Anfänger

Alles im Auftrag der NSA, versteht sich! Vielleicht wurde die Firma ja von denen gegründet?

Das ist ja auch in der Tat ne soziale Falle. Die meisten Freunde / Bekannte nutzen das und man ist ohne quasi hinterm Mond.

Na ja, da war ich vielleicht etwas zu sorglos. Sorry. :o Allerdings kannst du davon ausgehen, dass ich nicht der erste bin, der dadurch versehentlich deine Daten preisgegeben hat. Von den anderen weißt du es nur nicht. Und das dürfte Kollegen einschließen. Was meinst du, wie viele meiner Kollegen in meinem WhatsApp Verzeichnis aufgetaucht sind? :astonished: Also meine Daten hatten die auf den Weg schon lange.

Ich weiß. Meine auch.

Das Gute im Schlechten: Vielleicht hat das Abhören und Speichern ja auch was Gutes, man braucht keine Backups mehr machen, jetzt müssten die nur noch einen Service bereitstellen wo man diese dann wieder runterladen könnte.:o

Dann zähl ich wohl jetzt auch nicht mehr zu den Jungen… und dabei hatte ich doch erst vor gut einer Woche Geburtstag :frowning:

In Bezug auf irgendwas ist man doch immer Anfänger.
Ich z.B. nutze wie viele das E-Rad für den Weg zur Arbeit und ärgere mich, dass ich bei Treppen immer noch absteigen muss.
Da ich noch mindestens 10 Jahre arbeitsfähig bleiben will, hoffe ich nun auf Ratschläge, wie ich das Trepperunterfahren möglichst ohne größere gesundheitliche Schäden erlernen kann. Welche Herangehensweise bezüglich Setup, Fahrtechnik, Trainingsaufbau würdet ihr empfehlen.
(Habe auch schon die Suchfunktion im Forum bemüht. Damit etwas herauszufinden ist abe sooo mühsam. Oder habe ich den ultimativen Trööt übersehen?)

Tips

Ich hab mir vom David mal sagen lassen, dass man Treppen mit einer zweiten Person, die einem die Hand gibt, ganz gut üben kann.

Selber hab ich es aber auch noch nie probiert und will es demnächst auch gern probieren. Auf dem Weg von der Uni nach Hause, könnte ich dann nämlich um ein paar Meter abkürzen. Treppenstufen mit einer “Trittlänge” von nem halben Meter, kann ich runterfahren, nur an die richtigen Treppenstufen hab ich mich noch nicht gewagt.

Am allerbesten übt es sich, wenn du ne Treppe hast, bei der nach und nach eine Stufe dazu kommt. Da kannst du erst eine runterfahren, dann 2, dann 3,…und ehe du dich versiehst fährst du 10 und mehr Stufen am Stück. :wink:
Kannst auch jedes Mal, wenn du eine Stufenanzahl mehrmals sicher geschafft hast dir eine Treppe suchen die eine Stufe mehr hat.

Ansonsten gilt: Kopf ausschalten, losfahren und auf keinen Fall versuchen zu bremsen, das macht die Treppen nur holpriger und dadurch schwieriger. :slight_smile:

Das hilft in der Tat. Wenn man darüber nachdenkt geht’s in die Hose. Hab mir am Anfang bei den Treppen mit “langen” Stufen immer gesagt: “nicht nachdenken und einfach runter” :wink:

Hab auchmal ne Frage: ich bin seit kurzem am Springen üben, also nicht mehr nur so ein bischen auf der Stelle hopsen. Nach vorne komme ich noch nicht so richtig weit, zu Seite schaffe ich bestimmt nen halben Meter (hab noch nie nachgemessen) und mit der Höhe - naja, aber da muss ich vlt. das Rad auch einfach stärker unter mich ziehen und üben, üben und nochmals üben, damit es besser klappt.
Jetzt aber zu meiner Frage, wie lange macht das mein Einrad mit, bis es irgendwelche Schäden nimmt? Ich wiege um die 75kg und hab ein Qu-Ax Profi mit Ajata-Longneckgabel.

Wenn Du die Original-QUAX-Alu-Kurbeln drauf hast, dürften die zuerst kaputt gehen.

Da schlage ich bei nächster Gelegenheit einen Workshop am Teufelssee in den Müggelbergen vor. Dort gibt es drei oder vier Treppchen mit verschiedener Stufenanzahl. Da haben schon verschiedene Berliner EinradfahrerInnen ihre Treppen geschafft.

Gute Idee! Aber noch 'ne Frage: sollte man es am Anfang mit einem 20"er versuchen oder lieber ein größeres nehmen.

Ich denke ein 20er ist sinnvoll, da hubbelt’s zwar ein bisschen mehr, aber man wird auch nicht so schnell, was gerade am Anfang, wenn man sowieso meistens noch eher etwas zögerlich ist, ganz angenehm ist.

Bei 4 bis 6 Treppenstufen am Stück ist der Geschwindigkeitzuwachs minimal. Ich preferiere 24" oder 26". Mit dem 20" mußt Du ja schon fast in die Stufen hüpfen.

ich würd auch eher zu größeren Rädern raten, die rollen da mehr. Ist dann fast wie bergab fahren :wink:

Ein 24"-3" Rad hat fast den selben Außendurchmesser wie ein 26"-2.5" Rad. Das 24" macht sich im Gelände wegen der größeren Breite und Tiefe (Dämpfung) doch etwas besser.

Da hatten wir ja schon Kontakt =)) Werde ich bald machen!

Jo, kann ich bestätigen … Ich hab neben meinem QU-AX 24" Luxus auch noch das 20" Profi, das Alu-Kurbeln hat, und die Gewinde der Kurbeln, in die die Pedale geschraubt werden, hab ich beim Profi blitzschnell kaputt gemacht, weil es als Anfänger doch sehr oft auf die Straße knallt.

Ich bin ja auch noch mehr oder weniger Anfänger, mit meinen 12 Wochen, die ich jetzt Einradfahre … Ich hoffe, meine Frage ist hier gut aufgehoben :slight_smile:

Gibt es Anleitungen oder Hinweise, wie man am besten eine Bremse am Sattel ausrichtet, mit welchem Arm man bremst und mit welchen Fingern?

Momentan halte ich mich mit der linken Hand am Sattel fest, der Bremshebel ist exakt in der Mitte und ich bremse mit dem Mittelfinger.

Ich hab so meine Probleme damit, mich kraftvoll am Sattel festzuhalten (weil der Mittelfinger nicht mithilft), aber gleichzeitig wohldosiert mit dem Mittelfinger zu dosieren …

Ich hab aber so das Gefühl, das Rad neu zu erfinden und wollte euch mal fragen, ob ihr mir da Tipps geben könnt :slight_smile:

Vielen Dank!

LG, Thomas