim Regen fahren, ist ein absolut schlagkräftiges Argument. Da mache ich nämlich sofort Schluss, weil ich nur noch am Rutschen bin.
Das mit dem Versetzen ist dann wahrscheinlich auch wieder eine Übungssache. War bei mir eine sehr ungewohnte Situation.

Ok, ich habe nicht die Pins erkannt, sondern die Form der Pedale und darauf geschlossen, dass es die Quax mit den Pins sind.

Losfahren würde ich da auch nicht. Aber wenn man grad so gut in Fahrt ist, ist ein Regenschauer kein Grund für mich zum Aufhören, allerdings nur bei Pedalen mit Pins. Sonst ist’s bei Regen nicht so dolle, man ruscht immer mit den Füßen ab.

Gruß Andrea

Einbeinig Pendeln

Hallöchen,

obwohl ich noch nicht richtig fit bin hab ich mich trotzdem aufs neue gewagt.

Hier ein paar laienhafte Techniken für Anfänger.

http://www.hpandrea.de/einrad2.html

Einbeinig Pendeln und Rückwärts fahren ist auch dabei.

Vielleicht mach ich ja mal kleine Fortschritte und bekomm das einbeinig Fahren hin.

Bei ersten Versuchen aus dem einbeinigen Pendeln heraus einbeinig vorwärts zu fahren schoß das Einrad fast mit Überschall nach vorne, ohne dass ich drauf saß.

Ich wünsch mir nen Trainer ! ( oder nen Profi der mir hier ein paar Tips gibt)

Gruß

Andrea

Kein Profi, kein Trainer - will trotzdem meinen Senf dazugeben

Hallo Andrea,

ich habe mir gerade Dein Video angesehen. Das sieht doch alles schon sehr gut aus. Den einzigen Verbesserungsvorschlag, den ich zu bieten hätte, wäre Deine Fußhaltung. Es ist nicht ganz eindeutig auf dem Video zu erkennen, aber für mich sieht es so aus, als ob Dein Fuß etwas zu weit hinten auf dem Pedal steht. Optimal ist es, wenn der Fußballen sich in etwa in der Pedalmitte befindet. So wurde es mir zumindest gesagt und meine eigene Erfahrung spricht auch dafür. Damit hat man die beste Kontrolle über das Rad. Wenn Du dies ausprobierst, wirst Du am Anfang vermutlich denken, dass dies absoluter Blödsinn ist, den ich erzähle - die Umgewöhnung braucht auch ein bisschen Zeit.

Das einbeinige Fahren würde ich am Anfang nicht aus dem einbeinigen Pendeln heraus üben, sondern aus dem langsamen Fahren. Es kostet zwar anfangs noch Überwindung, den Fuß wegzunehmen, trotzdem ist es leichter. Auch hier werden zuerst einmal als Seiteneffekt die Aufstiege immer sicherer :wink: - wie bei den Versuchen aus dem einbeinigen Pendeln heraus, aber mit der Zeit werden sich die kompletten einbeinigen Pedalumdrehungen häufen; und irgendwann werden dann auch mal zwei oder drei ganze Umdrehungen sich “einschleichen”. Das ist vor allem ganz viel Übungssache und es ist absolut normal, dass es mehr Zeit braucht, als es gedauert hat, das Einradfahren selbst zu lernen.

Aber wie gesagt - ich bin kein Trainer oder sowas, bevor Du meine Ratschläge befolgst, sollte noch jemand anderes (kompetenteres?) etwas dazu sagen.

Sieht ja ziemlich gut aus, Andrea!

Ich habe heute Abend wieder den Aufstieg auf dem 29"-er geübt. Nur 3 aus 100 rolling mount-Versuchen gelang mir :astonished: - und 9 aus 100 freien Aufstiegen :frowning: . Das sollte sich gern verbessern … :roll_eyes:

Viele Grüsse
Sanne

Hallo Monopa,

natürlich nehme ich gerne Deinen Rat an. Das mit Trainer und Profi war nicht so wörtlich gemeint.

Meinst Du ich sollte mehr mit der Fußspitze fahren oder mehr mit der Fußmitte ? Mir hat mal jemand gesagt ich solle mehr mit der Spitze auf den Pedalen stehen. Vom Gefühl her fahr ich etwas mehr mit der Fußmitte da hab ich mehr Kontrolle, habe ich festgestellt. kann aber auch falsch sein.

Schreibe doch mal ob Du Fußspitze oder Fußmitte meinst.
Dann probiere ich das aus.

Fährst Du gut einbeinig ?

Aus dem Fahren heraus einen Fuß auf die Gabel zu nehmen und einbeinig weiter fahren ist sicher einfacher. Aber ich habe Angst dass das Rad dann auch vorne wegschießt oder ich das Pedal nicht treffe wenn ich zweibeinig weiterfahren will. Optimal wäre wenn ich 1-2 Umdrehungen einbeinig üben könnte und dann zum Erholen normal weiter.

Geht das einbeinig Fahren denn nicht bei schneller Geschwindigkeit besser ?

Übrigens danke für die Hilfe. :slight_smile:

Gruß Andrea

PS: welche Tricks kannst Du noch ?

Hallo Andrea,

ich meine, dass du mehr mit der Fußspitze fahren solltest. Wie immer sagt ein Bild mehr als tausend Worte, und weil die inzwischen so einfach zu machen sind, habe ich mal kurz eins auf unserem Dachboden aufgenommen (nein, ich fahre normalerweise nicht barfuß). Durch diese Fußstellung kann ich noch zusätzlich korrigierend eingreifen, indem ich meine Zehen entweder nach oben oder nach unten bewege - es ist fast wie ein zusätzliches Gelenk. Der Vergleich hinkt ziemlich, aber mir fällt nichts besseres ein.

Ich kann sicher sowohl rechts als auch links einbeinig geradeaus fahren (rechts besser als links) wenn ich das andere Bein auf der Gabel abstelle und das Einrad nicht größer ist als mein Muni. Kurven und Achter gelingen auch ganz gut, wenn der Radius nicht zu eng ist. Probleme habe ich, wenn ich versuche, das andere Bein nach vorne, hinten oder zur Seite zu strecken. Das habe ich aber auch nicht so intensiv geübt. Beim Lernen habe ich aber am Anfang das Bein immer nur seitlich herausgestreckt oder nach oben angezogen und nicht auf die Gabel gestellt.

Das wäre wirklich optimal. Allerdings war das bei mir erst ein weiterer Lernschritt, nachdem ich meistens schon ein paar Umdrehungen geschafft habe. Ich bin während der Einbeinig-Lernphase immer abgestiegen. Wie gesagt, die Aufstiege werden hier beim Lernen auch immer sicherer. Wenn du da noch eine Herausforderung so nebenher suchst, kannst du ja versuchen, mit dem “falschen” Bein aufzusteigen. Das verhindert, dass man so arg “einseitig” wird. Ich konnte schon ein paar Umdrehungen einbeinig fahren, bevor ich versucht habe, das Pedal wieder zu treffen/finden.

Es gibt wie üblich einen Zwischenwert. Mit höherer Geschwindigkeit wird dein Rad stabiler - zumindest so lange, bis die zu hohe Trittfrequenz dem entgegenwirkt. Ich würde langsam anfangen und mich so nach und nach an die für mich optimale Geschwindigkeit herantasten.

Rodeo & Rodea (Sattel nach vorne bzw. hinten halten), Wheelwalk (auch einbeinig), rückwärts fahren mit Sattel nach vorne gehalten, Dragseat mit Sattel nach vorne oder hinten (wobei ich nur beim Dragseat mit Sattel nach vorne in ca. 20% der Versuche es schaffe, wieder auf den Sattel zu kommen - beim Dragseat mit Sattel nach hinten habe ich da noch überhaupt keine Chance). Außerdem übe ich noch ab und zu mit meinem Twice und den drei Ultimates von Nimbus.

Zur Zeit übe ich im Freestyle-Training hauptsächlich einbeinig rückwärts fahren, Gliding und Stillstand. Und bei allen drei Übungen habe ich seit mehreren Wochen das Gefühl, dass es überhaupt keinen Fortschritt gibt - aber so ist das halt manchmal. Irgendwann platzt der Knoten - ich glaube zumindest fest daran ;).

Gruß
Andi

Fussstellung.jpg

Hallo Andi,

Wer denn ? Für mich klingt das nach Profi.

Hab grad gelesen was Du alles kannst. Das ist ja extrem. Bin sehr beeindruckt. Mein voller Respekt.

Danke auch , dass Du Dir die Mühe gemacht hast die Fußstellung zu knipsen.
Jetzt weiss ich genau wie Du das gemeint hast. Ich werde nun besonders auf eine gute Fußposition achten.
Du fährst so ganz nebenbei noch Ultimate-Wheel und Twice und Du bist 44 ? Spitzenleistung, kaum vorstellbar. Finds auch gut, dass Du freesyle machst, das fasziniert mich, auch wenn ich da weit von entfernt bin. Übrigens ich hab 114 mm Kurbeln an meinem Einrad. Kürzere trau ich mir nicht zu.

viel Grüße Andrea

Hallo Andrea,

also ich sehe mich wirklich nicht als Profi, eher als ambitionierten “Midlife-Crisis-Bewältiger” - wie so manch anderer hier auch :D. Mir gefällt am Einradfahren, dass man seine Grenzen immer erweitern kann. In fünf Jahren werde ich hoffentlich noch ein paar Tricks mehr können als heute, aber ich werde sicherlich nicht mehr so schnell die 1000m rennen können wie jetzt.

Seit etwas mehr als einem Jahr bin ich auch im Verein und trainiere mindestens einmal in der Woche u.a. mit jungen Leuten, die wirkliche Profis sind und mir viel helfen. Außerdem gibt es speziell beim Renntraining auch noch Trainer, die einem Tipps geben.

Das Meiste was ich kann, habe ich mir selbst beigebracht und da hat sich sicherlich auch die eine oder andere Fehlstellung oder Schlampigkeit eingeschlichen. Mit der Fußstellung bin ich mir allerdings ziemlich sicher, da mir dies selbst auch so gesagt wurde.

Gruß
Andi

Mir hat gestern der Tim auch gesagt, daß ich mit den Fußspitzen auf die Pedale soll, und nicht mit dem Mittelfuß. Da muß ich aber schwer dran arbeiten. Das hat sich beim Fahrrad fahren über Jahrzehnte so eingeschlichen…

Einbeinig fahren

ich hab länger gebraucht, bis ich kappiert hab, wie man einbeinig fährt. (Ich konnte schon den Wheelwalk einbeinig, bevor ich einbeinig fahren konnte:D )
Ich hab mich dazu irgendwo festgehalten, und hab so versucht, einbeinig loszufahren. Irgendwann hat’s geklappt, und ich hab eine Umdrehung geschafft. Dann fand ich das einbeinig fahren ziemlich einfach.
Vielleicht wäre es besser, wenn man jemand hat, der einen hält, während man versucht einbeinig zu fahren, bis man Gefühl dafür kriegt.
Übrigens, ich fahre mit dem Mittelfuß auf dem Pedal;)

Hallo Wobig,

Laut dem Einrad Buch “Basic und erste Tricks” ist der Bereich zwischen Ballen und Mittelfuß der optimale Bereich, der auf Pedalmitte liegen sollte.
Ich kenne von Profis auch nur die Aussage, dass mit dem Ballen gefahren werden sollte.

Ich hatte aber bis jetzt immer bessere Kontrolle über das Rad, wenn ich zwischen Ballen und Mittelfuß aufgesetzt habe. So wie im Buch. Das habe ich erst im Laufe der Zeit gemerkt. Früher habe ich auch mit Ballen gefahren.

Wheel-Walk (egal mit wievielen Beinen) ist für mich unbegreiflich (Ein Wunder). Ich verstehe nicht, wie das überhaupt jemand kann.

Öhhh, natürlich hab ich das mit Festhalten im Flur auch schonmal ausprobiert.
Wie soll man da das Rad kontinuierlich schnell antreiben ? Wahrscheinlich bin ich nur viel zu ungelenkig. “Können wollen würden” tät ich das natürlich auch gerne :wink: Wenn man da aber mal stürtzt dann wird es wohl gefährlich.